"Große Ziele erreichen wir gemeinsam" heißt es im #EAM-Geschäftsbericht aus dem Jahr 2023. Die beiden zentralen Themen des vergangenen Jahres waren die Umsetzung der #Energiewende in der Region und das Wachstum unseres Unternehmens. Wachstum, Rekordinvestitionen und der stetige Ausbau erneuerbarer Energien sorgen dafür, dass wir die Energiewende weiter vorantreiben können. So lag die Anzahl der Mitarbeiter Ende des Jahres 2023 bei 1.671, wovon rund 6% Auszubildende sind. Die erneute Auszeichnung von FOCUS MONEY mit dem Titel "Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe" spricht für unsere besondere Qualität der Ausbildung. Neben unseren Prinzipien der nachhaltigen Ausrichtung und der verstärkten Öffnung für Zukunftsthemen tragen vor allem stabile Partnerschaften mit Menschen in der Region zu unserem Unternehmenserfolg bei. Unser regionales Engagement in den Bereichen der Strom-, Gas- und Wasserversorgung sowie Strom-, Gas-, Wärme- und Kälteversorgung lässt sich auch in Zahlen ausdrücken: 2023 konnten wir beispielsweise über drei Millionen MWh aus regenerativen Energiequellen in unser Netz einspeisen. Knapp 16.000 neue EEG-Anlagen wurden letztes Jahr angeschlossen und die Ladeinfrastruktur wird stetig ausgebaut, sodass bereits über 500 Ladesäulen in der Region zur Verfügung stehen! #ErneuerbareEnergie #Investition #regional #Energieversorgung
Beitrag von EAM | Energie aus der Mitte
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VNG blickt auf ein bemerkenswertes Geschäftsjahr 2023 zurück. Wie heute im Rahmen der #VNGBilanz dargestellt, war es von schwankenden Marktbedingungen geprägt. Sich durch dieses außergewöhnliche Marktumfeld ergebende Chancen, konnten wir nutzen. Das hat es uns ermöglicht, ein ebenso außergewöhnlich hohes Ergebnis zu erwirtschaften. Darüber hinaus waren wir 2023 nicht mehr mit den zusätzlichen Kosten aus dem Jahr 2022 konfrontiert, die entstanden, um nicht mehr aus Russland gelieferte Gasmengen Ersatz zu beschaffen. Diese Kosten werden auch im Jahr 2024 nicht mehr entstehen. Mit einem adjusted EBIT von 447 Mio. € haben wir ein Ergebnis erzielt, das uns stolz macht. Gegen Ende des letzten Jahres hat sich der Markt wieder beruhigt. Aus diesem Grund erwarten wir nicht, dass sich ein solches Ergebnis wiederholt. Dennoch sind wir zuversichtlich, dass wir auch in diesem und den kommenden Jahren gute Ergebnisse erzielen können. Dies ist entscheidend, um unsere ambitionierten Wachstums- und Transformationsziele aus eigener Kraft zu finanzieren und konsequent umzusetzen. 2023 haben wir über alle Geschäftsbereiche hinweg kräftig in den #Strukturwandel in Ost- und Mitteldeutschland investiert – insgesamt 197 Mio. €. Der Großteil floss dabei in unsere Infrastruktur, aber auch in Projekte mit grünen Gasen. VNG ist fest in der Region verwurzelt und nimmt eine führende Rolle bei Investitionen ein, die nicht nur strukturrelevant, sondern auch strukturbestimmend sind. In den nächsten Jahren beabsichtigen wir weiterhin kräftig zu investieren – bis zu 5 Mrd. € bis zum Jahr 2035 – in den Ausbau der Infrastruktur für #Wasserstoff und Biogas sowie die Weiterentwicklung digitaler Infrastrukturen. Zudem engagieren wir uns seit 15 Jahren aktiv durch die VNG-Stiftung für die Gesellschaft – nicht zuletzt für eine gelebte Demokratie und eine aktive Bürgergesellschaft. Deshalb freue ich mich sehr, dass wir über die VNG-Stiftung Teil der Initiative „Zukunftswege Ost“ unter Schirmherrschaft des Ostbeauftragten der Bundesregierung, Carsten Schneider, sind. Als zukunftsgerichteter Arbeitgeber setzen wir auf die Gewinnung und Weiterentwicklung von Fachkräften sowie auf die Förderung unserer Region. Um erfolgreich zu sein, brauchen wir gut ausgebildete Menschen – egal aus welcher Region auf dieser Welt. Deshalb fördern wir unter anderem Hochschulen und die Wissenschaft. Wir vergeben gegenwärtig Deutschlandstipendien an acht ostdeutschen Hochschulen und engagieren uns bei wissenschaftlichen Studien. An dieser Stelle möchte ich meinen Kolleginnen und Kollegen meinen aufrichtigen Dank für ihren unermüdlichen Einsatz im vergangenen Jahr aussprechen. Gemeinsam werden wir auch in Zukunft Herausforderungen meistern und Chancen nutzen, die nicht nur VNG, sondern die gesamte Region voranbringen.
