Wir gestalten die Zukunft der Arbeitswelt – und fangen bei uns selbst an! 💪 Fort- und Weiterbildung ist für uns selbstverständlich. So machen wir uns fit für die Herausforderungen von morgen und schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem alle ihre Stärken entfalten können. Denn wir wissen: Man lernt nie aus. Agiles Projektmanagement, Perspektive Führung oder Juristische Methoden für Nicht-Jurist*innen – im BMAS bieten wir eine Vielfalt an Fortbildungen für ein ebenso vielfältiges Team. Sie suchen nach einem Job mit Sinn, in dem Sie Ihre Potenziale voll nutzen können? Informieren Sie sich jetzt über freie Stellen beim BMAS. Wir freuen uns auf Sie! www.bmas.de/karriere #Weiterbildung #Fortbildung #Arbeit #Soziales #ImTeamFürAlle
Beitrag von Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Relevantere Beiträge
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Vielen Unternehmen ist gar nicht bewusst, dass sie über eine äußerst wertvolle Ressource verfügen: den Wunsch und den Willen ihrer Mitarbeitenden, sich weiterzubilden. So kam bereits 2023 eine Umfrage von Xing zu dem Ergebnis, dass 94 Prozent der Deutschen Weiterbildungen als positiv für die eigene Entwicklung bewerten. Gleichzeitig gaben jedoch 48 Prozent derjenigen, die sich gern weiterbilden wollten, an, entweder zu wenig Geld oder zu wenig Zeit für eine Fortbildung zu haben. Für Unternehmen ist dies eine Steilvorlage, um sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren und langfristig die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. In unserer sich immer schneller verändernden Welt entstehen gefühlt fast monatlich neue Technologien, KI-Tools oder Geschäftsmodelle. Ohne kontinuierliche Weiterbildung ist es fast unmöglich, das Wissen der Belegschaft auf dem neuesten Stand zu halten. Vor diesem Hintergrund sind lernwillige und motivierte Mitarbeitende goldwert und sollten in ihrem Engagement gezielt gefördert werden. Im Laufe meines Berufslebens habe ich zudem immer wieder festgestellt, dass das Schaffen von Weiterbildungsmöglichkeiten gerade für mittelständische Unternehmen ein lohnendes Investment ist und regelmäßig Win-Win-Situationen schafft: das Unternehmen profitiert vom stets aktuellen Know-How der Belegschaft, und für die Mitarbeitenden steigt aufgrund der Weiterentwicklungsmöglichkeiten die Zufriedenheit am Arbeitsplatz und mit ihrem Arbeitgeber. Lebenslanges Lernen ist meiner Ansicht nach deshalb nicht nur ein bildungspolitisch-pädagogisches Konzept, sondern auch ein wichtiger Aspekt der Unternehmens- und Personalführung.
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Weiterbildung: Gefahr oder Gewinn? Wieso Untätigkeit teurer ist! Der Gedanke, dass gut ausgebildete Mitarbeitende abwandern könnten, hält viele Unternehmen davon ab, in Weiterbildung zu investieren. Dabei liegt der wahre Verlust nicht in der Weiterbildung, sondern in der Untätigkeit. Qualifizierte Mitarbeitende sind nachweislich motivierter, loyaler und bringen neues Wissen ins Team ein, das dem Unternehmen direkt zugutekommt. Wer nicht investiert, riskiert hingegen, dass Talente in Unternehmen abwandern, die ihnen die Chance zur Entwicklung bieten. Bieten Sie Weiterbildung an – und machen Sie aus Wissen einen Wettbewerbsvorteil! Erfahren Sie auf breitenfeld.de, wie Weiterbildung Ihre Mitarbeitenden bindet und Ihr Unternehmen stärkt! #weiterbildung #mitarbeiter
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Weiterbildung: Gefahr oder Gewinn? Wieso Untätigkeit teurer ist! Der Gedanke, dass gut ausgebildete Mitarbeitende abwandern könnten, hält viele Unternehmen davon ab, in Weiterbildung zu investieren. Dabei liegt der wahre Verlust nicht in der Weiterbildung, sondern in der Untätigkeit. Qualifizierte Mitarbeitende sind nachweislich motivierter, loyaler und bringen neues Wissen ins Team ein, das dem Unternehmen direkt zugutekommt. Wer nicht investiert, riskiert hingegen, dass Talente in Unternehmen abwandern, die ihnen die Chance zur Entwicklung bieten. Bieten Sie Weiterbildung an – und machen Sie aus Wissen einen Wettbewerbsvorteil! Erfahren Sie auf breitenfeld.de, wie Weiterbildung Ihre Mitarbeitenden bindet und Ihr Unternehmen stärkt! #weiterbildung #mitarbeiter
