Die Umsetzer sind stolzer Partner der Tafel Österreich 🎉🥇 Was für eine großartige Auszeichnung für uns und unseren Geschäftsführer Matthias Prammer! Bereits seit einigen Jahren beraten wir die Tafel Österreich pro bono in den Bereichen Organisationsentwicklung und Personalmanagement. „Es ist mir eine Herzensangelegenheit Alexandra Gruber und ihr Team zu unterstützen. Mit unserer strategischen Expertise beraten wir die Tafel Österreich im Umgang mit verschiedensten Herausforderungen, vor die eine NGO gestellt werden kann. Es macht uns sehr stolz, einen Beitrag zur großartigen Arbeit der Tafel Österreich leisten zu können.“ Die Tafel Österreich - Wir danken euch für das Vertrauen und freuen uns auf viele weitere gemeinsame und erfolgreiche Jahre.💙 #dieumsetzer #probono #tafelösterreich #gutestun #helfen #unternehmensberatung
Beitrag von Die Umsetzer GmbH
Relevantere Beiträge
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Soziologe | Altstipendiat KAS & SdW | Entwickler 7PS-Modell zur Nachwuchsgewinnung | Gen Y | Initiator von "Zukunftsengagement" und "iDEEE.schule"
Die Synergie von Hauptamt und Ehrenamt: Ein Schlüssel zum Erfolg in Vereinen und Verbänden 🤝 In einer Zeit, in der Vereine und Verbände vor immer komplexeren #Herausforderungen stehen, wird die effektive #Zusammenarbeit zwischen hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern zunehmend wichtiger. Unsere jüngsten Projektergebnisse unterstreichen die Bedeutung dieser Synergie für den nachhaltigen Erfolg von Organisationen im Non-Profit-Sektor. Warum ist diese Zusammenarbeit so entscheidend? 1️⃣ Komplementäre Kompetenzen: Hauptamtliche bringen professionelle Expertise und kontinuierliche Verfügbarkeit, während Ehrenamtliche oft spezifisches Fachwissen und eine starke Verbindung zur Basis mitbringen. 2️⃣ Ressourcenoptimierung: Durch die Kombination von bezahlter und freiwilliger Arbeit können Vereine ihre begrenzten Ressourcen effizienter einsetzen. 3️⃣ Innovationskraft: Der Austausch zwischen verschiedenen Perspektiven fördert kreative Lösungsansätze und treibt Innovationen voran. Nachhaltigkeit: Eine gut strukturierte Zusammenarbeit sichert langfristig das Fortbestehen und die Weiterentwicklung der Organisation. 4️⃣ Motivationssteigerung: Gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung erhöhen die Motivation und Bindung aller Beteiligten. Unser aktuelles #Paper, basierend auf umfangreichen Projekterfahrungen, bietet tiefere Einblicke und praktische Handlungsempfehlungen zur Optimierung dieser wichtigen Zusammenarbeit. ➡ Wie gestaltet Ihr die Zusammenarbeit in Eurer Organisation ❓ Teilt Eure Erfahrungen und Best Practices in den Kommentaren 💭 ✍ #Vereinsmanagement #Ehrenamt #Hauptamt #NonProfit #Organisationsentwicklung #zukunftsengagement #hermannehlers Hannah Rehmann (geb. Schmitt), Anja Schmitt, Janine Schönberger, Katarina Peranić, Henning Baden, Carsten Zarp, Gyde Opitz, Thies O. Wolfhagen, Charlotte Reimann
