Der #Abstractband unserer großen Kooperationstagung ist jetzt online! Spannende Inhalte nicht nur für die über 1.800 Teilnehmenden, sondern auch für alle, die sich für gemeinsames Denken, Forschen und Handeln im Bereich Gesundheit interessieren. Jetzt reinschauen und von den neuesten Erkenntnissen profitieren! 👉 https://lnkd.in/gvCawFik Deutsche Gesellschaft für Public Health Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie e.V. Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e.V. Andreas Seidler I Edmund Fröhlich I Susanne Jordan #gesundheitgemeinsam2024 #dgsmp #publichealth #dresden
Beitrag von Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention - DGSMP e.V.
Relevantere Beiträge
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Die Universität Koblenz und das Koblenzer Softwareunternehmen Qurasoft haben eine bedeutende Bundesförderung in Höhe von über 330.000 € erhalten. Diese Unterstützung wird beiden Institutionen ermöglichen, ihre herausragenden Kompetenzen zu vereinen und die Behandlung chronischer Erkrankungen durch innovative Künstliche Intelligenz (KI) entscheidend zu verbessern. „Mit Qurasoft haben wir einen bundesweit führenden Partner im Bereich des Fernmonitorings chronischer Erkrankungen gewonnen. Diese Kooperation bietet uns die ideale Basis, um unsere Forschung direkt in die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen einfließen zu lassen,“ betont Prof. Dr. Maik Kschischo, Professor für KI im Gesundheitswesen an der Universität Koblenz. Die neuen datengestützten Möglichkeiten werden sowohl medizinischem Fachpersonal als auch Patienten wertvolle Einblicke in erfolgversprechende Therapieoptionen bieten, etwa bei COPD oder Herzinsuffizienz. Das Vorhaben wird unter dem Namen „TelemonKI“ geführt und im Rahmen des DatiPilot-Förderprogramms des Ministeriums unterstützt. „TelemonKI“ zielt darauf ab, durch den Einsatz fortschrittlicher KI-Algorithmen eine noch präzisere und individuellere Überwachung und Therapie chronischer Krankheiten zu ermöglichen. Dies markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung einer verbesserten und personalisierten medizinischen Versorgung. Mit der Unterstützung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird dieses Projekt sicherlich als Modell für zukünftige Initiativen dienen und die Bedeutung von KI in der Medizin weiter unterstreichen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter: https://lnkd.in/ekvnBdmA #unikoblenz #weiterdenken #medizin #künstlicheintelligenz #bundesförderung
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Student Research Assistant at Berlin Institue of Health | Medical and Doctoral Student @ Charité and UK Cologne | Part of the Monarch Initiative
Es war mir eine große Freude, heute am 2. Heidelberger Frühjahrssymposium der Medizinischen Informatik am University Hospital Heidelberg (UKHD) teilzunehmen. Dort hatte ich die Gelegenheit, unsere Arbeit zur Homogenen Basisdokumentation als Grundlage der Digitalen Zusammenarbeit für Menschen mit Seltenen Erkrankungen vorzustellen. Grundsätzliches Ziel ist es, die Versorgung und Forschung für Menschen mit seltenen Erkrankungen durch flexible Lösungen zu verbessern, die den hochspezifischen Anforderungen dieser Betroffenengruppe gerecht werden. Die nahtlose Integration von #Interoperabilität und Standardisierung in die klinische Routineversorgung, speziell in den Zentren für Seltene Erkrankungen, ist entscheidend, um die präzise Aufbereitung von Routinedaten zu gewährleisten. Dies unterstützt nicht nur die Kliniker:innen, sondern ermöglicht auch vergleichbare, dezentrale Analysen und die Anbindung an (inter)nationale Register, wie z.B. das Nationale Register für Seltene Erkrankungen (#NARSE). Weitere Details werden im kommenden Abstraktband folgen. Mein herzlicher Dank gilt Prof. Martin Dugas und Prof. Petra Knaup für ihre Gastfreundschaft, die Möglichkeit, bei Ihnen zu sprechen, und den hochinteressanten Austausch. #SelteneErkrankungen #RareDiseases
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Unter großem Applaus geht die 85. Jahrestagung der Medizinischen Fakultäten zu Ende. Wir danken allen Redner:innen und Teilnehmer:innen für ihre konstruktiven Beiträge und interessanten Einsichten in Fragen der medizinischen Forschung, Lehre und #Patientenversorgung. Unser Dank gilt ebenso unserem Gastgeber, der Medizinischen Fakultät der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und ihrem Dekan, Prof. Dr. Bernd Weber, sowie dem Universitätsklinikum Bonn und dem Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), deren Räumlichkeiten wir nutzen durften. Die diesjährige Agenda stand unter dem Leitgedanken „Kooperation“ und hat verschiedene Learnings hervorgebracht: ✅ Im Zentrum der Diskussionen stand der #Klimawandel und seine Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Die Teilnehmer:innen betonten die Notwendigkeit gemeinsamer Anstrengungen aller Akteure, um den Herausforderungen dieser Entwicklung zu begegnen und dies auch in die medizinische Ausbildung einfließen zu lassen. Ebenfalls wurde die Bedeutung vernetzter Forschungsstrukturen für die Bewältigung klimabedingter Gesundheitsschäden hervorgehoben. ✅ In der Diskussion um die Potentiale der #Datennutzung in der #Gesundheitsforschung erzielten die Teilnehmer:innen Einigkeit darin, dass das #Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) und der European Health Data Space (#EHDS) eine Vielzahl an Möglichkeiten für die Kooperation durch #Datenvernetzung eröffnen, die jetzt genutzt werden müssen .