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Am vergangenen Samstag las ich in der Urner Zeitung (S. 25), dass sich 75 Personen im bwzuri darüber austauschten, was Lernende heutzutage wirklich können sollten. Nach eigener Aussage hätten sich die Lernenden demnach in ihrer Schulzeit gewünscht, sich mehr im #Selbstmanagement üben zu können; hier stellen sie Lücken nach ihrer Lehrzeit fest. In den 90er Jahren habe ich die kaufmännische Lehre absolviert, später Lernende in diesem Beruf selber unterrichtet und in den letzten Jahren junge Menschen aus meinem Bekanntenkreis in dieser Ausbildung begleitet. Diese drei Perspektiven zeigen mir, wie sehr sich diese Ausbildung und die Berufswelt über die vergangenen 30 Jahre verändert hat. Die Generation Z – zu der die eingangs erwähnten Berufsleute wohl gehören – kennt vom ersten Arbeitstag an nichts anderes als die #VUCA-Welt: ein hochdynamischen Umfeld mit viel Unsicherheit, hoher Komplexität und Mehrdeutigkeit. Um darin erfolgreich bestehen zu können, müssen Unternehmen mehr denn je mit Innovation überzeugen, schnell und agil handeln. Das verlangt, klassische Hierarchien aufzubrechen und Fremdführung durch Selbstmanagement zu ersetzen. Vor diesem Hintergrund überrascht mich die Erkenntnis dieser jungen Berufsleute nicht. Im Gegensatz zu früher liegt es heute bei den einzelnen Mitarbeitenden, die Kontrolle über die tägliche Informationsflut zu behalten, Entscheide im Einklang mit übergeordneten Zielen und Verantwortlichkeiten zu fällen, Probleme lösungsorientiert in Projekte zu verwandeln, sich mit anderen zu koordinieren, gemeinsam kreativ zu sein, aber auch eigene Verpflichtungen zuverlässig zu erfüllen, während man von allen Seiten beansprucht wird. Das ist ganz schön viel, und zwar nicht nur für junge Berufseinsteigende. Auch etablierte Berufsleute meiner Generation müssen diesen Wandel erkennen und selbst mitmachen können. Der methodische Schlüssel zu all dem ist tatsächlich ein gut funktionierendes Selbstmanagement, das den Paradigmen der VUCA-Welt gerecht wird.
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Die #Arbeitswelt dreht sich immer schneller. Die Lösung, um nicht abgehängt zu werden: berufliche Weiterbildung! 🎓💪 #Weiterbildung ist nicht nur ein Schlüssel zur persönlichen Entwicklung, sondern auch ein starkes Werkzeug, um künftig wirtschaftliche Herausforderungen zu meistern. 💡 Aus diesem Grund unterstützen Politik und Verwaltung Unternehmen, Beschäftigte und neuerdings auch #SoloSelbstständige großzügig (finanziell). 💰 Welche Neuerungen es in diesem Bereich gibt – und welche spannenden Möglichkeiten sich daraus ergeben –, erfährst du in Lars' Beitrag ‚Geh in die #Qualifizierungsoffensive – mit #Förderung für Beschäftige, Unternehmen und Selbstständige‘ 👇 https://lnkd.in/exPcsrZT #LVQBlog
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💡 Für eine Managementberatung, die erfolgreich sein will, sind top qualifizierte MitarbeiterInnen das A und O - schließlich müssen sie immer auf dem neuesten Stand sein, was Trends, Themen und Technologien angeht. Deshalb legen wir auch so großen Wert auf die kontinuierliche Weiterbildung unseres Teams. Wir sehen die persönliche und fachliche Weiterbildung unserer MitarbeiterInnen nicht als eine Art „Lebensversicherung” für das Unternehmen, sondern vielmehr als Chance, die Möglichkeiten zur individuellen Potentialentfaltung unseres Teams zu maximieren. 