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Manchmal ist es einfacher wie wirkungsvoller, sich zusammenzuschließen, um ein Ziel zu verfolgen. In der #Nibelungenstadt spielt unser heutiges Best Practice, wie sich Unternehmen für die #Demokratie einsetzen können: 🤝 Über 50 Unternehmen und Institutionen haben sich zum Wormser Wirtschaftsbündnis für Demokratie zusammengeschlossen. Initiator Karl-Rudolf Korte wirbt für die Unterzeichnung der Charta Worms. Damit verpflichten sich Unternehmen, nach den Prinzipien der Menschenwürde, des Respekts und der demokratischen Werte zu handeln. Bereits unterschrieben haben u.a. Rheinhessen Sparkasse, ROWE MINERALÖLWERK GMBH, DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund, IHK für Rheinhessen und Hochschule Worms. Doch wie werden die Werte der Charta innerhalb der Betriebe und Unternehmen gelebt? Mehr Infos 👇 In den letzten Monaten entstand eine Vielzahl an Bündnissen und Allianzen aus und mit der Wirtschaft: 📌 Öffentliche Bekenntnisse: Unternehmen zeichnen gemeinsame Erklärungen. In Ostwestfalen-Lippe haben beispielsweise Mitgliedsunternehmen des Branchennetzwerks owl maschinenbau e. V. die Initiative "Wirtschaft für Demokratie" gegründet. 📌 #Netzwerke mit breitem Angebot: Der Verein Wirtschaft für ein weltoffenes Sachsen e. V. bringt seit 2016 Unternehmen mit Politik und Expert*innen zusammen. Mitgliedsunternehmen werden u.a. bei der Gewinnung und Integration von Zugewanderten unterstützt. 📌 #Branchenspezifische Initiativen: Unternehmen einer Branche oder Verbände positionieren sich. So hatte die Ernährungsindustrie ihre europapolitischen Forderungen mit einem Wahlaufruf und klaren Statements kombiniert. Initiiert wurde das Ganze von der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (BVE) unterstützt von Dr. Oetker oder SCHWARTAUER WERKE GmbH & Co. KG. 📌 #Sektorübergreifende Bündnisse: Unternehmen schließen sich in sektorübergreifenden Bündnissen zusammen. Die Initiative Offen für Vielfalt ist so ein Zusammenschluss von 35 Unternehmen, Vereinen und Institutionen und Organisationen in Kassel und Nordhessen; gegründet nach dem Mord von Walter Lübcke. Seit 2016 setzen sie sich für Vielfalt, Toleranz und demokratische Werte ein. 📌 #Regionale Zusammenschlüsse: Bei der Initiative Weltoffenes Thüringen versammeln sich seit Januar 2024 Unternehmen wie andere Akteure aus dem Freistaat und organisieren Demonstrationen, Feste oder Austauschtreffen. Seit Februar existiert zudem der Verein Wirtschaft für einen weltoffenen Norden in Schleswig-Holstein. Weitere Tipps und Best Practices in unserer Reihe "Unternehmen für Demokratie" gibt es auf bc4d.org oder auf phineo.org Sophia Becker Elisabeth Niejahr Mona Mann Wiebke Guelcibuk Elke Wolf Karim Wachholz Phillip Brandts Anna Herrhausen Andreas M. Rickert Jan Strecker Thalissa-Jennifer Klaps Franzi von Kempis Regine Kreitz Gemeinnützige Hertie-Stiftung Robert Bosch Stiftung ISD (Institute for Strategic Dialogue)