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Es war ein gutes Jahr 2023 für uns als Stadtwerke Osnabrück: Ein Konzernergebnis in Höhe von 6,7 Millionen Euro drückt das auch in Zahlen aus. Für die Stabilisierung unseres Unternehmens nach zwei verlustreichen Jahren und die erfolgreiche Neuausrichtung in einem dynamischen Marktumfeld ist das ein wichtiger Meilenstein, weil sich nicht nur das Energiegeschäft, sondern auch die Mobilität und die Bäder positiv entwickelt haben. Ausruhen können wir uns darauf aber nicht. Denn in erster Linie ist das Ergebnis 2023 geprägt von einem positiven Einmaleffekt im Energiegeschäft, weil unser vorausschauender und risikominimierender Ein- und Verkauf von Energiemengen in Zeiten der Energiekrise voll aufgegangen ist. Und wenn man auf die anhaltend volatilen Marktentwicklungen blickt, dann bleibt unser Umfeld auch in 2024 maximal herausfordernd. Wir als Stadtwerke Osnabrück sind Gestalter der Energiewende in unserer Stadt und der Region. Hierbei wollen und müssen wir aus einer inneren Stärke heraus agieren. Deswegen nutzen wir das positive Ergebnis zur Stärkung des Eigenkapitals und nehmen den Schwung aus dem Geschäftsjahr 2023 mit in die intensive Arbeit in Gegenwart und Zukunft! #Stabilisierung #Neuausrichtung #Gestalter #Energiewende #Osnabrück #StarkeStadtwerke
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Hallo meine LinkedIn-Bekannten, Da muss ich wieder mal was mit euch teilen. Mit 2.071 eingereichten Projekten und 2.022 Bewilligungen auf Förderplattformen für Sanierungsfahrpläne und Energieberatungen gehört EnergieCheckPlus GmbH zu den führenden Energie-Effizienz-Experten in Deutschland. Was macht diesen Erfolg möglich? • Starke Partnerschaften: Kooperationen mit Versicherungen, Banken und Direktvertrieben. • Effiziente Strukturen: Optimierte Projektaufarbeitung und Digitalisierung, die unsere Prozesse beschleunigt. • Engagierte Mitarbeiter: Ein Team, das Verantwortung übernimmt und eigene Ziele verwirklichen kann. • Kreativität und Innovation: Wir denken neu und anders – gerade in herausfordernden Zeiten. Wie mein Kollege Jan sagt: „In den größten Krisen sind wir am stärksten gewachsen.“ Während andere aufhören, investieren wir in mehr Personal, Vertrieb und Alleinstellungsmerkmale, um weiterhin Standards in der Branche zu setzen – ganz ohne Fremdkapital und mit einem jungen, dynamischen Team (Durchschnittsalter: 30,8 Jahre). Mit 2.022 bewilligten Projekten schrieben wir 2024 als eines der führenden Unternehmen im Bereich Energie-Effizienz Geschichte. In diesem Jahr machen wir es noch besser! EnergieCheckPlus GmbH Wir stehen für Fortschritt und nachhaltige Lösungen.
