📍 Austausch im Münchner Osten – Fokus auf konkrete Lösungen Heute hatte ich gemeinsam mit Leonhard Spitzauer ein intensives Gespräch mit Oberbürgermeister Dieter Reiter. 🚗🚆 Im Mittelpunkt standen vor allem konkrete Anliegen, die unsere aktuellen Anstrengungen bei der Stadt und Land München Ost e.V. - OstAllianz untermauern, endlich ins Machen zu kommen. Der steigende Verkehr im Münchner Osten ist eine akute Herausforderung. Unser Treffen drehte sich fast ausschließlich um spezifische Maßnahmen, die wir jetzt vorantreiben wollen, um spürbare Entlastungen für die Region zu schaffen. 🤝💬 Es bleibt spannend: Wir hoffen, bald mehr berichten zu können, wie wir die besprochenen Ansätze in die Tat umsetzen und so den Münchner Osten zukunftsfähig gestalten können. 🚀 #Mobilitätswende #GemeinsamWeiterDenken #OstAllianz #HandelnStattReden #Verkehrssteuerung
Beitrag von Christian Koch
Relevantere Beiträge
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🔍 𝗪𝗶𝗲 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗺 𝗡𝗪𝗟? 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗿𝗲𝗺𝗶𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗔𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 🔍 In unserem Verband setzen wir auf eine klare Struktur und Zusammenarbeit, um unsere Ziele effektiv zu erreichen. 🏛️ Die Verwaltung spielt dabei eine zentrale Rolle, indem sie Vorschläge erarbeitet und Vorhaben plant, die für einen zuverlässigen #Nahverkehr sinnvoll erscheinen. Doch handeln und umsetzen können wir sie nur, wenn diese Vorhaben politisch beschlossen werden. 👥𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘄𝗲𝗰𝗸𝘃𝗲𝗿𝗯𝗮𝗻𝗱𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝗮𝗺𝗺𝗹𝘂𝗻𝗴: Sie ist das Herzstück unseres Verbandes und das zentrale Entscheidungsgremium. Hier kommen 45 politische Vertreterinnen und Vertreter zusammen, die von den Räten und Tagen der Kreise und kreisfreien Städte des NWL-Gebiets entsandt werden. Sie diskutieren und entscheiden schließlich. Jede Entscheidung, die hier getroffen wird, ist das Ergebnis einer demokratischen Abstimmung und sorgt dafür, dass unsere Projekte und Maßnahmen auf einem breiten Konsens basieren. 🔧 𝗗𝗶𝗲 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴: Unsere Verwaltung ist das ausführende Organ, während die Zweckverbandsversammlung die Richtung vorgibt. 🤝🌟Unsere Experten und Expertinnen analysieren, planen und schlagen Maßnahmen vor, die fachlich für die Entwicklung des NWL und des Nahverkehrssystems wichtig sind. Von Betriebskonzepten, alternativen Fahrzeugantrieben und Fahrplänen über Fördermaßnahmen und Vertriebswege bis hin zu Brancheninitiativen und vernetzter Mobilität – wir arbeiten intensiv daran, durchdachte und nachhaltige Lösungen zu entwickeln. 🚀 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴: Diese Struktur ermöglicht es uns, effektiv zu arbeiten, wobei Transparenz und Mitbestimmung im Vordergrund stehen. Gemeinsam mit der Verwaltung und den Gremien schaffen wir es, Projekte voranzubringen, die den #Nahverkehr stärken und weiterentwickeln. Deine Meinung ist uns wichtig! 💬 Lass' uns wissen, welche Themen dir am Herzen liegen und wie wir unsere Arbeit im NWL weiter verbessern können. Gemeinsam gestalten wir eine zukunftsfähige Mobilität! #NahverkehrWestfalenLippe #Zusammenarbeit #Entscheidungen #PolitischeMeinungsbildung