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Und welches Ehrenamt üben Sie aus, liebe Manager und Managerinnen? Erst der Angriff auf den SPD-Politiker in Dresden beim Plakatieren, dann eine Politikerin der Grünen und nun Franziska Giffey vergangenen Dienstag: Die Lage ist ernst. [1] Die Zivilgesellschaft ging Anfang diesen Jahres auf die Straße, für #Menschenrechte und #Demokratie.✊ Die sogenannte „schweigende Mehrheit“ wachte auf. Doch Demokratie braucht mehr als Lippenbekenntnisse – sie braucht Menschen, die sie aktiv mitgestalten, sie braucht bürgerliches Engagement mit Vision. Heute mehr denn je braucht sie Menschen, die an sie glauben und sich für ihren Erhalt einsetzen wollen. Die demokratische Gesellschaft braucht Sie 👈 ❗ – erfahrene und kompetente Führungskräfte! Warum? Weil gute Führungskräfte Visionäre sind, mit dem Potenzial Mitarbeitende für die gesetzten Ziele zu motivieren und zu begeistern. 😎 Weil gute Führungskräfte Herausforderungen nicht scheuen, sondern sicher durch Krisen leiten und Werte und Normen sichtbar leben. [2] In Kürze: Weil gute Führungskräfte über wichtige Kompetenzen verfügen, die nicht nur innerhalb eines Unternehmens von Bedeutung sind, sondern die auch in der Mitte der Gesellschaft große Wirkungskraft entfalten können! ✨☀ Ehrenamtliches Engagement ist hier das Schlagwort. Mag eine vielbeschäftige Führungskraft sich zunächst vom zusätzlichen Aufwand abschrecken lassen, erscheinen die Argumente auf den zweiten Blick in einem neuen Licht. Egal ob Sie sich bei der Freiwilligen Feuerwehr, in der Kirchengemeinde oder als Wahlhelfer engagieren – Ihre Kompetenzen werden überall gefragt sein, Ihr Netzwerk kann wichtige Brücken schlagen und Ihnen selbst erlaubt ein Ehrenamt aus dem Elfenbeinturm herabzusteigen und aktiv am Erhalt der Demokratie mitzuwirken. 🌉 Ehrenamtliches Engagement kann Ihnen ein neues Verständnis von bürgerlicher Gemeinschaft geben und es Ihnen ermöglichen, Ihre Kompetenzen mit einem ganz neuen Sinnhorizont einzusetzen. [3]In Zeiten der gesellschaftlichen Krise sind resiliente und engagierte Menschen gefragt, sich mit Ihren Kompetenzen mitten in der Gesellschaft einbringen können und wollen.🗽 Daher unsere Frage: welches Ehrenamt würden Sie ausüben können? Steigen Sie mit uns ein in eine Diskussion über Ehrenämter, deren Nutzen, Sinnstiftung und Möglichkeiten. #Ehrenamt #Selaestusblog #Manager
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Und welches Ehrenamt üben Sie aus, liebe Manager und Managerinnen?💫 Erst der Angriff auf den SPD-Politiker in Dresden beim Plakatieren, dann eine Politikerin der Grünen und nun Franziska Giffey vergangenen Dienstag: Die Lage ist ernst. [1] Die Zivilgesellschaft ging Anfang diesen Jahres auf die Straße, für #Menschenrechte und #Demokratie.✊ Die sogenannte „schweigende Mehrheit“ wachte auf. Doch Demokratie braucht mehr als Lippenbekenntnisse – sie braucht Menschen, die sie aktiv mitgestalten, sie braucht bürgerliches Engagement mit Vision. Heute mehr denn je braucht sie Menschen, die an sie glauben und sich für ihren Erhalt einsetzen wollen. Die demokratische Gesellschaft braucht Sie 👈 ❗ – erfahrene und kompetente Führungskräfte! Warum? Weil gute Führungskräfte Visionäre sind, mit dem Potenzial Mitarbeitende für die gesetzten Ziele zu motivieren und zu begeistern. 