Wir brauchen dich fürs #TeamEhrenamt! Bist du bereit, im Team der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt das neue Projekt „Action! Aktiv für eine globale Welt“ umzusetzen? Dann bewirb dich am besten noch heute auf eine der drei Projektstellen: ➡️Projektleitung „Action! Aktiv für eine globale Welt“ (m/w/d) ➡️Koordination „Action! Aktiv für eine globale Welt“ (m/w/d) ➡️ Kommunikator:in „Action! Aktiv für eine globale Welt“ (m/w/d) Hier geht es zu unseren aktuellen Stellenangeboten: https://lnkd.in/dnDgrQC Über das Projekt: Lokales Engagement verändert die Welt. Das Pilotprojekt „Action! „Aktiv für eine globale Welt“, das wir gemeinsam mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) durchführen, richtet sich an Engagierte und Gruppen ohne formale Strukturen, die entwicklungspolitische Bildungsaktionen initiieren möchten. Ziel ist es, diese Aktionen mit bis zu 500 € pro Aktion zu fördern und einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030 zu leisten. Besonders junge Menschen, Menschen mit Migrationsgeschichte und aus ländlichen und strukturschwachen Regionen möchten wir dazu ermutigen, eine global gerechte Welt mitzugestalten! Du möchtest dieses Projekt tatkräftig bei uns in der DSEE unterstützen? Dann bewirb dich jetzt. Wir freuen uns auf dich!
Beitrag von Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt
Relevantere Beiträge
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Prof. Dr. | Economics | Social Policy | Labor Market | Gender Economics | HWR Berlin | Director Harriet Taylor Mill-Institute for Economics and Gender Studies | Chair Association for Social Progress
Ich blicke mit großer Erwartung auf unsere gemeinsame Kooperationsveranstaltung. Dringende Fragen stehen im Raum, und es ist an der Zeit, diese generationenübergreifend zu diskutieren und voneinander zu lernen. Steht der Sozialstaat heute vor den Grenzen seiner Anpassungsfähigkeit? Wie kann der Sozialstaat der Zukunft angesichts multipler Krisen tragfähig bleiben? Welche Funktionen hat der Sozialstaat bisher erfüllt und welche kann er noch erfüllen? Welche Rolle spielt er für unsere Demokratie und welche Vorstellungen existieren für den Sozialstaat der Zukunft? Meine Erfahrungen mit meinen Studierenden zeigen, dass sich die Antworten auf diese Fragen im Laufe der Jahre verändert haben.
#savethedate #Generationendialog 📅 ✏ ❗ Liebe LinkedIn- und GVG-Community, wir freuen uns, Euch mitteilen zu können, dass am 6. Dezember 2024 unser erster #Generationendialog – Die Zukunft unseres Sozialstaats: Gemeinsam Verantwortung übernehmen” stattfindet. Die heutigen gesellschaftlichen Entwicklungen sind für uns alle rasant und komplex. Themen wie #DemografischerWandel, #Globalisierung, #Fachkräftemangel sowie #digitale und #sozialökologische #Transformationsprozesse stellen unsere sozialen Sicherungssysteme vor neue Herausforderungen. 🗨 Anstatt nur übereinander zu reden, wollen wir vor diesem Hintergrund #generationsübergreifend diskutieren. 🤝 💬 💡 Steht der #Sozialstaat heute vor den Grenzen seiner Anpassungsfähigkeit? Wie kann der Sozialstaat der #Zukunft angesichts multipler Krisen tragfähig bleiben? Welche Funktionen hat der Sozialstaat bisher erfüllt und welche kann er noch erfüllen? Welche Rolle spielt er für unsere #Demokratie und welche Vorstellungen herrschen vom Sozialstaat der #Zukunft? ❗️ Wir sind überzeugt, dass es eine Vielzahl an Ideen und Perspektiven gibt, die in einen #generationenübergreifenden Dialog eingebracht werden müssen. 💡 💡 💡 ✔️In den kommenden Wochen werden wir euch mit weiteren Details zu unserem Programm und den hochkarätigen Gästen versorgen. Herzlichen Dank an die Allianz, die diesen Auftakt möglich macht. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch! Allianz Ina Biesel Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok Markus Hofmann Susanne Wagenmann Sandra Knorr Gesellschaft für sozialen Fortschritt Markus Schupp Hans-Böckler-Stiftung Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH Dr. Michael Baer Sabine Reimer Niels Reith Inja Klinksiek Insa Jael Heinke Esther-Maria Rohde Thomas Wisniewski-Lüke Lennart Schäfer Frederike Römer Felicitas Weber Annika Strunk GVG e.V. Dr. Julia Kropf