„Dazu muss es uns gelingen, die Nutzung und den Austausch von qualitativ hochwertigen Gesundheitsdaten massiv zu beschleunigen“, so Matthias Frosch, „sonst riskiert der Wissenschafts- und Gesundheitsstandort Deutschland / Europa, insbesondere im Wettbewerb mit den USA und China, ins Hintertreffen zu geraten.“ ✅ Auch die medizinische Lehre nahm thematisch großen Raum ein. Es wurde deutlich, dass die Veränderungen der Strukturen im #Gesundheitssystem durch die bevorstehende #Krankenhausstrukturreform Kooperationen im #Medizinstudium und in der Weiterbildung in regionalen Versorgungsnetzwerken nach sich ziehen müssen. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Master of Medical Education (#MME) wurde zudem die erreichte Professionalisierung der medizinischen Lehre gewürdigt. ✅ Ein weiteres wichtiges Thema war die Innovationskraft #Chinas und die aus #Wissenschaftskooperationen mit chinesischen Partnern resultierenden Chancen und Risiken für die deutsche und europäische #Hochschulmedizin. Gerade beim Thema Prävention und Gesundheit könnten chinesische und europäische Patient:innen von Kooperationen gleichermaßen profitieren. Risiken in der Kooperation bestünden hingegen u.a. bei der Verarbeitung von #Gesundheitsdaten und im Bereich des geistigen Eigentums und Know-hows. Wir freuen uns schon auf den nächsten #oMFT, der am 12. / 13.6. 2025 an der Medizinischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg stattfinden wird. Quelle Foto: Universitätsklinikum Bonn / M. Steinhauer
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Telemedizin ist eine große Chance in der Gesundheitsversorgung. Mittels Technologie stehen medizinische Dienstleistungen den Bürger:innen direkt in ihrem Wohnzimmer zur Verfügung. Das NUM-Projekt UTN - Universitäres Telemedizin Netzwerk hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Grundlagen für eine nationale standardisierte elektronische Erfassung von Forschungsdaten mittels Telemedizin zu schaffen. Um Telemedizin erfolgreich in der deutschen Universitätskliniklandschaft zu verankern, konzentriert sich UTN auf drei Ziele: 🎯 Mittels Telemedizin sollen bereits bestehende telemedizinische Strukturen der deutschen Universitätskliniken standardisiert und vereinheitlicht werden. 🎯 Durch die nationale Standardisierung von Forschungsdaten an den deutschen Universitätskliniken sollen Daten dann einheitlich, digital erfasst werden können. 🎯 UTN fördert den Austausch unter den Kooperationspartnern, um gemeinsam für eine bessere Versorgung von Patientinnen und Patienten zu forschen und die Reaktionszeit auf zukünftige Krisen zu verbessern. Mehr zum Projekt erfahrt ihr auf unserer Website: https://lnkd.in/d4pjf4xz 👍🏻 Folgt uns, wenn ihr erfahren wollt, wer im NUM forscht und welche weiteren Ergebnisse wir gemeinsam erzielen. 💻 Einen Überblick über unsere bisherigen Ergebnisse findet ihr hier: https://lnkd.in/e5gNJCax #netzwerkuniversitätsmedizin #num #forschungsergebnisse
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Das #Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG) steht seit genau einem Jahr auch Forscher:innen zur Verfügung, die nicht an der MII beteiligt sind. Das #FDPG ist zentraler Anlaufpunkt für Wissenschaftler:innen, die ein Forschungsprojekt mit Routinedaten der deutschen Universitätsmedizin durchführen möchten. Im Rahmen der Medizininformatik-Initiative (MII), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, werden in den Datenintegrationszentren der universitätsmedizinischen Standorte Patientendaten und Bioproben aus der Routineversorgung für die medizinische Forschung nutzbar gemacht und datenschutzgerecht bereitgestellt. Betrieben wird es von der TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V. Innerhalb des letzten Jahres konnten folgende Erfolge erzielt werden: 👉 23 neue Projektanträge wurden gestellt 👉 329 neue Nutzer:innen wurden im FDPG registriert 👉 >10 Mio. Basisdaten von Patient:innen sind verfügbar 👉 6 Erweiterungsmodule des Kerndatensatzes werden angeboten, sodass immer mehr Forschungsprojekte möglich werden (https://bit.ly/3UZGhmP). Ausblick: Es werden weiterhin neue Ansätze entwickelt, um die Unterstützung und Beratung in der Projektvorbereitungsphase zu optimieren und den Zugang somit noch weiter zu erleichtern. ➡Zum FDPG: https://lnkd.in/ezk_yEjC
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Eine ganz hervorragende Datenbank mit guten Prozessen. Leider sind die Datenbestände derzeit noch viel zu niedrig, um auch versteckte Informationen in den Datensätzen zu finden. Medizinische Forscher/-innen sollten bei jeder ihrer Forschungen darauf achten, dass ihre Daten mit Broad Consent erhoben und dann via dem FDPG größeren Forschungsgemeinschaften zur Verfügung stehen. Die IT-Technik der Krankenhäuser und Universitäten müssen hier vermehrt darauf achten, eine für die Mediziner/-innen einfache Lösung für den Datentransfer bereitzustellen.
