Wie man #Nachhaltigkeit zum Kernprinzip unternehmerischen Handelns macht, zeigt unser regionaler CF Lieferpartner Häusler Frischeservice GmbH, mit Sitz in Immenstadt, im nachfolgenden Beitrag auf lfa.de. #GoGreen
Beitrag von CF Gastro Service GmbH & Co. KG
Relevantere Beiträge
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Wir wollen aufzeigen, welche Chancen das deutsche Lieferkettengesetz ⛓️ Betroffenen eröffnet. 💡 Der Workshop richtet sich vor allem an alle Studierende, Engagierte und Interessierte aus der Zivilgesellschaft, dich sich aktiv mit dem Gesetz auseinandersetzen möchten oder gar Betroffenen helfen wollen, ihr Recht einzufordern. Im Rahmen des Workshops werden wir uns zunächst mit der Entstehungsgeschichte des Gesetzes und den Interessen verschiedener Akteur*innen auseinandersetzen. Im zweiten Teil werden wir anhand von Rollenspielen zu realen Fallbeispielen die Funktionsweise sowie die Chancen und Schwächen des Gesetzes kennenlernen. Wie können Betroffene in den Lieferketten das Gesetz nutzen? Welche Rolle kann die Zivilgesellschaft in Deutschland spielen? Wie können die Beschwerdemöglichkeiten genutzt werden und welche Risiken für Beschwerdeführerende entstehen? Das sind nur einige Fragen, mit denen wir uns auseinandersetzen werden. 👉 Anmelden könnt ihr euch hier: 📧 d.eckstein@lieferketten-menschenrechte.de 👉 Die Teilnahme an dem Workshop ist kostenlos. Wir freuen uns auf viele interessierte Gesichter!🎉 #Workshop #Lieferketten #Lieferkettengesetz #Münster
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✅𝐆𝐫ü𝐧𝐞𝐫 𝐊𝐧𝐨𝐩𝐟-𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐠𝐮𝐭 𝐯𝐨𝐫𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐞𝐭 𝐟ü𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐋𝐤𝐒𝐆 🙏 Gute Nachrichten für alle Grüner-Knopf-lizenzierten Unternehmen: Der Abgleich der Anforderungen des #LkSG mit denen des Grünen Knopfs zeigt: Wer GK lizenziert ist, ist für das LkSG bereits gut vorbereitet und teilweise schon besser aufgestellt, als es der Gesetzgeber aktuell erwartet. Genau nachlesen können Unternehmen die Überschneidungen und wenigen Abweichungen zwischen den Anforderungen des LkSG und denen des Grüner-Knopf-Standards 2.0 im neu veröffentlichten Abgleich der Geschäftsstelle. Mit diesem möchte die Geschäftsstelle Unternehmen bei der Erfüllung der gesetzlichen Regelungen unterstützen. Der Abgleich zeigt, dass das Gesetz und der Grüne Knopf insgesamt ähnliche Anforderungen an die Unternehmen stellen und sich meist nur in Details unterscheiden. Besonders gut stehen die Grüner-Knopf-Unternehmen zum Beispiel hinsichtlich der Grundsatzerklärung oder der Präventionsmaßnahmen der unmittelbaren Zulieferer da. Was unsere Unternehmen dazu sagen, lesen Sie unten ⬇️ Auch Sie möchten sich auf die Anforderungen des LkSG optimal vorbereiten? Mehr Informationen und den Link zum Dokument finden Sie hier: https://lnkd.in/d8Tac6K7 Sprechen Sie uns bei Interesse an einer Grüner-Knopf-Zertifizierung gerne an unter: info@gruener-knopf.de! Dibella - longlife textiles BRANDS Fashion GmbH Deuter Sport GmbH