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🇩🇪 𝗧𝗮𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝗶𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝟮𝟬𝟮𝟰 – 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗕𝗶𝗻𝗱𝗲𝗴𝗹𝗶𝗲𝗱 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗢𝘀𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗲𝘀𝘁 🚌🚆 Heute feiern wir den 34. Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands. Ein Tag, der uns nicht nur an die historische Bedeutung, sondern auch an die vielen Herausforderungen und Erfolge der letzten Jahrzehnte erinnert. Ein Bereich, der seit der Wiedervereinigung eine besondere Rolle spielt, ist der öffentliche Nahverkehr (ÖPNV). Auch im Jahr 2024 sind Unterschiede zwischen Ost und West im ÖPNV noch zu spüren: Während westdeutsche Städte oft größere Investitionen in den Ausbau von Verkehrsnetzen erfahren haben, gab es im Osten lange Nachholbedarf. Doch seit der Wende wurden enorme Fortschritte gemacht. Viele ostdeutsche Städte haben inzwischen moderne, flexible ÖPNV-Systeme entwickelt, die teils als Vorbilder für Nachhaltigkeit und Mobilität gelten. Ein Beispiel ist die Stadt Leipzig, die mit ihrem modernen Straßenbahnnetz heute zu den führenden Städten im Bereich nachhaltiger Mobilität zählt. ✨ Ö𝗣𝗡𝗩 𝘃𝗲𝗿𝗯𝗶𝗻𝗱𝗲𝘁 – und nicht nur geografisch! In beiden Teilen Deutschlands tragen Busse, Bahnen und Straßenbahnen heute entscheidend zur Chancengleichheit und Inklusion bei. Sie ermöglichen Mobilität für alle, ob in urbanen Zentren oder auf dem Land, und stärken den sozialen Zusammenhalt. Wir bei der NKVB sind stolz darauf, zur Entwicklung eines gerechten und effizienten ÖPNVs in ganz Deutschland beizutragen. Gemeinsam mit unseren Partnern arbeiten wir daran, Mobilitätslösungen zu schaffen, die für alle Menschen zugänglich sind – unabhängig davon, ob sie in Berlin, München, Dresden oder Stuttgart leben. Lassen Sie uns diesen Tag nutzen, um auf das zu blicken, was uns vereint – und uns weiter für eine starke, zukunftsfähige Verkehrsinfrastruktur in ganz Deutschland einsetzen. Wie erleben Sie die Entwicklung des ÖPNV in Ihrer Region seit der Wiedervereinigung? Teilen Sie gerne Ihre Gedanken in den Kommentaren. #TagDerDeutschenEinheit #ÖPNV #NKVB #Mobilität #Deutschland
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Das Glas ist halb voll! Für die Mai-Ausgabe des Hochparterre durfte ich eine Zwischenbilanz ziehen, wie es um die Umsetzung der Ideen und Postulate aus dem Buch #EinPlanfürdieBahn steht, das ich 2018 bei NZZ Libro | Schwabe Verlagsgruppe AG publiziert hatte. Die Stimmen und Stossrichtungen werden mehr, die im Massenverkehrsmittel #Eisenbahn das erkennen, was es im verstädternden Land sein muss: ein Schmiermittel für die bauliche Innenentwicklung und ein Transformationsriemen nicht nur zwischen den grossen Städten und in den Agglomerationen, sondern auch zwischen den regionalen Zentren, die immer bedeutender werden, wie der #RatfürRaumordnung 2019 erkannt hat. Die #PerspektiveBahn2050 aus dem Bundesamt für Verkehr BAV und die #Standortbestimmung der SBB CFF FFS vom März 2024 zielen in die 2018 propagierte Richtung: Mehr Bahn dort, wo viele Menschen wohnen, arbeiten oder Erholung suchen. Stichworte dazu sind: Fernverkehrshalte in Vorstadtbahnhöfen, Tangentiallinien und ein 15-Minuten-Takt mit Anschlüssen wie beim Tram. Was es braucht, damit noch mehr Menschen in intuitiver Distanz zum Massenverkehrsmittel #Eisenbahn wohnen und arbeiten, macht die Studie #EisenbahnlinienalsPotenzialräumefürdieSiedlungsentwicklung der #TripartitenKonferenz von Bund, Kantonen und Gemeinden deutlich. Und last but not least wäre da immer noch das Instrument der Ideenkonkurrenz, um Lösungen zu finden, wie sich der öffentliche Massenverkehr und die Siedlungen optimal gemeinsam entwickeln lassen - die Verkehrsbetriebe Zürich haben vorgemacht, wie das geht. Der Werkzeuge liegen bereit und sind im neuen Hochparterre ausgebreitet. Nun ist es an den Entscheidungsträgern, sie auch zu benützen.
