Beitrag von crossconsulting

‚Fleiß muss sich wieder lohnen. Nur mit Teilzeit, Vier-Tage-Woche und Homeoffice werden wir im internationalen Wettbewerb nicht bestehen können.‘ So äußerte sich kürzlich Markus Söder. In Deutschland haben rund 31 Millionen Menschen ein #Ehrenamt übernommen. Der Begriff ‚Ehrenamt‘ verknüpft drei Teilbereiche: Ein Ehrenamt ist freiwillig, unentgeltlich und gemeinwohlorientiert. Es ist #UnpaidCareWork. Fleißig nach der Definition von Herrn Söder sind diese Menschen wohl nicht. 31 Millionen Menschen in Deutschland opfern einen Teil ihrer Freizeit, um sich um andere zu kümmern. In Sportvereinen, kirchlichen Einrichtungen, Trägern von Kindertagesstätten, in der Jugendhilfe, Tierschutzvereinen, bei der freiwilligen Feuerwehr, Umweltschutz, Obdachlosenhilfe, Flüchtlingshilfe, bei der Betreuung alter und kranken Menschen usw. Nur mit diesen vielen fleißigen und helfenden Händen funktioniert ein vielfältiges und solidarisches Zusammenleben in unserer #Gesellschaft. Menschen übernehmen diese Aufgaben, weil sie es möchten. Sie unterstützen dort, wo Hilfe gebraucht wird. Ich öffne regelmäßig die Schulbücherei für die Grundschulklasse meiner Tochter. Ich erwarte keine Gegenleistung. Ich mache dies gerne und freue mich jedes Mal wieder, mit welcher Begeisterung die meisten Kinder kommen und sich neuen Lesestoff aussuchen. Es ist nur eine kleine Aufgabe, aber dieses ehrenamtliche #Engagement motiviert mich auch im Rest meines Alltags. Und so geht es vielen Menschen. Es bietet Raum, sich auszuleben, einen Ausgleich zur beruflichen Tätigkeit zu finden und auch persönlich zu wachsen. Für jeden in dem Rahmen, der passend ist. Klar ist ohne Menschen, die sich derart für andere einsetzen, wäre unsere Gesellschaft um viele Angebote ärmer. Ohne Ehrenämter keine Sportvereine, keine freiwillige Feuerwehr, keine Elternvertretungen in Schulen und Kindergärten, weniger Unterstützung für Menschen in Not, weniger Tier- und Umweltschutz und vieles andere. Das Ehrenamt ist integraler Bestandteil unserer Gesellschaft. Es funktioniert aber nur, wenn wir passende Angebote für die #Vereinbarkeit von #Erwerbsarbeit und #Carearbeit haben. Wie etwa #Teilzeit, #VierTageWoche, #Homeoffice, flexible Arbeitszeit. Menschen müssen die Zeit und die Energie haben, sich ehrenamtlich zu engagieren, ohne dabei Nachteile im Job zu erleiden. Nicht nur Erwerbsarbeit ist wichtig für das Funktionieren unseres Landes und der Gesellschaft, Carearbeit ist es genauso. Ein herzliches Danke an alle, die sich ehrenamtlich engagieren und so sich selbst und anderen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