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Habt ihr euch schon mit der EUDR beschäftigt? Es macht vor allem für Verlage Sinn, sich frühzeitig damit auseinanderzusetzen. Eine zentrale Frage im Rahmen der #EUDR ist die nach der Rolle von Verlagen innerhalb der Wertschöpfungskette: Ist er #Inverkehrbringer, #Markteilnehmer oder #Händler eines relevanten Rohstoffes oder Folgeproduktes? Ein Verlag gilt immer dann als Inverkehrbringer, wenn er die wirtschaftliche Einheit ist, die einen kritischen Rohstoff oder ein relevantes Folgeprodukt zum ersten Mal auf dem Europäischen Markt zur Verfügung stellt. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Bücher aus Asien importiert werden. 🌱 Ob und wann ein Verlag der Inverkehrbringer ist, hängt also von seiner #Lieferkette ab und kann sich von Produkt zu Produkt unterscheiden. 🌱 Es kommt entscheidend darauf an, wo die #Produktion der Printprodukte erfolgt. 🌱 Als Inverkehrbringer müssen Verlage die vollen Anforderungen der EUDR erfüllen. Sie müssen die volle #Sorgfaltspflicht gewährleisten und sicherstellen. Noch mehr zu den Rollen von Verlagen innerhalb ihrer Wertschöpfungskette und den damit verbunden Verpflichtungen erfahrt in dem Artikel von meiner Kollegin Luise Rößner. Den Link dazu findet ihr in den Kommentaren. Aber auch für einen individuellen Deep Dive in das Thema sind wir immer zu haben. #EUDR #CSRD #nachhaltigkeit #publisherconsultants
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Die Süddeutsche Zeitung befasst sich in einem Beitrag mit der Umsetzung des LkSG im Mittelstand (€). Sie macht das am Beispiel von Pepperl + Fuchs fest. Das Unternehmen mit Sitz in Mannheim ist in den Bereichen industrielle Sensoren und Explosionsschutz tätig. Es hat weltweit 6.850 Mitarbeiter und erzielte 2023 einen Umsatz von 930 Millionen Euro. Einige Punkte: Das Unternehmen sieht sich mit zahlreichen Vorgaben und Anforderungen konfrontiert, die sich aus dem Green Deal der EU ergeben. Das Unternehmen hat die Zahl der Mitarbeiter der Compliance-Abteilung von zwei auf acht erhöht. Es beziffert die Kosten auf einen sechsstelligen Betrag. Die Unternehmensleitung steht dem LkSG sehr kritisch gegenüber. Es koste Zeit und Geld, diene dem eigentlichen Ziel aber nicht. Das Unternehmen nimmt im Rahmen des LkSG nur solche Produkte in den Blick, die für die Herstellung des eigenen Produktes notwendig sind. Produkte wie die Currywurst in der Kantine bleiben damit außen vor. Die Kontrolle des eigenen Geschäftsbereichs und unmittelbarer Zulieferer sind weniger problematisch. Hier hat das Unternehmen keine Einwände dagegen, die Verantwortung zu übernehmen. Es hält es jedoch für schwierig bis unmöglich, mittelbare Zulieferer zu kontrollieren. Der Nachweis, ob das Kupfer in einem Halbleiter aus einer Mine stamme, in der gegen Menschenrechte verstoßen werde, sei nicht zu führen. Die Sorgfaltspflicht solle deshalb auf Unternehmen begrenzt werden, mit denen man eine direkte Geschäftsbeziehung habe. Die Unternehmensleitung steht der CSDDD skeptisch gegenüber. Insbesondere sollte es Whitelists von Ländern geben, die als menschenrechtlich unproblematisch angesehen werden, so dass Zulieferer aus diesen Ländern nicht mehr geprüft werden müssten. Unternehmen, die nur Zulieferer aus der EU hätten, sollten von der Berichtspflicht befreit werden. Auch gehe die zivilrechtliche Haftung nach der CSDDD zu weit.
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Spannendes Thema, interessante Diskussion zum Thema #EUDR und die weitreichenden Implikationen für Unternehmen. Unbedingt reinhören!