😎 Weil gute Führungskräfte Herausforderungen nicht scheuen, sondern sicher durch Krisen leiten und Werte und Normen sichtbar leben. [2] In Kürze: Weil gute Führungskräfte über wichtige Kompetenzen verfügen, die nicht nur innerhalb eines Unternehmens von Bedeutung sind, sondern die auch in der Mitte der Gesellschaft große Wirkungskraft entfalten können! ✨☀ Ehrenamtliches Engagement ist hier das Schlagwort. Mag eine vielbeschäftige Führungskraft sich zunächst vom zusätzlichen Aufwand abschrecken lassen, erscheinen die Argumente auf den zweiten Blick in einem neuen Licht. Egal ob Sie sich bei der Freiwilligen Feuerwehr, in der Kirchengemeinde oder als Wahlhelfer engagieren – Ihre Kompetenzen werden überall gefragt sein, Ihr Netzwerk kann wichtige Brücken schlagen und Ihnen selbst erlaubt ein Ehrenamt aus dem Elfenbeinturm herabzusteigen und aktiv am Erhalt der Demokratie mitzuwirken. 🌉 Ehrenamtliches Engagement kann Ihnen ein neues Verständnis von bürgerlicher Gemeinschaft geben und es Ihnen ermöglichen, Ihre Kompetenzen mit einem ganz neuen Sinnhorizont einzusetzen. [3]In Zeiten der gesellschaftlichen Krise sind resiliente und engagierte Menschen gefragt, sich mit Ihren Kompetenzen mitten in der Gesellschaft einbringen können und wollen.🗽 Daher unsere Frage: welches Ehrenamt würden Sie ausüben können? Steigen Sie mit uns ein in eine Diskussion über Ehrenämter, deren Nutzen, Sinnstiftung und Möglichkeiten. #Ehrenamt #Selaestusblog #Manager
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Vereinsberaterin. Generalistin. Spezialistin für Strategie & Organisationsentwicklung sowie Fundraising & Finanzen in gemeinnützigen Organisationen
"Engagement in Ostdeutschland" Im März 2024 erschien der neue ZiviZ-Survey »VIELFÄLTIG. LOKAL. VERNETZT. Unternehmerisches und zivilgesellschaftliches Engagement in Ostdeutschland« Was unterscheidet das Engagement in Ost und West? Über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung gibt es auch hier noch gravierende Unterschiede: - 𝘸𝘦𝘯𝘪𝘨𝘦𝘳 𝘚𝘵𝘪𝘧𝘵𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘣𝘦𝘥𝘪𝘯𝘨𝘵 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘯𝘪𝘨 𝘱𝘳𝘪𝘷𝘢𝘵𝘦𝘴 𝘒𝘢𝘱𝘪𝘵𝘢𝘭 𝘻𝘶𝘳 𝘚𝘵𝘪𝘧𝘵𝘶𝘯𝘨𝘴𝘨𝘳ü𝘯𝘥𝘶𝘯𝘨 - 𝘰𝘴𝘵𝘥𝘦𝘶𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘸𝘰𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘩ä𝘶𝘧𝘪𝘨 𝘳𝘦𝘨𝘪𝘰𝘯𝘢𝘭 𝘮𝘪𝘵 𝘢𝘯𝘱𝘢𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘮𝘪𝘵𝘨𝘦𝘴𝘵𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯 - 𝘩ä𝘶𝘧𝘪𝘨 𝘧𝘦𝘩𝘭𝘦𝘯 𝘱𝘳𝘰𝘧𝘦𝘴𝘴𝘪𝘰𝘯𝘦𝘭𝘭𝘦 𝘚𝘵𝘳𝘶𝘬𝘵𝘶𝘳𝘦𝘯 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘖𝘳𝘨𝘢𝘯𝘪𝘴𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘦𝘯 𝘧ü𝘳 𝘕𝘦𝘵𝘻𝘸𝘦𝘳𝘬𝘢𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘍𝘶𝘯𝘥𝘳𝘢𝘪𝘴𝘪𝘯𝘨 - 𝘩𝘰𝘩𝘦𝘴 𝘦𝘩𝘳𝘦𝘯𝘢𝘮𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘴 𝘌𝘯𝘨𝘢𝘨𝘦𝘮𝘦𝘯𝘵 𝘢𝘭𝘴 𝘕𝘪𝘤𝘩𝘵𝘮𝘪𝘵𝘨𝘭𝘪𝘦𝘥 - 𝘨𝘦𝘳𝘪𝘯𝘨𝘦𝘳𝘦 𝘔𝘪𝘵𝘨𝘭𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳𝘻𝘢𝘩𝘭𝘦𝘯 𝘪𝘮 𝘝𝘦𝘳𝘨𝙡𝘦𝘪𝘤𝘩 𝘻𝘶 𝘸𝘦𝘴𝘵𝘥𝘦𝘶𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘖𝘳𝘨𝘢𝘯𝘪𝘴𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘦𝘯 - 𝘩ö𝘩𝘦𝘳𝘦 𝘍𝘪𝘯𝘢𝘯𝘻𝘪𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨𝘴𝘦𝘳𝘸𝘢𝘳𝘵𝘶𝘯𝘨 𝘢𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘚𝘵𝘢𝘢𝘵 𝘢𝘭𝘴 𝘪𝘯 𝘞𝘦𝘴𝘵𝘥𝘦𝘶𝘵𝘴𝘤𝘩𝘭𝘢𝘯𝘥 - 𝘸𝘦𝘯𝘪𝘨𝘦𝘳 𝘪𝘯 𝘋𝘢𝘤𝘩𝘷𝘦𝘳𝘣ä𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘰𝘳𝘨𝘢𝘯𝘪𝘴𝘪𝘦𝘳𝘵 𝘢𝘭𝘴 𝘖𝘳𝘨𝘢𝘯𝘪𝘴𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘦𝘯 𝘪𝘮 𝘞𝘦𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘋𝘦𝘶𝘵𝘴𝘤𝘩𝘭𝘢𝘯𝘥𝘴 Mir als Vereinsberaterin zeigt es einmal mehr, dass es auch hier noch einiges aufzuholen gibt. In den Köpfen der Förderer, aber auch in den Organisationen selbst. Hier gibt´s den kompletten Survey zum Nachlesen: https://lnkd.in/epdTWvDH #ehrenamt #engagement #gemeinsam #stärkung
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"Vereine und Genossenschaften: Gemeinschaftlicher Zusammenhalt für eine nachhaltige Zukunft" Vereine und Genossenschaften spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Gemeinschaft und Zusammenhalt. Während Vereine oft auf gemeinsamen Interessen oder Hobbys basieren und Menschen zusammenbringen, um ihre Leidenschaften zu teilen, konzentrieren sich Genossenschaften auf gemeinschaftliches Wirtschaften und die Förderung der wirtschaftlichen Interessen ihrer Mitglieder. Sowohl Vereine als auch Genossenschaften tragen dazu bei, soziales Kapital aufzubauen, indem sie Beziehungen stärken, Ressourcen teilen und gemeinsame Ziele verfolgen. Sie fördern ein Gefühl der Zugehörigkeit und Solidarität und bieten ihren Mitgliedern eine Stimme und Mitbestimmung in ihren jeweiligen Gemeinschaften. In einer Zeit, in der soziale Bindungen oft vernachlässigt werden und wirtschaftliche Ungleichheiten zunehmen, sind Vereine und Genossenschaften wichtiger denn je. Sie bieten eine Alternative zu individuellem Streben und fördern kooperative Ansätze für eine nachhaltige und gerechte Zukunft. Durch die Unterstützung und Beteiligung an Vereinen und Genossenschaften können wir dazu beitragen, starke und lebendige Gemeinschaften aufzubauen, die auf Solidarität, Zusammenarbeit und gegenseitiger Unterstützung basieren. Mögen wir weiterhin gemeinsam daran arbeiten, eine Welt zu schaffen, in der das Wohlergehen aller im Mittelpunkt steht. 🤝🌍 #Vereine #Genossenschaften #Gemeinschaft #Solidarität #Nachhaltigkeit
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Die Zeiten, in denen gemeinnützige Organisationen als Bittsteller auftraten, sind zum Glück längst vorbei. Heute ist die #NGO-Welt ein starker Partner der #Business-Welt 🤝🏻. Die Unternehmen bringen Ressourcen, die NGOs - die Fachexpertise und die Arbeit 💪🏻. Und gemeinsam lösen wir soziale Probleme unserer Gesellschaft und machen unsere verrückte Welt ein bisschen besser🎈. Als Bonus erhalten Unternehmen für ihre #Spenden nicht nur steuerliche Vorteile, sondern auch einen #Imagegewinn. Denn mit ihrem #Engagement senden die Unternehmen eine wichtige Botschaft an ihre Kunden und Partner: "Wir übernehmen Verantwortung für unsere Gesellschaft". ❓ Hast Du positive Beispiele für erfolgreiche Partnerschaften zwischen NGOs und Unternehmen erlebt?