💞 Mehr als 50% aller Erwachsenen in NRW haben ein Ehrenamt. Viele wünschen sich bessere Bedingungen und mehr Wertschätzung. Sollten Unternehmen gesellschaftliches Engagement stärker unterstützen? Heute wurde zum zweiten Mal der sogenannten NRW-EhrenamtAtlas veröffentlicht, für den mehr als 10.000 Personen in allen Kreisen und kreisfreien Städten repräsentativ befragt wurden. Hier die zentralen Ergebnisse: ⏳ Mehr als jeder Zweite hat ein Ehrenamt und bringt dafür durchschnittlich ca. 200 Stunden im Jahr auf. 💰 Das entspricht einem wirtschaftlichen Gegenwert von 20,9 Milliarden Euro (bei Zahlung des Mindestlohns). 🏸 Die meisten Ehrenamtlichen engagieren sich im Bereich Sport. Danach kommen Kirche und Nachbarschaft. 🤝 Ihre größte Motivation ist, etwas für das gesellschaftliche Miteinander zu tun. Besonders spannend: Zum ersten Mal wurde auch ein WertschätzungsIndex (WSI) ermittelt, der auf einer Skala von 1 bis 100 zeigt, wie sehr sich Ehrenamtliche für ihr Engagement wertgeschätzt fühlen. Der Höchstwert liegt hier bei gerade einmal 47 im Kreis Höxter. 🏆 Also einfach ein paar mehr Preise, Urkunden oder Ehrungen verteilen? Nö, das ist vielen gar nicht so wichtig! Vielmehr wünschen sie sich Sichtbarkeit, Anreize - und ganz besonders: dass Unternehmen ehrenamtliches Engagement stärker unterstützen. Zum Beispiel durch zeitliche Flexibilität. Den letzten Punkt kann ich gut verstehen, denn auch ich kann mein Ehrenamt nur ausüben, weil meine Chefs einverstanden sind, dass ich einen Tag in der Woche von Zuhause arbeite und mich zwischendurch für 1,5 Stunden zum Vorlesen in einer KiTa ausklinke. 👩👧👦 Mein persönlicher WSI liegt dabei übrigens bei 100 von 100! Neben der Anerkennung meines Arbeitgebers gibt es jede Woche unverstellte Entzückung der Kinder und ein herzliches Danke der Erzieherinnen. Ich bin gespannt auf deine Meinung: Sollten Unternehmen ehrenamtliche Tätigkeiten ihrer Mitarbeiter:innen stärker unterstützen?

🌟 Interessante Erkenntnisse aus einer Umfrage des Norddeutscher Rundfunk! 👥 70 % sehen den Einsatz für das Gemeinwohl als Hauptargument für Engagement im Ehrenamt, während 58 % Zeitmangel als Hürde nennen. 🤔 Meine Schlussfolgerung? Mehr Zufriedenheit könnte durch gemeinwohlorientierte Aktivitäten im Arbeitsalltag entstehen. 💼 Vielleicht sollten Unternehmen darüber nachdenken, wie sie sich im Rahmen von Initiativen wie der Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland engagieren können! 💡 69 % der Befragten, die sich ehrenamtlich engagieren, geben an, dass sie sich bis zu 5 Stunden pro Woche einbringen. Wie wäre es, wenn der Arbeitgeber einen Teil der Arbeitszeit für diesen Einsatz zur Verfügung stellte? ⏰ Welche Strategien könnten Unternehmen sonst noch nutzen, um das Engagement ihrer Mitarbeiter zu fördern? 🌱 Teile deine Gedanken! 👇 [Link zum Artikel und den detaillierten Ergebnissen hier: https://lnkd.in/dcw9VZHU]

Für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und privaten Verpflichtungen: Wir sind dem Duisburger Bündnis für Vereinbarkeit beigetreten. Das Duisburger Bündnis für #Vereinbarkeit wurde von der Stadt Duisburg, der IHK und dem Unternehmerverband ins Leben gerufen, um ein Netzwerk für die Vereinbarkeit von Familie, Pflege, Ehrenamt und Beruf zu schaffen. Gemeinsam mit den anderen teilnehmenden Unternehmen und Institutionen möchten wir uns in diesem Rahmen regelmäßig austauschen, um unsere Personalmaßnahmen zukunftsgerecht aufzustellen. Auf dem Bild seht ihr, wie unsere Personal-Hauptabteilungsleiterin Anke Bieding die „Duisburger Charta für Vereinbarkeit“ unterzeichnet. Diese ist zentraler Bestandteil des Bündnisses und mit ihr verpflichten sich die unterzeichnenden Unternehmen freiwillig dazu, die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und persönlicher Lebensgestaltung und damit eine sinnstiftende, nachhaltige und wertschätzende Arbeitsumgebung aktiv zu fördern. Anke Bieding sagt dazu: „Wir sind davon überzeugt, dass es einen guten, flexiblen Arbeitgeber ausmacht, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dem Spagat zwischen Leistungsfähigkeit im Job und Fürsorge für Kinder oder Angehörige zu unterstützen.“ Konkret geht es darum, die individuellen Bedürfnisse und Ziele unsrer Mitarbeitenden in ihren verschiedenen Lebensphasen zu berücksichtigen und durch Maßnahmen wie flexible Arbeitszeitmodelle oder digitale Arbeitsformen zu stärken. Wir wollen beispielsweise den Wiedereinstieg ins Berufsleben während und nach einer Auszeit – sei es Eltern-, Pflegezeit oder Krankheit – aktiv fördern, dauerhaft #Qualifizierung, #Weiterbildung und lebenslanges Lernen fördern und neue Arbeits- und Führungsmodelle etablieren, die den unterschiedlichen Anforderungen bzw. Situationen gerecht werden. Wir setzen uns für #Vielfalt und #Chancengleichheit ein und gestalten eine offene Kultur der Fairness, die die Zufriedenheit unserer Beschäftigten erhöht. Weitere Informationen zum Duisburger Bündnis für Vereinbarkeit findet ihr hier: https://lnkd.in/ewXjc894 #teamduisburg