🌟🎙️ Neue Podcast-Episode: Lukas Stumpf, PhD und Stefan Fassbinder, was bewirkt die EU-Entwaldungsverordnung und wie können Unternehmen sie umsetzen? In dieser Folge steht die EUDR im Fokus – dabei geht es um die entwaldungsfreie Lieferkette. Die gut Nachricht: So stehen nicht mehr die Konsument:innen in der Verantwortung bei ihren Kaufentscheidungen. Die schlechte Nachricht: Die Umsetzung ist durchaus komplex und erfordert zügiges Handeln von Unternehmen, die entsprechende Produkte anbieten. Wie die Verordnung genau umgesetzt wird, welche Produkte betroffen sind, welche Strafen bei Missachtung drohen und warum eine Verordnung beschlossen wurde, das besprechen wir in dieser Episode. Viel Spaß beim Hören! https://hubs.ly/Q02HVTM30
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"Die #EUDR stellt die Logistikbranche vor neue Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Verwendung von (leeren) Tauschpaletten. Aktuell verpflichtet die EUDR die Unternehmen für jede einzelne Tauschpalette einen Nachweis über deren Herkunft zu erbringen. Das ist in der Praxis schlicht nicht händelbar. Es ist zu befürchten, dass der seit Jahrzehnten etablierte Tauschprozess damit zum Erliegen kommt. Die Systematik erstreckt sich dabei über alle Wirtschaftsbeteiligten und über Ländergrenzen hinweg. So ist das etablierte System nicht nur nachhaltig, weil Paletten mehrfach verwendet werden, sondern stellt auch sicher, dass die Paletten von den Empfängern wieder zurückgeführt werden, dorthin wo neue Produkte palettiert werden müssen. Das vermeidet unnötige Neubeschaffung auf der einen Seite und die Entsorgung von entladenen Paletten auf der anderen Seite. Der Quasi-Einzelnachweis pro Palette würde einen administrativen Mehraufwand erzeugen, der den physischen Tauschprozess um ein Vielfaches übertreffen würde und in der Praxis kaum umsetzbar wäre. Damit droht dem heutigen Tauschsystem das Ende. Wir appellieren daher an die Politik, praktikable Rahmenbedingungen für einen effizienten Tauschprozess sicherzustellen." Holger #Papendick, Director Logistics Europe, TALKE und Leiter des Verkehrsausschusses des BGA
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Da lag schon vor Corona einiges im argen ...................... Suche nach Investor und frischem Kapital Weltweit führender Hersteller für Verpackungssysteme ist insolvent Die Illig GmbH, ein weltmarktführender Hersteller von Thermoform- und Verpackungssystemen, steckt in einer finanziellen Krise und hat Insolvenz angemeldet. Die Illig GmbH, ein weltbekannter deutscher Hersteller von Thermoform- und Verpackungssystemen, ist in eine finanzielle Schieflage geraten. Gemäß einer Mitteilung hat das Unternehmen beim Amtsgericht einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens eingereicht. Die wirtschaftliche Situation des Unternehmens wurde durch die anhaltende Corona-Pandemie und eine damit einhergehende Kaufzurückhaltung der Kunden weiter verschlimmert. Diese Umstände haben das Unternehmen laut eigener Aussage letztlich in eine finanzielle Notlage gedrängt. Illig GmbH ist insolvent: Unternehmen soll nicht zerschlagen werden Trotz der unklaren Zukunft des Unternehmens steht eines fest: Die Illig GmbH soll nicht zerschlagen werden. Im Gegenteil, die Suche nach einem Investor und frischem Kapital ist eine oberste Priorität. Ein „Weiter so“ ist auch für die über 500 Mitarbeiter angepeilt, denn, wie aus der Quelle hervorgeht, „ändert sich zunächst nichts - der Betrieb wird für die nächsten drei Monate weitergeführt.“ https://lnkd.in/eyjvfcB2