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💼 🌱Unternehmertum und Soziale Arbeit das sind zwei paar Stiefel ⁉ Meine Kollegin n Paloma La veranstaltet dieses Jahr wieder den Nürnberger Corporate Volunteering Day. Ein Thema das mir persönlich besonders am Herzen liegt. Denn wenn wir verstehen, dass sich Unternehmertum und Soziale Arbeit nicht gegenseitig ausschließen, können wir Großes bewirken! Also keineswegs zwei paar Stiefel ❗ Spätestens seit den SDGs und der CSRD-Berichterstattung werden Unternehmen explizit dazu aufgefordert, Verantwortung zu übernehmen. Und das ist auch gut so, denn davon profitieren wir alle! Zum Beispiel durch die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der Kultursensibilität, den Schutz unserer Umwelt, das Teambuildung durch die Entwicklung eines echten WIR-Gefühls und die aus unternehmerischer Sicht nicht zu unterschätzende Steigerung der Mitarbeitermotivation. Gemeint ist damit, dass sich immer mehr Mitarbeitende nach Sinnstiftung in ihrem beruflichen Handeln sehnen. Und was könnte sinnstiftender sein als die Unterstützung Sozialer Organisationen? 😊 🤝#CorporateVolunteering #GemeinsamFürEineBessereZukunft #CSR #ESRS #SDGs
Macht mit! 🤝🌱💛 "IN AKTION" ist ein Einsatztag in Erlangen und Nürnberg an dem eure Mitarbeiter/innen einen Tag mit anpacken können: Beschäftigte aus Unternehmen werden in sozialen oder kulturellen Einrichtungen aktiv oder helfen in ökologischen Projekten mit! 💪 📢 Es werden noch helfende Hände gesucht! 🗓️ Wann? Am 6.6. in Erlangen und am 10.7. in Nürnberg 📧 Wenn ihr als Unternehmen Interesse habt mitzumachen, mehr Infos findet ihr hier: https://lnkd.in/dk-7qPBe Foto: IHK beim "IN AKTION"-Tag 2023 - auch dieses Jahr machen wir natürlich wieder mit! Veranstalterin ist die Stadt Nürnberg Die Projektsteuerung übernimmt das Team von TÜREN ÖFFNEN (ISKA gGmbH) #InAktion #UnternehmenEhrensache #ISKA #TürenÖffnen #InstitutfürSozialeundKulturelleArbeit #Nürnberg #Erlangen #CorporateVolonteeringTag
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„(…) sie verstanden, dass man vor Krieg und Armut flüchtete, die menschliche Seelen zerdrückten, aber sie begriffen nicht das Bedürfnis, der Lethargie der Chancenlosigkeit zu entkommen. Sie verstanden nicht, warum Menschen, die gutgenährt, aber eingemauert in Unzufriedenheit aufgewachsen waren, entschlossen waren zu fliehen. Keiner von ihnen war unterernährt oder ein Vergewaltigungsopfer oder aus einem niedergebrannten Dorf, sie waren einfach ausgehungert nach Wahlmöglichkeiten und Sicherheit.“ Als ich diese Zeilen von Chimamanda Ngozi Adichie las, war ich tief berührt und fühlte mich mit meiner Migrationsgeschichte verstanden. Diese Zeilen spiegeln wider, was viele Menschen weltweit bewegt - die Sehnsucht nach Freiheit und Wahlmöglichkeiten. Als gebürtige Georgierin fühlte ich mich diesen Worten sofort verbunden, denn sie fassen für mich das Bedürfnis, aus festgefahrenen Strukturen auszubrechen, um ein Leben in Würde und Freiheit führen zu können, treffend zusammen. Bildung ist der Schlüssel, um Chancen zu schaffen, soziale Gerechtigkeit zu