💯 So fördern wir unsere MitarbeiterInnen, indem wir dabei zwei Grundsätze verfolgen: 1️⃣ Wir gehen auf ihre individuellen Bedürfnisse und Potenziale ein und versuchen nicht, das Team in ein „one size fits all” Angebot zu zwängen 2️⃣ Wir geben ihnen Freiraum, um sich so weiterzubilden, wie es ihnen am besten passt Damit wir unseren MitarbeiterInnen so gut wie möglich dabei helfen können, ihre persönlichen Ziele zu erreichen, stellen wir ihnen ab dem ersten Tag im Unternehmen einen Counselor zur Seite. Der ist ein erfahrenes Teammitglied, das nicht nur bei der Karriereentwicklung und dem Ausbau der eigenen Fähigkeiten unterstützt, sondern auch als neutraler Coach und Sparringspartner fungiert. 🤝 Die erwähnten Freiräume bei der Weiterbildung schaffen wir, indem wir das Schulungsangebot aufteilen. Neben den verpflichtenden Schulungen im Core Curriculum, die alle MitarbeiterInnen durchlaufen müssen, kann jede:r im Rahmen des Extended Curriculums selbst entscheiden, welche Trainings er:sie machen möchte. 🎓 Je Karrierestufe vorgegebene Kompetenzziele liefern dabei eine Orientierung. Wie sie letztlich erreicht werden, liegt jedoch ganz in der Verantwortung unserer MitarbeiterInnen. Indem sie frei über ein zeitliches und finanzielles Budget verfügen, können sie so ihre Weiterbildung gemäß ihres individuellen Lerntyps und ihren persönlichen Vorlieben selbst gestalten. Alle Beiträge, die sich mit der Potenzialentfaltung bei uns beschäftigen, sind unter #TAHpotenzialentfaltung zu finden. #GreatPlaceToWork #HiddenChampion #Potenzialentfaltung #Weiterbildung
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Kürzlich erreicht mich die E-Mail eines Kunden, der mangelnde Bereitschaft an Weiterbildung seitens der Mitarbeiter beklagt. Selber ständig auf der Suche nach Verbesserung und Entwicklung ist er nun nicht mehr bereit mit Menschen zu arbeiten, die keine Weiterbildungsbereitschaft haben. Damit ist er nicht allein. Einige meiner Kunden machen ähnliche Erfahrungen und beklagen mangelndes Weiterbildungsinteresse seitens des Teams. Die Situation variiert jedoch stark nach Branche und Teamstruktur. In der heutigen, sich ständig wandelnden Arbeitswelt ist Weiterbildung unerlässlich. Dennoch stoßen wir immer wieder auf Mitarbeiter, die keine Bereitschaft zur Weiterbildung zeigen. Das kann zu Spannungen im Team führen, besonders für diejenigen, die kontinuierlich lernen und sich verbessern möchten. Wie also können wir diese Herausforderung meistern und alle Teammitglieder für die Bedeutung der Weiterbildung sensibilisieren? Um alle Teammitglieder, insbesondere die weniger Interessierten, für Weiterbildung zu begeistern, sind einige Maßnahmen nützlich: Das „WARUM“ klar kommunizieren: Erst die Führungskräfte als „Missionare“ abholen, dann den Rest der Mannschaft mitnehmen. Ein Kick-Off Meeting mit den Führungskräften durchführen, um das Thema anzustoßen und die Wichtigkeit zu erläutern. Individuelle Vorteile hervorheben: Die berufliche Entwicklung und persönliche Zufriedenheit in Mitarbeitergesprächen hervorheben. Regelmäßige interne Schulungen anbieten: Diese sollten ohne großen Aufwand für die Mitarbeiter zugänglich sein. Positive Erfahrungen teilen: Eigene positive Erfahrungen von Weiterbildungen in Form von Storytelling weitergeben. Jahres-Weiterbildungsplan erstellen: Eine „Akademie“ auf Basis der Erkenntnisse erarbeiten. Weitere Maßnahmen Regelmäßige Erhebung von Kennzahlen: Damit die Einschätzung nicht nur auf Bauchgefühl basiert, sollten regelmäßig relevante Kennzahlen erhoben werden. Mitarbeiterbefragungen durchführen: Diese können weitere wertvolle Erkenntnisse liefern. Anerkennung und Wertschätzung zeigen: Das SEHEN von Aktivitäten seitens des Teams durch dich und durch die Führungskräfte ist nicht zu unterschätzen und möglicherweise der wichtigste Faktor für eine positive Kultur der Weiterbildung. „Feiern“ von Erfolgen ist entscheidend. ROCK your work! Eure Meike
