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Beitrag von DW Die Wohnungswirtschaft
Relevantere Beiträge
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Die Überlegungen und die schnelle Umsetzung für das Programm "Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment" ist zu begrüßen. Zumal auch die Diskussion eröffnet ist zum Thema: Wieviel Quadratmeter Wohnfläche p.P. sind erforderlich und können auch realisiert werden?
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Einfach bauen mit Gebäudetyp E. Die Veranstaltung unten verspricht geballte Expertise! #vfafreiearchitekten #architektur #freiearchitekten #gebäudetypE #einfachbauen #architekturundbauen #sanierung #stadtplanung #innenarchitektur #landschaftsarchitektur #architecture #bauenundkonstruktion #stadtplanung #besserbauen #wohnen #nachhaltigbauen #nachhaltigkeit #klimaneutralität
Die 3. Parlamentarische Fachtagung der KOALITION für HOLZBAU wird sich den Rahmenbedingungen des "#EINFACH #BAUENS! widmen und dazu hochkrätige Redner zu Wort kommen lassen. Angefangen von Bundespolitikern, einer Landesministerin und einem Senator bis hin Wohnungsunternehmen und den Projektentwicklern, Bauträgern und ausführenden Bauunternehmen. Also eigentlich alle, die an dem Bau von bezahlbaren Wohnraum beteiligt sind. Einer der Redner ist Ulrich Schiller, Geschäftsührer der HOWOGE. Er ist überzeugt vom Einfachen Bauen: „Als kommunales Wohnungsunternehmen begrüßen wir ausdrücklich die geplante Einführung des Gebäudetyps „E“ durch die Bundesregierung. Durch gesenkte Baukosten, optimierte Prozesse und potenzielle Förderungen können wir unser Ziel, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und somit einen wichtigen Beitrag zur Lösung der Wohnungsnot zu leisten, noch besser erreichen. Mehr Flexibilität in der Bauweise erlaubt es uns zudem, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Märkte effizient einzugehen.“ Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH gehört zu den größten Wohnungsgesellschaften in Deutschland. Schauen Sie gern selbst ins #Programm, wer noch auf der Bühne steht. Hier gehts zum Link: https://lnkd.in/d3yufvsM Und wer dabei sein will, kann sich hier anmelden: https://lnkd.in/d4uRrHWz einfach-bauen-impulse-fur-eine-zukunftsorientierte-baupolitik Lorenz Nagel Daniel Schmidt Olaf Demuth Rolf Bösinger Andrea Gebhard Dr. Jan-Marco Luczak Andreas Krys Timo Schisanowski Joachim Wintzer Christian Gaebler Daniel Föst Snezana Michaelis Eva Weiß Wolfgang Moderegger Eike Becker Christian Marschner Stefan Anderl Tobias Wiesenkämper Juliane Sakellariou Dr. Katrin Grumme #Wohnungswirtschaft #Nachhaltigkeit #Bauen #RealEstate #GebäudetypE
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🚨 Die Zukunft des Rhenania-Quartiers ist in Gefahr: Wirtschaftlichkeit und sozialer Wohnungsbau müssen Hand in Hand gehen! Erst am Sonntag haben wir mit der Sprengung der Schornsteine der alten Steinzeugfabrik einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum Rhenania-Quartier gefeiert. Nun trübt sich die Stimmung. Heute haben wir als Wolf Immobilien Gruppe und Wolf Capital Group unsere Bedenken zum vorliegenden Entwurf des Baulandmodells öffentlich gemacht. Warum? Weil es im bisherigen Prozess leider nicht ausreichend gelungen ist, fachlich und kooperativ mitzuwirken, obwohl dies dringend notwendig gewesen wäre. Das geplante Baulandmodell, über das heute im Ausschuss für Stadtplanung und Strukturwandel entschieden werden soll, bedroht nicht nur das Rhenania-Quartier. Unser Anliegen ist klar: Der soziale Wohnungsbau ist fest in der DNA unseres Unternehmens verankert. Wir unterstützen das Ziel, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Gleichzeitig darf aber die Wirtschaftlichkeit solcher Projekte nicht völlig außer Acht gelassen werden. Denn nur mit einer realistischen Balance können wir das gemeinsame Ziel erreichen, nachhaltige und soziale Quartiere zu entwickeln. Bis heute haben wir rund 14 Millionen Euro in die Planung und den Rückbau der alten Industriegebäude investiert, um Platz für ein klimafreundliches Stadtquartier zu schaffen. Das Rhenania-Quartier ist ein Leuchtturmprojekt für Frechen und die gesamte Region mit 665 Wohneinheiten für Familien, Senioren und Studierende, modernsten Gewerbeflächen und sozialer Infrastruktur. Doch wenn der Entwurf in seiner jetzigen Form verabschiedet wird, droht dieses Zukunftsprojekt zu scheitern. 🤝 Wir appellieren an die Stadt Frechen und alle Beteiligten, den Dialog zu öffnen und gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten. Eine Lösung, die den öffentlich geförderten Wohnungsbau stärkt und gleichzeitig realisierbare Anforderungen berücksichtigt. Denn am Ende geht es um eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft für unsere Region. 👉 Der Kölner Stadt-Anzeiger/die Kölnische Rundschau berichtet ebenfalls über diese Entwicklung: https://lnkd.in/eNMg-U67 #Wohnunsgbau #SozialerWohnungsbau #Stadtentwicklung
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Gordon Gorski, CEO der Bayerischen Hausbau Development, spricht im Interview mit dem Immobilienbrief München über die strategische Neuausrichtung des Unternehmens, die Anpassung an die aktuelle Marktlage und seine Vision für zukünftigen Wohnungsbau. 🏫 ⬇️ Das vollständige Interview finden Sie über den Link in den Kommentaren.