Der informelle Inhalt (Betriebskita) ist sehr gut. Der für mich wichtigste Satz ist aber, dass Sie, Nina Schmal , Ihren Job schnell wieder aufnehmen wollten. Jede Familie soll für sich selbst entscheiden, welcher Partner in welchem Umfang wann wieder arbeiten geht. Allerdings höre ich in meinem Umfeld (wir haben drei Kinder und damit sehr viele Berührungspunkte mit anderen Familien), dass weiterhin die überwiegende Mehrheit der Frauen nach "dem Kind" kürzer treten. Die Folgen sind oft gar nicht bewusst, obwohl sie schon sehr dramatisch sind. Vor allem für das Thema #Rente. Denn #Altersarmut ist aktuell schon meist weiblich und wird es durch die oben beschriebene Situation weiter bleiben. Ich finde, dass Paare klar besprechen müssen wie sie die Vereinbarkeit von Familie und Job(s) leben möchten. Und wenn tatsächlich die Frau ihre Rolle als #Mutter in der ersten Zeit zu Hause sieht, dann sollte mindestens von Seiten des Partners in dieser Zeit Geld für die Altersvorsorge der Mutter angelegt werden. Momentan sind etwa 90% meiner Kunden, die mit mir über #Vermögensaufbau sprechen möchten, männlich. Eine #Betriebskita ist in mittelständischen Betrieben wahrscheinlich nicht umsetzbar. Daher stellt sich die Frage welche Rahmenbedingungen ansonsten helfen können. Ein wichtiger Baustein ist sicher, ob sich #Teilzeitarbeit überhaupt lohnt. Dafür wäre es sehr hilfreich, wenn die #Steuerklassen reformiert werden. Die Lohnbesteuerung III + V gehört abgeschafft. Wenn "Frau" sieht, dass mit der geleisteten Arbeit sehr gut zum Haushaltseinkommen beigetragen wird, dann sehen die Gespräche mit dem Partner hinsichtlich Arbeitszeitgestaltung bestimmt anders aus. Ich jedenfalls bin ein absoluter Fan davon, dass Frauen schnell(er) wieder in den Job zurück kehren und auch Karriere machen.

Worum geht es eigentlich bei The Good Ones? In unserer neuen FAQ-Reihe beantworten wir euch Fragen, die als Freiwillige:r des Öfteren aufkommen. Im ersten Video erklärt euch Kathrin Ranegger heute was The Good Ones eigentlich ist und worum es uns dabei geht. 💛 Unsere Vision ist es Wohltätigkeitsorganisationen die Möglichkeit zu bieten durch flexible Freiwilligenprojekte all die Dinge zu realisieren, für die sie sonst keine Kapazitäten hätten. Das kann in ganz verschiedenen Bereichen sein, wie zum Beispiel im #Marketing, in der IT, in der Rechtsberatung und und und... Schon kleine Fleißarbeiten können viel bewirken. Zum Beispiel kann es sehr hilfreich sein, Unterstützung beim Erstellen von Illustrationen oder beim Verfassen von Texten anzubieten. Werde jetzt ein Good One und nimm ein (digitales) Ehrenamt auf. Auf unserer Website findest du alle Projekte im Überblick. #TheGoodOnes #volunteering #freiwilligenarbeit #onlineehrenamt #digitalefreiwilligenarbeit #GutesTun #Menschenhelfen #supportsocialorganizations #volunteers #ehrenamt #sozialesengagement