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Liebe Unterstützer, das Ergebnis liegt nun vor, nur 46,4% der abgegebenen Stimmen fielen auf die Stadtbahn, 53,6% dagegen. Das ist erst mal ein Ausgang, den wir anerkennen müssen. Die Mehrheit derer, die abgestimmt hat, möchte in unserer Stadt keine Stadtbahn haben, das ist jetzt zu akzeptieren, auch wenn es weh tut. Was das für Regensburg bedeutet, wird sich nach und nach zeigen. Jetzt müssen die Planungen für die Stadtbahn gestoppt werden und ein neues reines Bussystem kommt in den Fokus, wie auch immer das aussehen mag. Eine weitere Aufgabe der Stadt muss es unser Erachtens sein sein, zu analysieren, warum es in den letzten Monaten nicht gelungen ist, das Thema besser und vor allem auch früher beim Bürger zu platzieren. Aus diesen Fehlern muss sie für die Zukunft lernen. Wir haben jetzt ein zweites Wiesbaden. Wir haben gestern Abend mit unserer Initiative unseren Einsatz der letzten Monate nochmal Revue passieren lassen. Wir werden nicht auseinanderfallen, sondern auch künftig uns für das Thema Mobilität in Regensburg einsetzen. Insofern schauen wir jetzt nach vorne.
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🏡 Die letzten beiden Tage standen im Rahmen der diesjährigen polisMOBILITY 2024 ganz im Zeichen der Frage: „Wie gestalten wir Mobilität für eine lebenswerte und nachhaltige Stadt von morgen?" Entscheidungsträger*innen und Akteure aus verschiedenen Branchen kamen dazu in Köln zusammen, um ganzheitliches Handeln in den Themenfeldern „Urbane Antriebs- und Energiewende“, „Kommunale Mobilitätswende“ und „ÖPNV & Mobilitätsdienstleistungen“ zu fördern. 🎤 Unser Kollege Jan Garde aus der Koordinierungsstelle Rhein-Ruhr des Zukunftsnetz Mobilität NRW (ZNM) hat den Paneltalk „Gemeinsam für eine bessere Mobilität – Erfolgsmodell „kooperatives BMM“?“ moderiert und gemeinsam mit u. a. Andrea Muckenheim, MobilityHub Handwerk Nordrhein-Westfalen, Jan Stuckert, BEMO | IHK-Netzwerkbüro Betriebliche Mobilität NRW und Dr. Dirk Drenk, Herne.Business - Wirtschaftsförderungsgesellschaft Herne mbH, diskutiert, wie Mitarbeitende motiviert werden können, anstelle des eigenen Pkws öfter öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad für den Weg zur Arbeit zu nutzen. Im Mittelpunkt stand der Wettbewerb ways2work, mit dem erstmals ein Förderansatz geschaffen wurde, der die Anbindung von Gewerbegebieten an den öffentlichen Verkehr in den Fokus nimmt. 💡 In NRW unterstützen u.a. das Zukunftsnetz Mobilität NRW, das BEMO | IHK-Netzwerkbüro Betriebliche Mobilität NRW, sowie das MobilityHub Handwerk Nordrhein-Westfalen mit Unterstützung des Landes NRW den Aufbau eines kooperativen betrieblichen Mobilitätsmanagements. Auf kommunaler Ebene besteht ein großes Potenzial, durch überbetriebliche Förderung nachhaltiger Mobilität Synergien zu heben. Damit kann nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gestärkt, sondern auch ein wesentlicher Beitrag zum kommunalen Klimaschutz im Verkehrsbereich geleistet werden.