Bayerische Hausbau Development – Gordon Gorski im Interview 2024 ist Geschichte – was bringt 2025? Unser CEO Gordon Gorski sprach mit Bernhard Bomke vom Immobilienbrief München über die Herausforderungen der aktuellen Marktlage und die Strategie der Bayerischen Hausbau Development für die Zukunft: 👉 Wachstum auf der Agenda Die Bayerische Hausbau hat sich strategisch neu ausgerichtet. Dazu gehören der Ausbau der Geschäftsfelder, eine stärkere Fokussierung auf Agilität in der Projektentwicklung sowie die Zusammenarbeit mit Generalunternehmern statt Einzelvergaben. 👉 Anpassung an ein schwieriges Marktumfeld „Bei Zinssätzen von nunmehr 4 bis 5 Prozent sind viele bisherige Finanzierungspläne obsolet.“ Trotz dieser Bedingungen bleibt die Bayerische Hausbau aktiv – mit kluger Planung und einer soliden Kapitalbasis. 👉 Clever umgeplant: mehr Wohnungen möglich Um Wohnungen weiterhin leistbar zu machen, wurden Grundrisse kompakter gestaltet. 👉 Fokus auf München und neue Chancen außerhalb Neben dem Großraum München sind auch Städte wie Augsburg und Nürnberg für zukünftige Aktivitäten attraktiv. Beide Städte bieten aus Sicht der Bevölkerungsentwicklung und Grundstückspreise Potenzial. 👉 Wünsche an Politik für weitere Impulse Gorski regt steuerliche Anreize zur Förderung von Wohneigentum an, etwa die zeitweise Aussetzung der Grunderwerbsteuer beim Erstkauf. Gleichzeitig plädiert er für eine bundesweite Vereinheitlichung der Bauordnung: „Brandschutz muss einmal Brandschutz sein – nicht 16-mal.“ Neugierig geworden? Das ganze Interview finden Sie auf der website des Immobilienbriefes München – link in den Kommentaren! #BayerischeHausbauDevelopment #München #Wohnungsbau #Projektentwicklung #Interview
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Eine vorbildhafte Veranstaltung von Austrian Standards! 👏 Frau Karin Kieslinger von der EGW hat vollkommen recht, wenn sie fordert, daß Sanierung JETZT stärker fokussiert werden soll, als Neubau. Vor allem sollte dabei nicht "nur" auf die energetische Sanierung (Heizung/Kühlung) gesetzt werden, sondern generell auf innovative und nachhaltige Sanierungsmethoden. Leider zielen viele Fördermaßnahmen momentan ausschließlich auf die energetische Sanierung von Gebäuden ab. Das wird zu wenig sein, wenn die EU-Staaten bis 2050 klimaneutrale Gebäude haben wollen. Denn in diesen Gebäuden müssen auch Fassaden, Trinkwasserleitungen, Abwasserleitungen, Dächer,... saniert werden, damit die wertvollen Bestandsgebäude langfristig und nachhaltig weiter bewohnt werden können. Immerhin sind EU-weit durchschnittlich 75 % der Immobilien vor 1980 gebaut, und damit größtenteils sanierungsbedürftig. Es wird also zusätzliche finanzielle Anreize benötigen, um die Ziele zu erreichen. Wiener Wohnen Hausbetreuung GmbH Martin Hehemann Mirjana Verena Mully RISAN GmbH https://lnkd.in/dpCc6JRR
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Wenn Baukrise auf hohe Nachfrage trifft: 3. Sparkassen-Immobilien-Talk 🗣️ Gebäudetyp E wie einfach. Für Alexander Rychter, Direktor des VdW Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V. und gefragter Keynotespeaker beim 3. Sparkassen-Immobilien-Talk: in der Baukrise eine Chance! Denn die Dilemmata in der aktuellen Wohnungswirtschaft sind vielschichtig: Bezahlbares Wohnen erfordere auch bezahlbares Bauen. Aber: Die Baupreise für Neubau sind stark gestiegen, zuletzt deutlich stärker im Vergleich zu den Lebenshaltungskosten. Baumaterialien, egal ob Holz, Sand oder Beton, werden immer teurer. Und die somit gestiegenen Baukosten hingen, so Rychter, eng zusammen mit den ambitionierten energetischen Baustandards: „Ein Irrweg!