Es ist Sommer: Die Schulen haben geschlossen, die Kindergärten pausieren und viele Eltern stehen vor der Frage: Wie können wir unsere Kinder gut betreuen? Ich bin selbst Mutter von 3 Kindern und weiß, wie herausfordernd diese Zeit sein kann. ☀️ Genau hier kommt #Vereinbarkeit von Familie und Beruf ins Spiel - ein Thema, das auch bei uns fems. oft und viel diskutiert wird. Hier einige Punkt, die mir zu diesem Thema besonders wichtig erscheinen: ✔️ Vereinbarkeit ist eine gemeinsame Sache von Mama und Papa ✔️ein durchgängiges Mensaangebot und Betreuungsangebot bis späten Nachmittag würde vieles erleichtern ✔️ #Flexibilität von Seiten der Arbeitgeber:innen und auch der Mitarbeiter:innen ist ein wichtiger Schlüssel, damit Vereinbarkeit gelingen kann Was ist deine Meinung dazu und wie stehst du zum Thema Vereinbarkeit von Familie & Beruf? Let’s make PeopleCompanies happen. ✨ #humanandhuman #people #hrconsulting #hr #employerbranding

Easy-peasy, sich sozial zu engagieren und die Welt zu verändern.. Nop - überhaupt nicht! Das ist mega anstrengend. Aber hey, es lohnt sich, es zu versuchen! Ob ich Erfolg habe? Das hängt davon ab, wie ich Erfolg definiere. #MiniSteps sind auch schon toll! Zu meiner GIRLS GANG zuhause sage ich gebetsmühlenartig: Es gibt immer eine Lösung! Verzweiflung ist jedoch keine Option. Ich möchte die Welt verbessern und nutze meine Skills auch ehrenamtlich. Derzeit unterstütze ich den Gesamtelternbeirat (GEB) der Nachbargemeinde mit meinem Kita-Know-how. Vor ein paar Wochen kam der Knaller: 🧨 Nur noch 6 Stunden Betreuungszeit pro Tag für ALLE Kinder! Wums... P.S. Über 100 Kinder haben gar keinen Kita-Platz! 27 Stellen unbesetzt... 27! Und es werden jeden Monat mehr. Die Folgen? Vollzeit arbeiten? Unmöglich. Natürlich trifft es zumeist Frauen - #femaleDISempowerment nennt man das wohl! Kinder im absoluten Stress-Modus, wenn die Eltern nicht wissen, wie sie alles schaffen sollen. Das ist die zweite Kürzung der Betreuungszeit in einem Jahr und die Eltern sind geschockt. OK - what's next? Habt ihr mal die Mitarbeiter gefragt, wie es ihnen geht? Da werden viele Lösungen bei rauskommen. Gesagt, getan. Der Gemeinderat ist überzeugt und los geht's. Nicht alle sind happy mit der Idee, aber wenn's hilft - nothing to loose. Liebe Kita Träge,r traut euch kreative Maßnahmen zu ergreifen! Holt euch Unterstützung- das muss man nicht alleine wuppen! Ein Blick von außen ist Gold wert und bringt einen anderen Blick! Mini-Me-S Consulting Eine Verbesserung der Kita-Situation erreichen wir nur gemeinsam. TrägerErzieherEltern Und zwar mit einem gemeinsamen Ziel: #happyKidsHappyFuture Seid ihr ehrenamtlich aktiv? Wo bringt ihr euch ein? THX goes out to Michael Pauli und Benjamin Staudinger