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Liebes Netzwerk, ich brauche eure Hilfe. Wir haben in der confoedera Stiftung ein Projekt gestartet mit dem Ziel, die "richtigen Preise" für landwirtschaftliche Produkte durch das Aufzeigen der Zusammenhänge über die ganze Wertschöpfungskette zu ermitteln und dadurch das Bewusstsein der Kunden für die Bedingungen in der Produktion ihrer Lebensmittel zu erhöhen. Dazu erstellen wir eine (Online-) Plattform, welche den Konsumenten aufzeigt, zu welchen Bedingungen ihre Produkte erzeugt werden – und was das für einen Einfluss auf den Preis ihrer Produkte hat. Am Beispiel des Hofes Breitlen in Hombrechtikon (demeterhof.ch) und der über den Hofladen und die verschickten Gemüsekisten direkt mit dem Betrieb verbundenen Kundschaft werden wir ein Pilotprojekt durchführen. In einem zweiten Schritt sollen auch Zwischenhändler und Logistiklösungen in das Modell eingebaut werden. Zusammen mit Partnerorganisationen soll die Plattform dann angepasst und möglichst breit eingesetzt werden können, damit eine solide Datenbasis und damit eine starke Argumentationshilfe für Wirtschaft und Politik zur Verfügung gestellt werden kann. Ich wende mich an euch, um Kontakte zu bereits bestehenden Initiativen knüpfen zu können, denn wir wollen das Rad nicht neu erfinden. Zudem würden wir die Plattform gerne so offen wie möglich gestalten bzw. weiteren Betrieben und Initiativen zur Verfügung stellen. Könnt ihr mir helfen mit: 👉 Tipps zu Personen und Organisationen, welche bereits an diesem Thema arbeiten? 👉 Hinweise zu Organisationen, welche an einer Zusammenarbeit bzw. an der Verwendung der Plattform interessiert sein könnten? 👉 Kontakten für Fundraising (steht vorerst nicht im Fokus, wird aber für die spätere Skalierung wichtig sein)? Vielen Dank für eure Inputs!
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Quo Vadis Metzgerbranche und wo stecken neue Chancen und Potenziale. Mein Resumee nach 3 Messetagen. 24/7 Verkauf, SB Konzepte, Digitalisierung, Hybride Fachgeschäfte, Automatisierung und Gastronomisierung - doch was ist für jeden Einzelnen das Richtige? Danke Oliver Blum für deine Einschätzung aufgrund meines letztes Posts. Die Gastronomisierung. Finde ich extrem spannend und ich hab das gerne "mit verwurstet". Wichtig ist aus meiner Sicht, dass jeder für sich erst mal rausfindet, was sein "DING" ist - Der Sinn seines "Metzger/-innen-Unternehmertums" - dann ganz nach dem Motto: "Mach DEIN DING" das rauszupicken, was zu einem passt. Oft ist dabei mal ein Blick von Außen hilfreich - unverstellt, frei, direkt und vorurteilslos - hier setze ich und mein www.metzgerstars.de Team gerne die Brille auf und packen das Weitwinkelobjektiv aus.
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Heute trifft sich die Home-Improvement-Branche aus dem deutschsprachigen Raum in Bonn zum BHB-Kongress - in schwierigen Zeiten, wie in den Beiträgen immer wieder gesagt wird. Was mir gut gefällt: Es ist trotzdem und vielleicht gerade deswegen wichtig, die großen Chancen zu betonen, die das Thema Home Improvement bietet, auch in diesen Zeiten. Kritische Themen spart der Kongress dabei nicht aus, Regulierung und Lieferkettengesetz beispielsweise. Daneben werden ganz viele positive Beispiele gezeigt, beispielsweise der Kampf vom David Thalia gegen Goliath Amazon auf dem Buchmarkt oder die Entwicklung von Retail Media. Dass all diese Themen in guten Diskussionen behandelt werden können, hängt vielleicht auch damit zusammen, dass der BHB - Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten e.V. immer wieder unterstreicht: Wir sind hier in einer Branchenfamilie. Da sind vielleicht nicht alle einer Meinung, aber man kann, wie es beispielsweise der Vorstand vormacht und der scheidende Vorstandssprecher Peter Tepaß sagt, in dieser Familie toll zusammenarbeiten. #bhbkongress #bhb #diymarkt #homeimprovement
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