“ Auch die Bruttobauzeit habe sich fast verdoppelt, dazu die Entwicklung der Kapitalmarktbedingungen… Logische Konsequenz: Baugenehmigungen und -fertigstellungen brechen ein - weit, weit weg vom 400.000er Ziel der Bundesregierung. Was also tun? Baukosten eindämmen, fordert Rychter. Beispielsweise per Blick in die Niederlanden, wo unsere Nachbarn auf modularen Wohnungsbau und serielles Sanieren setzen. Auch Häuslebau aus dem 3D-Drucker ist keine Zukunftsutopie mehr. Ebenfalls essenziell: Förderprogramme. Und, ein Klassiker, Bürokratieabbau! „Keine DIN ist in Stein gemeißelt“, benennt Alexander Rychter weitere kurzfristige Maßnahmen und langfristige Lösungen gegen den Wohnungsmangel. Eigentlich einfach eben. „Wir müssen den Duisburger Weg beschreiten", hatte schon Rasmus C. Beck als Geschäftsführer der Wirtschaftsentwicklung Duisburg Business & Innovation in der Begrüßung an öffentliche Hand und Marktteilnehmer gleichermaßen appelliert. Beck hatte die Veranstaltung mit Helge Kipping vom Vorstand der Sparkasse Duisburg eröffnet, die das beliebte Netzwerkformat gemeinsam mit der DBI veranstaltet. Im Herbst folgte die vierte Auflage. #Duisburg #TeamDuisburg #Duisburgistecht #Immobilienwirtschaft #Wohnungsbau #Netzwerk
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Als Geschäftsführer eines kommunalen Wohnungsbauunternehmens begrüße ich ausdrücklich das #SchnellerBauenGesetzt! Die beschleunigten Genehmigungsprozesse wären eine Entwicklung, die uns die dringend benötigte Flexibilität bietet, um den Bau von bezahlbarem #Wohnraum in #Berlin deutlich schneller voranzutreiben. Das thematisiert auch der RBB Abendschau in ihrem Beitrag. Es ist für mich klar, dass Effizienz und Schnelligkeit nicht zulasten der ökologischen und sozialen Qualität der Bauprojekte gehen darf. Es ist sehr wichtig, dass wir als HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH und damit als Entwicklerin der Stadt bei all unserem Handeln die Nachhaltigkeit im Blick behalten. Und das tun wir jetzt schon, trotz vieler Hürden im Planungsverfahren. Erst Anfang der Woche haben wir den Baustart eines energieeffizienten Neubauvorhabens, das vollständig auf fossile Brennstoffe verzichtet, gefeiert. Zwei weitere "Nur-Strom-Häuser" im gleichen Quartier befinden sich bereits im Bau. Die Möglichkeit die Abläufe in den Planungsprozessen nun schneller durchzuführen erlaubt es uns, klimagerechte und nachhaltige Bauprojekte zügiger umzusetzen. Die Flexibilisierung würde uns auch einen Spielraum einräumen, um innovativer zu werden in den Baukonzepten und -techniken. Unser Ziel ist es, Wohnraum zu schaffen, der nicht nur den aktuellen Bedarf deckt, sondern auch zukünftigen Generationen ein lebenswertes Umfeld bietet. Den gesamten Beitrag gibt es hier: https://lnkd.in/dtz7Y6TS
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bratschiLetter Real Estate - November 2024 Nachhaltigkeit gewinnt nicht nur im klassischen Finanzsektor immer grössere Bedeutung, sie ist auch aus der Immobilienbranche nicht mehr wegzudenken und stellt dort alle Akteure von institutionellen Immobilienunternehmen, Immobilienfonds, über private Investoren bis hin zu Projektentwicklern, Bauunternehmern und Immobilienbewirtschaftern vor grosse Herausforderungen. Der vorliegende bratschiLetter Real Estate widmet sich verschiedenen rechtlichen Blickwinkeln dieses vielfältigen Themas. Nach einem einleitenden Beitrag allgemeiner Natur folgen einzelne Artikel der IG Bau, Immobilien und Hotels, welche praxisrelevante Aspekte aus Sicht des öffentlichen Bau- und Planungsrechtes, des Mietrechts, des Vertragsrechts sowie des Steuerrechts behandeln. Ulrich Keusen führt ein in das Thema Nachhaltigkeit und vermittelt nicht nur Grundwissen, sondern wirft einen Seitenblick auf die UNO und auf die verschiedenen Herausforderungen für den Immobiliensektor. Benjamin Trachsel veranschaulicht, welche Neuerungen es in den Bereichen Raumplanung und Projektentwicklung gibt und weist den Weg zur planerischen Grundlage für nachhaltige Projekte. Tanja Frischknecht befasst sich