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Auf der #WB Unternehmer:innen #Wiesn 🍻 Mit voller, vereinter und insbesonders aller Kraft für die Wirtschaft, kann man den Wirtschaftsbund Wien nur für die großartige Organisiation auf der Wiener Wiesn danken. Im Zentrum der Gespräche standen die bevorstehenden #WirtschaftskammerWahlen. Für uns als Unternehmen steht eines fest: Jeder Einzelne steht in der Selbstverantwortung für unseren Wohlstand in Österreich einen Beitrag zu leisten. Da neben den wirtschaftlichen Herausforderungen auch soziale- und ökologische Themen dringend berücksichtig werden müssen, bleibt es dabei: es braucht die Mitte, welche im vollen Umfang Rahmenbedienungen ermöglicht, in allen Bereichen vorwärts zu kommen.
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Klar geworden ist nochmals: Verkehrswege sind die Lebensader unserer Volkswirtschaft. Eine zunehmend schlechter werdende Infrastruktur schadet den Menschen und der Wirtschaft heute und ist ebenfalls eine enorme Belastung für nachfolgende Generationen. Daher muss die Finanzierung auf Dauer verlässlich sichergestellt sein. Die Mittel für den Straßenbau sind zwar im Etatentwurf 2025 im Vergleich zum Vorjahr nicht weniger geworden. Das wird aber angesichts steigender Baukosten und der Inflation nicht annähernd reichen. Die Zweckbindung des Infrastrukturanteils der LKW-Maut muss wieder hergestellt werden. Die erforderlichen Investitionen erfordern klare Priorisierung und entschlossenes Handeln.
Heute beim F.A.Z.-Mobilitätsgipfel: Christian Lindner, Bundesminister der Finanzen, eröffnet mit einem politischen Statement. Im Anschluss folgt eine Podiumsdiskussion zum Thema „Investitionen sind keine Kosten!“ mit Christian Lindner, Oliver Krischer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Vorsitzender der VMK und Verkehrsminister von Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Veronika Grimm, Mitglied des Sachverständigenrates Wirtschaft, René Wilke, Präsidiumsmitglied des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister von Frankfurt/Oder, Ingo Wortmann, Präsident des Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und Christian Reinicke, Präsident des ADAC. Verpassen Sie nicht diese spannende Diskussion über die Zukunft der Mobilität und seien Sie dabei – Livestream: https://lnkd.in/esP76TAJ #infrastruktur #nachhaltigeMobilität #FAZKonferenzen #Klimaneuträlität #Mobilitätswende #Mobilitätsgipfel Bildquelle: F.A.Z. Business Media GmbH/Marco Urban Frankfurter Allgemeine Zeitung Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) ADAC Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Initiative „Deutschland mobil 2030“ Gerald Braunberger Johannes Pennekamp Corinna Budras
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Am Freitag hatten die Verkehrsreferenten der hessischen IHKs das Vergnügen, sich mit Maximilian Ziegler, dem verkehrspolitischen Sprecher der hessischen SPD-Landtagsfraktion, über aktuelle Themen auszutauschen. Ein wichtiges Signal, da die Wirtschaft auf eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur angewiesen ist. In einem konstruktiven Dialog diskutierten die IHK-Verkehrsexperten und Maximilian Ziegler eine breite Palette an Themen, darunter: 🛤️ Verkehrsinfrastruktur: Aktuelle Projekte und zukünftige Entwicklungen im Bereich Schiene, Straßen und Brücken, um eine leistungsfähige und sichere Infrastruktur zu gewährleisten. 