Feierliche Eröffnung: Ein Ort der Begegnung und Teilhabe in Eberswalde Ein Ort der Begegnung und Teilhabe: In Eberswalde eröffnete ein neuer Standort für Menschen mit Beeinträchtigungen. Die neuen Räumlichkeiten bieten Raum für Begegnung und sind ein Ort, wo Menschen ein Zuhause finden können – außerhalb der eigenen vier Wände. Damit haben sie die Möglichkeit, ein tagesstrukturierendes Angebot wohnortnah wahrzunehmen. Das Angebot richtet sich an Erwachsene mit psychischen Beeinträchtigungen, die in besonderen Wohnformen des Fachbereichs Teilhabe Nord-Ost-Brandenburg leben und nicht in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeiten. Die Räume gliedern sich in drei Bereiche: den Bereich Beschäftigung und Bildung, den Sozialdienst und den Lotsendienst. Die Betätigungsangebote sind abgestimmt auf die jeweilige Lebenssituation der Betroffenen. Hier kann man Gemeinschaft erleben, die Sicherheit bietet. So zum Beispiel im hauswirtschaftlichen Bereich bei der Zubereitung von kleinen Mahlzeiten. Oder aber bei Handarbeiten wie Häkeln, Stricken und Nähen. Weiterhin wird es Verkehrs- und Mobilitätsangebote geben als auch Angebote für Bewegung und in sportlicher Hinsicht, zur gesunden Ernährung als auch für kreative Techniken, wie Malen oder Flechten. Im Mittelpunkt steht dabei jedoch immer das Bedürfnis nach einem verständnisvollen Umgang. Der Lotsendienst hingegen versteht sich als Anlaufpunkt für Ratsuchende. Mitarbeiter werden sich u.a. um Anfragen hinsichtlich eines passenden Wohnplatzes für besondere Wohnformen kümmern. Darin eingeschlossen ist, welche Unterstützungsleistungen künftig erforderlich sein werden, vor-Ort-Termine zum gegenseitigen Kennenlernen, als auch ein eventuelles Probewohnen. Es bestehen Kontakte mit Kliniken, Schulen, Institutionen. Der Sozialdienst gestaltet sich sehr vielschichtig als eine Schnittstelle und umfasst die Kommunikation und Kooperation als auch die Kommunikation und Kooperation mit den jeweiligen gesetzlichen Betreuern und den Kostenträgern der Menschen, die durch die Stiftung begleitet werden. Der Sozialdienst unterstützt zudem die im Teilhabeverfahren Beteiligten bei jeglichen Fragen rund um die Eingliederungshilfe. #lobetal #bethel #inklusion #tagesstruktur #teilhabe

Es gibt zahlreiche Gründe, warum sich Menschen für ein Engagement im Ehrenamt entscheiden, sei es in Organisationen wie der Feuerwehr, dem Deutschen Roten Kreuz, dem Technischen Hilfswerk oder in Kinder- und Senioreneinrichtungen. Hier sind fünf Gründe für ein solches Engagement: 1. **Gesellschaftliche Verantwortung**: Durch ehrenamtliches Engagement können Sie aktiv dazu beitragen, Ihre Gesellschaft und Gemeinschaft positiv zu beeinflussen. Sie leisten einen Beitrag zum Gemeinwohl und helfen anderen Menschen in Notlagen. 2. **Persönliche Entwicklung**: Ehrenamtliche Tätigkeiten bieten die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen und vorhandene Kompetenzen weiterzuentwickeln. Durch die Arbeit im Team können Sie Ihre sozialen Fähigkeiten stärken, mehr Selbstvertrauen gewinnen und Ihre zwischenmenschlichen Beziehungen verbessern. 3. **Erfüllung und Sinnstiftung**: Viele Menschen finden durch ehrenamtliches Engagement eine tiefe persönliche Erfüllung und Sinnhaftigkeit. Die direkte Hilfe für andere und das Wissen, etwas Gutes zu tun, können zu einem gesteigerten Wohlbefinden und einer positiven Lebenseinstellung führen. 4. **Netzwerkaufbau**: Ehrenamtliches Engagement bietet die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und ein breites Netzwerk an Gleichgesinnten, Fachleuten und Unterstützern aufzubauen. Dies kann sowohl beruflich als auch persönlich von großem Vorteil sein. 5. **Gesundheitliche Aspekte**: Studien haben gezeigt, dass ehrenamtliches Engagement positive Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit haben kann. Menschen, die sich freiwillig engagieren, berichten oft von einem gesteigerten Wohlbefinden, einer höheren Lebenszufriedenheit und einem geringeren Risiko für depressive Verstimmungen. Insgesamt bietet ein Engagement im Ehrenamt also nicht nur die Möglichkeit, anderen zu helfen, sondern kann auch für die engagierten Personen selbst viele positive Effekte und persönliche Bereicherungen mit sich bringen. #ehrenamt #gemeinsam #fueralle #zusammenstehen #feuerwehr #wirfuerdeutschland