fördern, nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen und Menschen zu befähigen, ihre Zukunft aktiv zu gestalten. Dabei ist es besonders wichtig, unterschiedliche Perspektiven und Wissensformen anzuerkennen. Deshalb ist es entscheidend, Bildung dekolonial zu denken und gemeinsam mit Menschen aus dem Globalen Süden die globale Zukunft auf Augenhöhe zu gestalten. Ich bin dankbar, Teil einer Organisation zu sein, die diese Vision teilt und sich aktiv für eine gerechtere Welt einsetzt. Deshalb sagen wir: schreibe die Welt nicht ab. Schreibe sie um. #schreibedieWeltnichtab.Schreibesieum. #BildungFürNachhaltigeEntwicklung #Gerechtigkeit #Dekolonisierung #Selbstverwirklichung #Chancengleichheit #Würde
Mehr denn je kommt es jetzt darauf an, sich für andere einzusetzen. Deswegen starten wir eine neue Plakatkampagne. Gemeinsam mit mehr als 1.600 Partnerorganisationen setzen wir uns dafür ein, dass benachteiligte Menschen ihre Lebenssituation aus eigener Kraft nachhaltig verbessern. Wir stärken Menschenrechte, Demokratie und Frieden und fördern einen besseren Zugang zu Bildung, Gesundheit und guter Ernährung. Unsere indische Partnerin Rosemary Visvanath sagt: „Entwicklungszusammenarbeit verändert die Realität des Geberlandes genauso wie die des Empfängers. Deshalb ist meine Botschaft: Es ist in eurem eigenen Interesse, sich zu engagieren.“ Doch im Bundeshaushalt sollen die finanziellen Mittel für Entwicklungszusammenarbeit im kommenden Jahr um rund eine Milliarde Euro und das Budget für humanitäre Hilfe sogar um mehr als die Hälfte gekürzt werden. „Anstatt zu kürzen, ist verlässliches Engagement für zukunftsfähige Lösungen nötig. Deshalb fordern wir dazu auf, gemeinsam unsere Stimme für eine gerechte Welt zu erheben“, betont Dagmar Pruin. Lasst uns gemeinsam hoffnungsvoll in die #Zukunft zu blicken und mit Ideen für eine gerechte Welt einbringen. Schreib die Welt nicht ab – lasst sie uns gemeinsam umschreiben! #keinezeitfuerkuerzungen #luftnachoben
Schreib die Welt nicht ab, schreib sie um!
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Bedenken über die Zukunft Deutschlands: Ein Aufruf zur Offenheit und Inklusivität Deutschland steht an einem Scheideweg und sieht sich Herausforderungen gegenüber, die seine Zukunft in mehreren Sektoren, einschließlich Gesundheit, Industrie und Bildung, gefährden könnten. Eines der Hauptprobleme ist der Mangel an Offenheit und Bereitschaft, unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen zu akzeptieren. In vielen europäischen Ländern wird die Akzeptanz von Vielfalt als Stärke angesehen, die Innovation und Fortschritt vorantreibt. Deutschland hingegen, reich an Tradition und Geschichte, hat manchmal Schwierigkeiten, Personen aus verschiedenen Hintergründen vollständig in seine Arbeitskräfte und Bildungssysteme zu integrieren. Diese Zurückhaltung kann das Potenzial für Wachstum und Anpassung in einer zunehmend globalisierten Welt behindern. Um eine prosperierende Zukunft zu sichern, ist es entscheidend, dass Deutschland ein Umfeld fördert, das Inklusivität und Vielfalt wertschätzt. Indem wir dies tun, können wir auf einen Reichtum an Talenten und Ideen zugreifen, die helfen können, unseren Gesundheitssektor, das industrielle Wachstum und die Bildungsfortschritte voranzutreiben. Lassen Sie uns für Veränderung eintreten und darauf hinarbeiten, eine offenere Gesellschaft zu schaffen, die bereit ist, jeden zu unterstützen und zu umarmen, um eine robuste und nachhaltige Zukunft für alle zu gewährleisten.
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„Working together to end Female genitale mutilation (FGM)”–“Gemeinsam für ein Ende von Female genitale mutilation“.