👷♀️ Arbeitskräftemangel: Herausforderungen und Lösungsansätze zur Sicherstellung einer ausreichenden Anzahl qualifizierter Fachkräfte im Verkehrssektor. 🚌 ÖPNV-Finanzierung: Strategien und Modelle zur nachhaltigen Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs. 🌍 Verkehrswende: Schritte und Maßnahmen zur Förderung einer umweltfreundlichen und zukunftsorientierten Mobilität. Ein herzliches Dankeschön an den HIHK-Federführer für Verkehr, Dr. Alexander Theiss, und sein Team und Maximilian Ziegler für die konstruktive Diskussion und den wertvollen Austausch. Gespräche wie diese sind essenziell, um gemeinsam die #Mobilität der Zukunft zu gestalten und die Sanierung und den Ausbau der #Verkehrsinfrastruktur in #Hessen voranzutreiben. #GemeinsamFürHessensWirtschaft
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Bildbeweis: Verena Bentele und ich sind die Kleinsten im neuen Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende Bayern - allerdings nur in Zentimetern ;-). Hier das gemeinsame Forderungspapier: https://lnkd.in/dBQ22X8w Auf unserer PK wurde (nicht nur von uns) besonders oft gesagt, wie viel es in Bayern ganz offenkundig noch zu tun gäbe, während unser MP lieber all seine Energie in viel weniger wichtige Dinge wie Genderverbot oder Kriminalisierung von" Kiffern und Klimaklebern" investiert. Die Mitglieder unserer Verbände fordern eine deutlich andere Prioritätensetzung: Das Schlusslicht bei der Erschließung des ländlichen Raums mit ÖV & Fahrrad sollte sich z.B. endlich mal um sichere und bezahlbare Mobilität für Alle kümmern- nicht nur für Menschen mit einem eigenen Auto. Bezahlbares Wohnen oder Klimaresilienzmaßnahmen wären übrigens auch noch dringende Dinge, die vielen Menschen viel bringen würden. Also nur so am Rande.
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👉 Diese Männer verstehen Bahnhof! Das Verkehrsmuseum Dresden gGmbH und sein engagierter Direktor Dr. Michael Vogt lädt regelmäßig zu spannenden Diskussionsrunden, die ein Verkehrspolitisches Thema aufs Korn nehmen, ein. Am 29.5. war es das Thema #Infrastruktur - unter dem Motto "Baustelle Verkehrsinfrastruktur. Wie weiter?“ (https://lnkd.in/g99HTxaq) moderierte die Journalistin Hanna Gersmann gekonnt und gewitzt ein hochkarätiges Podium. Prof. Markus Oeser vom Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), Prof. Christian Böttger von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und Dr. Tobias Heinemann, Konzernbeauftragter Gemeinwohlorientierte Infrastruktur der Deutsche Bahn AG diskutierten leidenschaftlich über Korridorsanierung, mangelnde Prioritäten und zu guter Letzt auch zur Bedeutung der Bahnhöfe. 🤝 Erstaunlich viel Konsens gab es bei der lockeren Nachbesprechung (siehe Foto) beim Thema Entbürokratisierung des Bahnbetriebs und dem zweifelhaften Sicherheits-Paradigma im Straßenverkehr. Während der Bahnbetrieb keine Kosten und Mühen scheut, maximale Sicherheit zu gewährleisten, ist es im Straßenverkehr allgemein akzeptiert, ein höheres allgemeines Lebensrisiko zu akzeptieren und die Folgekosten von der Gesellschaft tragen zum lassen. 💡 Spannende Diskussion auch zum Thema #Deutschlandticket - ist es das Steuergeld wert oder sollten diese Summen nicht in die große Liste nicht ausfinanzierter Bahnprojekte gesteckt werden? Außerdem: Welche Governance und welche Strukturen im #SPNV könnten für mehr Züge pro Steuerzahler-Euro sorgen? oder wenigstens das bestehende Angebot sicherstellen….
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