Das #Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG) steht seit genau einem Jahr auch Forscher:innen zur Verfügung, die nicht an der MII beteiligt sind. Das #FDPG ist zentraler Anlaufpunkt für Wissenschaftler:innen, die ein Forschungsprojekt mit Routinedaten der deutschen Universitätsmedizin durchführen möchten. Im Rahmen der Medizininformatik-Initiative (MII), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, werden in den Datenintegrationszentren der universitätsmedizinischen Standorte Patientendaten und Bioproben aus der Routineversorgung für die medizinische Forschung nutzbar gemacht und datenschutzgerecht bereitgestellt. Betrieben wird es von der TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V. Innerhalb des letzten Jahres konnten folgende Erfolge erzielt werden: 👉 23 neue Projektanträge wurden gestellt 👉 329 neue Nutzer:innen wurden im FDPG registriert 👉 >10 Mio. Basisdaten von Patient:innen sind verfügbar 👉 6 Erweiterungsmodule des Kerndatensatzes werden angeboten, sodass immer mehr Forschungsprojekte möglich werden (https://bit.ly/3UZGhmP). Ausblick: Es werden weiterhin neue Ansätze entwickelt, um die Unterstützung und Beratung in der Projektvorbereitungsphase zu optimieren und den Zugang somit noch weiter zu erleichtern. ➡Zum FDPG: https://lnkd.in/ezk_yEjC
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In einer Welt, die regelmäßig von neuen medizinischen Herausforderungen geprägt ist, spielt die medizinische Forschung eine entscheidende Rolle. Sie ermöglicht uns erst die moderne, individualisierte medizinische Versorgung auf höchstem Niveau. Sie hilft uns dabei, neue maßgeschneiderte Behandlungsmethoden, wirksamere Medikamente und innovative Technologien zu entwickeln, die die Lebensqualität unserer Patientinnen und Patienten verbessern und unzählige Leben retten können. Als einer der führenden Gesundheitsdienstleister in Deutschland ist es für uns bei Asklepios von zentraler Bedeutung, einen aktiven Beitrag zur medizinischen Forschung zu leisten, da sie den direkten Austausch zwischen neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und der klinischen Praxis ermöglicht. Unser aktueller #Forschungsbericht2023 zeigt, wie wir uns national und international konkret engagieren und welche Fortschritte wir bisher erzielen konnten. Wir arbeiten außerdem daran, auch unsere medizinischen Nachwuchskräfte an das wissenschaftliche Arbeiten heranzuführen und sie dafür zu begeistern. Denn: Wissenschaftliche Kompetenz ist eine der notwendigen Kernkompetenzen für zukünftige ärztliche Aufgaben. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Medizin. https://okt.to/QKaBCA #MedizinischeForschung #Gesundheitsversorgung #Innovation #Digitalisierung #Asklepios #Forschungsbericht2023
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Daten, die erhoben werden, wenn Patient:innen in einer Universitätsklinik behandelt werden, sind für die klinische Forschung von großer Bedeutung. Diese Daten müssen effizient und besonders sicher erschlossen werden. Zu diesem Zweck gibt es an den meisten Universitätsklinika bereits sogenannte Datenintegrationszentren (DIZ). Sie schützen diese Daten durch Pseudonymisierung, verschlüsselte Übertragung sowie zusätzliche Schutzmaßnahmen. 💡 Im Rahmen der NUM-Forschungsinfrastruktur NUM-DIZ – "Netzwerk für Datenintegrationszentren der Universitätsmedizin" – werden neue DIZ aufgebaut und die bereits etablierten DIZ erweitern ihr Service-Portfolio und erschließen neue Datenquellen. 🌱 NUM-DIZ baut auf den Vorarbeiten der Medizininformatik-Initiative (MII) auf. Die Infrastruktur wird geleitet von Forschenden der Charité - Universitätsmedizin Berlin und der Universitätsmedizin Frankfurt. Mehr erfahrt ihr auch unter: https://lnkd.in/eMAwcRrh ------ Innerhalb des NUM gibt es sieben Forschungsinfrastrukturen, die wir euch nach und nach alle vorgestellt haben. Folgt uns und aktiviert die Glocke, wenn ihr mehr über die Arbeit im NUM unsere vielen Forschungsprojekte erfahren wollt. #netzwerkuniversitätsmedizin #DIZ #datenintegrationszentren #num #medizinforschung