Wichtige Entwicklungen und neue Projekte. Wir haben unsere Website aktualisiert und neue, zukunftsweisende Projekte vorgestellt. Besonders hervorzuheben ist ein Vorhaben, das wir 2025 umsetzen werden: Der Aufbau eines Gemeinschaftszentrums in Äthiopien, das darauf abzielt, einen offenen und nachhaltigen Dialog zwischen Frauen und Männern zum Thema FGM/C (Female Genital Mutilation/Cutting) zu fördern. Dieses Projekt zielt auf die Schaffung eines sicheren Raums für Austausch und Verständigung ab, um langfristig positive gesellschaftliche Veränderungen zu ermöglichen. Ich werde persönlich nach Äthiopien reisen, um die Umsetzung dieses bedeutenden Projekts zu leiten. Es handelt sich um eine Aufgabe, die nicht nur meine berufliche Leidenschaft, sondern auch mein persönliches Engagement für soziale Gerechtigkeit widerspiegelt. Aktuell befinden wir uns in der entscheidenden Fundraising-Phase und sind dankbar für jegliche Form der Unterstützung. Sei es durch eine finanzielle Zuwendung oder durch die Vermittlung von Kontakten in Förderstiftungen oder Unternehmen, die sich für die Förderung solch bahnbrechender Projekte einsetzen – Ihr Beitrag könnte den entscheidenden Impuls geben. Hier ist der Link zu unserem neuesten Projekt. https://lnkd.in/e-Zr9b2F
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#Weltarmutstag 1,1 Mrd. Menschen sind weltweit von multidimensionaler #Armut betroffen. Um diese zu bekämpfen, packen unsere 36 Mitgliedsorganisationen und ihre lokalen Partner*innen jährlich in 1.000 Projekten in über 120 Ländern an. Sie ermöglichen den Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung, schützen Menschenrechte, Klima und Umwelt und fördern Frieden und Demokratie. Dabei richten sie sich insbesondere an Frauen, Kinder und Jugendliche, an Menschen mit Behinderungen und an alte Menschen. 🗺️ Einen Überblick schafft unsere Projektlandkarte ➡️ https://lnkd.in/d6yTR-_t 🧒 #Kinderarmut ist auch in Europa ein systemisches, generationsübergreifendes Problem und hängt oft mit #Ungleichheiten und Ausgrenzung zusammen. Darauf geht ein neuer Bericht von CONCORDIA Sozialprojekte ein und zeigt Lösungen auf ➡️ https://lnkd.in/dC-P56YT 🍽️ Armut bedeutet allzu oft #Hunger – von beidem sind Frauen und Mädchen weltweit überproportional betroffen, was ihre Bildung, Gesundheit und Arbeitschancen aufs Spiel setzt. Gemessen an der verlorenen Produktivität kostet dieser Teufelskreis der Weltwirtschaft jährlich 1,6 Billionen US-Dollar, berichtet World Vision Österreich ➡️ https://lnkd.in/dzT6QJY2
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LinkedIn Top Voice Social Impact / Gründer und Geschäftsführer von Neulandia (KoDorf & Summer of Pioneers) / Kleinstadtentwickler/ #ruralinnovation
Dieser Beitrag im Journal für politische Bildung stellt zwei Realutopien vor: Das Deutschlandticket ✅ und Neulandia 😮 Wir sind schon lange Fans von ProjectTogether und ihrem missionsorientiertem Ansatz. Wir erkennen in dem Team Schwestern und Brüder im Geiste, denn genauso gehen auch wir vor: Erst erarbeiten wir eine Zukunftsvision, die uns selbst begeistert und die wir wahr werden lassen wollen. Dann überlegen wir, was wir für die Umsetzung brauchen. Im letzten Schritt suchen wir uns die notwendigen Partner, denn nur zusammen kommen wir ans Ziel. Dass wir in dem Beitrag von Johannes Toedte Nina Schiegl und Robert Peter (alle bei Project Together aktiv) nun auf eine Innovationsstufe mit dem Deutschlandticket gestellt werden, ehrt uns besonders denn auch ich nenne immer wieder dieses Ticket als Bespiel für wirksame und musterbrechende Innovationen der vergangenen Jahre. Keine andere politische Maßnahme hat zumindest in meinem Fall zu einer ähnlich großen Lebensqualitätssteigerung