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Die LEADING LADIES in TOWN (LLiT) sind als eigenständige Initiative unter dem HdWW-Dach aktiv und werden von uns unterstützt. Die Hintergründe und Ziele erklärt Denise Matthijsse von der Initiative: Warum ist LLiT eine logische Marke unter dem HdWW-Dach? Denise Matthijsse: Der Verein und unsere Initiative haben im Kern sehr ähnliche Ziele und Zielgruppen: Wir sprechen Menschen aus der Krefelder Wirtschaft, Bildungslandschaft, Politik, Institutionen und Stadtgesellschaft an. Wir wollen Verknüpfungen schaffen und Menschen gewinnbringend an einen Tisch bringen. LEADING LADIES in TOWN sorgt dabei für vielfältigere und auch gendersensitive Sichtweisen. Unser Fokus auf die Sichtbarmachung von weiblichen „role models“ und die Förderung beruflich ambitionierter Fach- und Führungsfrauen trägt damit ebenso zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Krefeld bei. Wie der HdWW seid ihr eine relativ junge Initiative. Seid ihr in Krefeld angekommen? Denise Matthijsse: Nach zwei Jahren können wir resümieren, dass wir in Krefeld wahrgenommen werden und uns als Netzwerk für berufliche Frauenförderung einen Namen gemacht haben. Mehr als 230 Mitglieder zählen wir inzwischen. Davon bringen sich viele aktiv, ehrenamtlich und mit großer Leidenschaft ein. Das macht uns zu einem sehr lebendigen und agilen Netzwerk. Auch nach zwei Jahren ist diese „Anpack-Mentalität“ nicht abgeflacht – im Gegenteil: Wir verfolgen konsequent unseren strategischen Vorgaben, die wir für unsere wichtigsten Zielgruppen definiert haben – setzen Maßnahme nach Maßnahme um. Dabei ist uns wichtig, immer wieder in den Austausch mit unseren Zielgruppen zu kommen und zu fragen: „Was braucht ihr? Wie können wir helfen?“
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Herzlichen Glückwunsch zu dieser wegweisenden und guten Entwicklung. Damit können m. E. auch die neuen umsatzsteuerlichen Kooperationsregelungen nach § 4 Nr. 29 UStG von allen (Neu-) Aktionären außerhalb der umsatzsteuerlichen Organschaft genutzt werden. Insbesondere in Zeiten von anstehenden IT- und Digitalisierungsstrategien ein bedeutender Beitrag zur Kostensenkung, wenn personalintensive IT-Leistungen von der gAG an alle (Klein-) Aktionäre, die in der Sozialwirtschaft umsatzsteuerfreie Leistungen erbringen, umsatzsteuerfrei erbracht werden können. Chapeau!
Stark, leistungsfähig und zukunftssicher: von der gGmbH zur gAG „Heute ein großes gemeinnütziges Sozialunternehmen zu führen, zu organisieren und weiterzuentwickeln ist komplex. Klare Strukturen sind nötig. Genau diese sind mit der Rechtsform der gemeinnützigen Aktiengesellschaft und damit durch das Aktienrecht gegeben.“ – das schreibt der Vorstandsvorsitzende der Josefs-Gesellschaft, Dr. Theodor-Michael Lucas, in seinem heute veröffentlichten Fachartikel. Das Magazin „neue caritas“ hatte seine Expertenmeinung zu diesem zukunftsweisenden Thema angefragt. Lesen Sie selbst, wie Herr Dr. Lucas die durch den Rechtsformwechsel geschaffenen Chancen einordnet – für uns als Holding, aber auch für andere Träger des Sozial- und Gesundheitswesens: https://lnkd.in/eS7qchp4 #josefsgesellschaft #immittelpunktdermensch #rechtsform #gemeinnützig #aktiengesellschaft
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In einer Welt, die oft von Hektik und Eigeninteressen geprägt ist, spielt das #Ehrenamt eine entscheidende Rolle. Es geht über das Helfen hinaus – es ist die Bereitschaft, einen positiven Unterschied zu machen, ohne auf Anerkennung zu warten. 🌟 Ehrenamt schafft Verbindungen, baut Brücken und stärkt die Gesellschaft. Es ermöglicht uns, die Perspektiven anderer zu verstehen und das soziale Miteinander zu verstärken. 💪 In dieser Reihe werfen wir einen Blick auf die Ehrenämter unserer Mitarbeitenden, die trotz ihrer anspruchsvollen Arbeit einen Beitrag zur Gemeinschaft leisten. 💼 🚀 Wir sind stolz darauf, Mitarbeitende zu haben, die nicht nur fachlich überzeugen, sondern auch aktiv dazu beitragen, die Welt ein Stückchen besser zu machen. 🤝 🌍 Lies hier, was unser Berater Claus Kampermann antreibt, sich für die ehrenamtliche Tätigkeit bei der DLRG Bezirk Mülheim an der Ruhr einzusetzen und warum für ihn Ehrenamt eine Triple-Win-Situation ist 👇 Übst du auch ein Ehrenamt aus? Welche Erfahrungen hast du dabei gemacht? Schreibe es in die Kommentare! #gemeinschaft #team #strategieaktivierer #digitalaktivierer
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Vielen Dank, lieber Matthias an Dich und Dein Team für die jahrelange, wunderbare Begleitung und wertvolle Beratung in herausfordernden Zeiten!