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Das NUM-DIZ-Projekt setzt auf den Vorarbeiten der #Medizininformatik-Initiative (MII) auf, innerhalb derer an den meisten deutschen Universitätskliniken #Datenintegrationszentren (DIZ) etabliert wurden. 💪 🎯 Ihr Ziel: die Datenbereitstellung sowie die standortübergreifende Datenintegration und -analyse zu unterstützen. Sowohl die bereits etablierten als auch die neu entstehenden DIZ binden sich an das zentrale Forschungsdatenportal für Gesundheit #FDPG an, um ➡️automatisiert Metadaten zu ihren Datenbeständen bereitzustellen, ➡️Machbarkeitsabfragen zu beantworten und ➡️Anträge für Datennutzungsprojekte entgegenzunehmen. 👨🔬👩🔬Im Falle der Freigabe der DIZ-Daten für ein Datennutzungsprojekt stellen die DIZ Datenbestände im harmonisierten #FHIR-Format sowohl für föderierte Auswertungen als auch für zentrale Analysen (bei Vorliegen der entsprechenden Patienteneinwilligung) zur Verfügung. 🎊
Daten, die erhoben werden, wenn Patient:innen in einer Universitätsklinik behandelt werden, sind für die klinische Forschung von großer Bedeutung. Diese Daten müssen effizient und besonders sicher erschlossen werden. Zu diesem Zweck gibt es an den meisten Universitätsklinika bereits sogenannte Datenintegrationszentren (DIZ). Sie schützen diese Daten durch Pseudonymisierung, verschlüsselte Übertragung sowie zusätzliche Schutzmaßnahmen. 💡 Im Rahmen der NUM-Forschungsinfrastruktur NUM-DIZ – "Netzwerk für Datenintegrationszentren der Universitätsmedizin" – werden neue DIZ aufgebaut und die bereits etablierten DIZ erweitern ihr Service-Portfolio und erschließen neue Datenquellen. 🌱 NUM-DIZ baut auf den Vorarbeiten der Medizininformatik-Initiative (MII) auf. Die Infrastruktur wird geleitet von Forschenden der Charité - Universitätsmedizin Berlin und der Universitätsmedizin Frankfurt. Mehr erfahrt ihr auch unter: https://lnkd.in/eMAwcRrh ------ Innerhalb des NUM gibt es sieben Forschungsinfrastrukturen, die wir euch nach und nach alle vorgestellt haben. Folgt uns und aktiviert die Glocke, wenn ihr mehr über die Arbeit im NUM unsere vielen Forschungsprojekte erfahren wollt. #netzwerkuniversitätsmedizin #DIZ #datenintegrationszentren #num #medizinforschung
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📚Preprint im Rahmen von #CAEHR veröffentlicht zu den Interessen von Leistungserbringern in der Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten. Mehr Informationen:
Perspektivenwechsel in der Gesundheitsdatenforschung! 🔍️ Wissenschaftler:innen des Berlin Institute of Health in der Charité – QUEST Center for Responsible Research - Charité - Universitätsmedizin Berlin erforschen im Rahmen des DigiHubs #CAEHR die Interessen und Risiken von Leistungserbringern bei der Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten. Durch die Forschung mit Gesundheitsdaten können schneller neue Therapien entwickelt und die Gesundheitsversorgung verbessert werden, indem vorhandene Patientendaten anonymisiert analysiert werden. Unter der Leitung von Susanne Stark hat das Team anhand von Interviews mit wichtigen Stakeholdern Empfehlungen erarbeitet, um Risiken für Krankenhäuser und andere Leistungserbringer in Deutschland zu verringern, ohne den gesellschaftlichen Nutzen der Forschung mit Gesundheitsdaten zu limitieren. ✔️ ℹ️ Ihr wollt wissen, welche Handlungsempfehlungen das sind? Den Preprint könnt ihr hier nachlesen: https://lnkd.in/ea7FV3nM #HiGHmed #DigitalHealth #PatientCare #MedizinInformatik #Patientenversorgung
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