geführt wie dieses Ticket. Unsere Wirkung ist im Vergleich natürlich winzig, aber der Ansatz ähnlich ambitioniert. Bei beiden Innovationen geht es um das unmittelbare Erleben anderer Spielregeln. Man kann sich theoretisch noch so lange mit bestimmten Themen auseinandersetzen. Verhaltensänderungen sind meist nur durch gelebte Erfahrungen möglich - und dann plötzlich ganz leicht. Es ist als ob Erfahrungen bestimmte Regeln in unserem Denken "überschreiben" können - Regeln, auf die Vernunft und Intellekt kaum Zugriff haben. Im Rahmen des #SummerOfPioneers erlebe ich jedenfalls immer wieder, wie sechs Monate nicht nur einzelne Menschen, sondern ganze Städte und Regionen verändern können. Ich schließe mich daher dem Plädoyer für mehr Reallabore und missionsorientierte Prozesse an - insbesondere bei der Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Zivilgesellschaft / Sozialunternehmen. "Ein vielversprechender Ansatz ist es, mit Institutionen aus Staat oder Wirtschaft sowie mit Bürger*innen gemeinsam definierte Probleme anzugehen. Dieses missionsorientierte Vorgehen verbindet verschiedene Teile der Gesellschaft und bringt sie ins kollektive Handeln. Es umfasst einen evidenzbasierten Prozess, der oft auf Realexperimente setzt, also gesellschaftliche getragene Erprobungen von frühphasigen Lösungsansätzen. So wird iterativ herausgefunden, welche Lösungen am besten funktionieren und wie sie ineinandergreifen. Aushandlungsprozesse finden im kollektiven Handeln ebenso statt. Doch geht es weniger um einen Kompromiss, sondern um das gemeinsame Lösen eines Problems. „Was wäre, wenn …?” – diese Frage steht meist am Beginn der Lösungsentwicklung. Beispiele für „Kollektives Handeln” lieferten in den letzten Jahren die staatlich-zivilgesellschaftlichen Innovationsprozesse #WirVsVirus und UpdateDeutschland." #RuralInnovation Neulandia
Transformation mit realen Utopien voranbringen
journal-pb.de
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Respekt-Tage 2025: Vielfalt als Zeichen der Stärke! Gestern hatte ich das Vergnügen, im Werk Sindelfingen der Mercedes-Benz AG mit den Ausbildungsleitungen, Betriebsräten und Jugendbetriebsräten zusammenzukommen, um den Respekt-Tag 2025 zu planen. Gemeinsam haben wir beschlossen, das Konzept Zeichen.Setzen im kommenden Jahr umzusetzen. Es geht dabei darum, die Mehrwerte und Facetten von Vielfalt sichtbar zu machen und zu zelebrieren. Warum mir dieses Thema besonders am Herzen liegt? Heute Morgen habe ich mir von ChatGPT die Kriminalitäts- und Wohlstandsdaten für Städte unter 100.000 Einwohnern in Deutschland mit hohem Migrationsanteil anschauen lassen – und die Ergebnisse sprechen für sich: 🔍 Stadt Sindelfingen hat einen der höchsten Anteile an Menschen mit Migrationshintergrund (45 %). Gleichzeitig gehört die Stadt zu den wirtschaftlich stärksten und sichersten Standorten des Landes. Mit einem bedeutenden Unternehmen wie Mercedes-Benz, florierenden Steuereinnahmen und einer niedrigen Kriminalitätsrate zeigt Sindelfingen, dass Vielfalt nicht nur „gut zu integrieren“ ist, sondern ein echter Treiber für Innovation und Wohlstand sein kann. Städte wie Sindelfingen sind Beispiele dafür, dass eine hohe Diversität und Prosperität Hand in Hand gehen können – und dabei nicht nur kulturelle Bereicherung, sondern auch wirtschaftlichen Erfolg und gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern. Sindelfingen steht für gelebte Vielfalt und beweist, dass Migration ein Motor für Wachstum ist, und nicht, wie derzeit verzerrt und oft auch falsch behauptet, ein gesellschaftlicher Ballast. Lasst uns das nächste Jahr nutzen, um ein starkes Zeichen für die Chancen und Potenziale von Vielfalt zu setzen – in Sindelfingen und darüber hinaus! #ZeichenSetzen #VielfaltLeben #RespektTage2025 #Sindelfingen #MercedesBenz #Integration #Innovation