mit dem Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) im Bezug auf Photovoltaikanlagen. Bigna Heim-Hirschbühl und Thomas Schönenberger führen aus, welche Chancen, Risiken aber auch Kosten die Realisierung eines «nachhaltigen» Bauwerks mit sich bringt. Roland Böhi und Florian Büchler erklären, wie sich durch eine gezielte Steuerpolitik Anreize für umweltfreundliches Verhalten schaffen lassen und welche steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten in der Schweiz bestehen. Link:https://lnkd.in/diNaSyb2 #Nachhaltigkeit #Immobiliensektor #Projektentwicklung #Herausforderungen #Photovoltaik #Steuerpolitik
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Fokus auf #Kreislaufwirtschaft #Bestandstransformation #Baukultur Nächste Woche darf ich beim Fachgespräch "Circular Heritage" einen Impuls leisten zum Thema: Baukultur und Transformation im Bestand Anmeldung und Programm https://lnkd.in/d_R2VnAX Den Gebäudebestand zu erhalten und weiterzuentwickeln macht mehrfach Sinn! #ökologischer (Energie- und Materialressourcen, Bodenverbrauch), #baukultureller (städtebauliche Qualitäten in Orts- und Stadtzentren, Architektur) als auch #sozialer (Leistbarkeit, Nutzungsmischung, kurze Wege) Die Sanierung von Gebäuden ist derzeit oft teurer als Neubau – unter anderem, weil rechtliche Rahmenbedingungen primär auf Neubau ausgerichtet sind und den Bestand benachteiligen. Eine Anpassung dieser Regularien bietet die Chance, Hürden abzubauen und Umbau und Sanierung zu erleichtern, um damit Kosten zu senken und wirtschaftliche Anreize für Bauen im Bestand zu schaffen. Das ist nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern zentral, um soziale Strukturen zu bewahren, leistbares Wohnen zu sichern, den Bodenverbrauch zu reduzieren und die Klimaziele zu erreichen. Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport (BMKÖS) Bundesdenkmalamt
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NEU 🏡 Sparda-Studie: Sanierungspotenziale von Wohnimmobilien in Deutschland In unserer neuen Sparda-Wohnstudie 2024 nehmen wir die Sanierungspotenziale von #Wohnimmobilien in den Blick. Denn: Deutschland hat ehrgeizige Pläne und möchte bis 2045 Klimaneutralität erreichen. Ohne Veränderungen im Gebäudesektor werden die avisierten CO2-Reduktionen jedoch nicht gelingen. 1/3 der Emissionen machen private Haushalte aus. In der Realität sind die Herausforderungen für die Modernisierung von Gebäuden niedriger Effizienzklassen für viele private Haushalte jedoch nur schwer zu stemmen: zu hoch sind die finanziellen Hürden, zu gering die Unterstützung durch die Politik, Anreize für den Erwerb und die energetische #Sanierung von Bestandimmobilien zu setzen. Dabei ist die Bereitschaft von Kaufinteressierten, sanierungsbedürftige Objekte zu erwerben, grundsätzlich groß und der Wohnraum insgesamt knapp. Was ist also zu tun? In der zusammen mit dem Institut der deutschen Wirtschaft und dem Institut für Demoskopie Allensbach vorgelegten Studie werden die Potenziale bei der Bestandssanierung von Wohnimmobilien analysiert. Weiterhin betrachten wir die Erschwinglichkeit für private Haushalte und schauen auf die aktuellen Erwerbsplanungen. Etwa 28 Prozent der Sanierungsentschlossenen wünschen sich mehr Förderung vom Staat. Konkrete Lösungsansätze wie die Senkung der Eigenkapitalhürde für jüngere Haushalte oder die Streichung der Grunderwerbssteuer könnten wirksame Ansätze für den Erwerb und die Attraktivität von Bestandsimmobilien sein. Mehr davon? Die gesamte Studie „Sanierungspotenziale von Wohnimmobilien in Deutschland“ steht auf unserer Homepage direkt zum Download als PDF zu Verfügung unter https://lnkd.in/eE4nntYe Die Kernergebnisse der Studie haben wir in der Grafik zusammengestellt. #SpardaStudie #WohneninDeutschland #Nachhaltigkeit
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