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"Meine Mitarbeiter haben so viele Weiterbildungsangebote hier im Unternehmen, ich muss die dran erinnern, nicht jeden Monat einen Tag zu fehlen..." Hui, im ersten Moment ein Grund zu schlucken für mich als Entwicklerin. Ok, diese #Angebotsflut ist natürlich ein zweischneidiges Schwert. Wenn jeder plötzlich in der Arbeitszeit italienisch lernt, Bildbearbeitung genial beherrscht und Moderationsprofi wird - aber eigentlich als Techniker angestellt ist, könnte das zu Fragezeichen führen. Gleichzeitig ist eine #Spezialisierung oder Diversifikation von Kompetenzen super spannend!! Wenn nun aber bei dünner Personaldecke jeder einen Tag pro Monat fehlt, quasi doppelt bezahlt, verstehe ich den leichten Frust. Frust, weil man als Führungskraft innerlich zerrissen ist. Eigentlich ja Entwicklungskultur verbreiten will. Aber auch für Ergebnisse verantwortlich ist. Und ganz vielleicht die Frage aufkommt, ob diese Zertifikate, Weiterbildungen usw. zur Bindung oder Füllung des Lebenslaufes zur Abwanderung gedacht sind... Meine Fragen: - Wie sieht bei euch der "Deal" aus,der für alle gilt? - Ist transparent, wie viele "Hobby" Weiterbildungen, und wie viele es für den gemeinsamen Erfolg geben sollte? - Wie wird der Einfluss einer Weiterbildung auf den gemeinsamen Erfolg begründet? Und mal ganz abgesehen davon - feiert euer Unternehmen! Ihr habt ein riesen Glück! Und sollte eure Organisation euch diesen Luxus (Weiterbildungen, die nicht notwendig sind für die Erfüllung eurer Aufgabe) gönnen - haltet den Fokus stets darauf, diese Unternehmung auch in Zukunft auf den Kundenbedarf auszurichten... Sonst gewöhnt ihr euch im schlimmsten Falle an einen "Luxus", der nicht ewig währt..
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Wie wichtig ist #Weiterbildung in Ihrem Unternehmen? 🎓 Die aktuelle Umfrage unseres Partnerprojekts Global Upskill beschäftigt sich mit der Bedeutung und Organisation von Weiterbildung in Unternehmen. 📋 Wir bitten Sie herzlich, sich 5 Minuten Zeit zu nehmen, um an dieser anonymen Umfrage teilzunehmen. Ihre Teilnahme ist von großer Bedeutung, um wertvolle Einblicke zu gewinnen und die berufliche Weiterbildung in Organisationen weiter zu verbessern. 🤝 Den Link zur Umfrage finden Sie in den Kommentaren 👇 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und danken Ihnen im Voraus für Ihre Unterstützung und wertvollen Beiträge! #GlobalUpskill
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Wer ist eigentlich für die Weiterbildung zuständig? Einerseits liegt die Verantwortung für die Weiterbildung der Mitarbeiter beim Unternehmen. Unternehmen profitieren direkt von gut ausgebildeten Mitarbeitern, da diese effizienter arbeiten, innovativer denken und besser auf Veränderungen im Markt reagieren können. Andererseits tragen auch die Mitarbeiter selbst eine Verantwortung für ihre Weiterbildung. In einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt ist es wichtig, dass Mitarbeiter proaktiv ihre Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Letztendlich ist die Verantwortung für die Weiterbildung von Mitarbeitern eine geteilte Aufgabe. Unternehmen sollten eine unterstützende Umgebung schaffen und Ressourcen für die Weiterbildung bereitstellen, während Mitarbeiter die Initiative ergreifen und aktiv an ihrer eigenen beruflichen Entwicklung arbeiten sollten. Eine interessante Studie von Cegos Integrata beschäftigt sich mit dem Thema, eine Zusammenfassung dazu findet sich in einem Artikel vom Handelsblatt : https://lnkd.in/dpVzCRk3
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gemeinsam etwas bewegen
2 Monate#ZukunftGestalten und #LifelongLearning in der und für die Arbeitswelt - klingt gut