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📢 Gerne unterstütze ich als Privatperson die Erklärung der BNE-Gremien vom 17. September. BNE leistet einen notwendigen Beitrag, unsere Lebensgrundlage zu sichern - ökologisch und gesamtgesellschaftlich: ❗ "Die da oben" gibt es nicht. Politiker sind Menschen und ansprechbar. In unserem Staat existieren viele Möglichkeiten der Mitwirkung an politischen Prozessen über das turnusmäßige Wählen hinaus. All das lernen wir, wenn Unterricht konsequent die Mitwelt einbezieht. ❗ Planetare Grenzen sind kein abgefahrenes, theoretisches Konstrukt. Sie sind real, wir überschreiten sie zunehmend, und die Zeit, daran etwas zu ändern und so Wohlstand und Freiheit zu sichern, wird immer knapper! ❗ Natürliche und juristische Personen haben Interessen, die sie in verschiedene Richtungen argumentieren lassen. Desinformation ist auf dem Vormarsch, und aktuell fehlt ein wirksames Konzept dagegen. Indem Lernende Zielkonflikte in ihrer Mehrdimensionalität kennenlernen, erhalten sie das Handwerkszeug, Desinformation besser einzuordnen. 💡 All das und noch viel mehr liefert der Bildungsansatz BNE. Er bietet Antworten und Lösungen auf die drängendsten Fragen unserer Zeit. Die Implementierung von BNE ist durch die #Agenda2030 und den Nationalen Aktionsplan BNE beschlossene Sache. Es gibt so viele großartige, engagierte Menschen, die sich jeden Tag für die Umsetzung einsetzen! 👉 Jetzt brauchen diese Menschen Rückendeckung von der Politik. Wir benötigen personelle und finanzielle Ressourcen, um aus einem Anspruch Wirklichkeit werden zu lassen. #BNE #NationalerAktionsplanBNE #ESDfor2030 #Bildung #Nachhaltigkeit #ZukunftGestalten #BNEjetzt #GemeinsamFürBNE
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Ihr seht es ja: Es war sehr frisch draußen. Und trotzdem ein tolles Treffen mit dem Reiner Lemoine Institut gGmbH auf dem Tempelhofer Feld! Ich habe einen Workshop zum Thema Feedback gegeben. Dabei wollte ich wissen: * Wie wollen meine Kolleginnen und Kollegen Feedback empfangen? In welchem Setting, und auf welche Art? * Was macht es einfach oder schwer, Feedback anzunehmen? * Was sind ihre besten und schlechtesten Feedback-Erfahrungen am RLI oder woanders? Ergebnis: Alle hätten ihr Feedback gerne direkt, wertschätzend und konstruktiv - darauf konnten wir uns schnell einigen. Auch, dass regelmäßige 1:1-Gespräche dafür gut geeignet sind (wie wir sie regelmäßig am RLI machen) und dass wir mit neuen Leuten über unsere Feedback-Kultur sprechen sollten. Radical Candor gefällt mir in diesem Zusammenhang gut; das haben wir auch als Framework besprochen. Fazit: Ich habe viel herausgefunden und viel gefroren heute.
🌳⛅🌬 RLI-Tag auf dem Tempelhofer Feld: Heute war es wieder soweit und ein großer Teil der RLI-Mitarbeitenden hat sich in unserem Freiluftbüro getroffen. Wir hatten eine gute Zeit, haben gemeinsam Workshops zu spannenden Themen unserer Arbeit für die Energiewende durchgeführt, neue Kolleg:innen kennen gelernt und außerdem ein paar Jubiläen gefeiert z.B. von Juliane Arriens, Christine Kühnel und Kerstin Landvoigt. Es ist toll mit euch zusammen zu arbeiten und wir danken euch sehr für euer Engagement! Die gemeinsame Zeit an der frischen Luft, abseits unserer Büros in Adlershof ist ein fester Bestandteil der Kultur und Zusammenarbeit am RLI - unserem RLI-Spirit. So tanken wir Kraft auch in herausfordernden Zeiten, um weiter an unserem Ziel 100 % erneuerbare Energien zu arbeiten 💪 #Team #Teamspirit #RLIspirit #TempelhoferFeld #Energiewende #Zusammenarbeit #Zusammenhalt
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