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2023 haben wir ein weiteres, sehr anspruchsvolles #Geschäftsjahr erfolgreich gemeistert. ➡️ 2023 stieg der Umsatz auf 3,06 Milliarden Euro (2022: 2,93 Milliarden). ➡️ Das Ergebnis vor Steuern lag mit 191 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von 252 Millionen – aber immer noch deutlich über Plan. ➡️ Ein bedeutender Teil des Gewinns wird nicht an die Anteilseigner ausgeschüttet, sondern verbleibt im Unternehmen und stärkt so unsere Kapitalbasis. Und das ist auch gut so. Denn wir werden bis 2030 erhebliche Mittel in eine erfolgreiche #Energiewende und in eine nachhaltige Entwicklung investieren – allein für das laufende Jahr sind über 140 Mio. Euro geplant. Zu den wesentlichen Handlungsfeldern zählen hierbei die Entwicklung der #Energieinfrastruktur und #Mobilitätsinfrastruktur, der Ausbau und die #Dekarbonisierung der #Fernwärme sowie der Ausbau der Erneuerbaren Energien. All diese Projekte zahlen nicht nur auf die Klimaschutzziele der Landeshauptstadt Düsseldorf ein, sie stärken auch den Wirtschaftsstandort Düsseldorf. Möglich sind diese Investitionen vor allem dank unserer erfolgreichen Geschäftsstrategie. Dies kommt auch anderen Bereichen zugute: Neben dem zukunftsorientierten und nachhaltigen Aus- und Umbau in der klassischen Energieversorgung, wollen wir auch in die #Ladeinfrastruktur für Elektromobilität sowie in dezentrale #Energielösungen privater Haushalte investieren. So können wir weiterwachsen und gleichzeitig die Energiewende mit vorantreiben.
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Bei dem Geldbedarf der #Energiewende ‒ 1,2 Billionen bis 2035 laut aktuellem Fortschrittsmonitor Energiewende von BDEW und EY ‒ braucht es zwingend Investoren. #Investitionen erscheinen für einen möglicherweise ungewissen Ausgang sehr hoch zu sein. Was, wenn das Projekt doch noch von der Bürgerschaft vor Ort gekippt wird? Anreize müssen geschaffen werden, die Sicherheit und Geschwindigkeit in die #Genehmigungsprozesse bringen. Wir sehen den Schlüssel in einer frühzeitigen Aufklärung potenzieller gesellschaftlicher #Widerstände. Aus unserer Beratungspraxis haben wir aber auch gelernt, dass jedes Projekt und jede Bürgerschaft individuell ist. Deshalb haben wir ein kommunikatives Assistenzsystem entwickelt: den #Akzeptanznavigator. Es unterstützt Projektierer, Kommunen und Investoren darin, Einblicke in die psychologische Ausgangslage vor Ort zu gewinnen. Denn, je früher der #Dialog startet und potentielle Bedenken der Bevölkerung entdeckt werden, desto besser. Mit guter, transparenter und glaubwürdiger #Kommunikation können diese Motive bedient und das unterschwellige Brodeln rechtzeitig entschärft werden. Dann können die #Erneuerbaren auf ruhiger See in die Genehmigung schippern. Das Prozessmodell, das dem Akzeptanznavigator zugrunde liegt, basiert auf bewährten wissenschaftlichen Grundlagen der morphologischen #Psychologie. Dabei wird der Akzeptanzprozess über die Entwicklungsphasen eines Vorhabens abgebildet und liefert so den Rahmen für begleitende Forschung und Beratung zu den handlungsleitenden Motiven der Bürger:innen. Mehr dazu erfahren Sie hier: https://lnkd.in/dwdNgxTW
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Nahezu jedes Projekt für #Erneuerbare Energien segelt in unbekannten Gewässern. Um so wichtiger ist es, verborgene Bedenken oder offenen Widerstand frühzeitig zu entdecken. Das kann unser #Akzeptanznavigator. Dafür verknüpfen wir die Weitsicht von Psychologen mit der gekonnten Ansprache erfahrener Kommunikatoren. So gelingt der Einstieg in einen frühzeitigen und fairen Dialog. Infos wie Sie mit einem Navi durch die #Energiewende und schneller ans Ziel kommen gibt es hier. https://lnkd.in/ej3CmJQ2
Bei dem Geldbedarf der #Energiewende ‒ 1,2 Billionen bis 2035 laut aktuellem Fortschrittsmonitor Energiewende von BDEW und EY ‒ braucht es zwingend Investoren. #Investitionen erscheinen für einen möglicherweise ungewissen Ausgang sehr hoch zu sein. Was, wenn das Projekt doch noch von der Bürgerschaft vor Ort gekippt wird? Anreize müssen geschaffen werden, die Sicherheit und Geschwindigkeit in die #Genehmigungsprozesse bringen. Wir sehen den Schlüssel in einer frühzeitigen Aufklärung potenzieller gesellschaftlicher #Widerstände. Aus unserer Beratungspraxis haben wir aber auch gelernt, dass jedes Projekt und jede Bürgerschaft individuell ist. Deshalb haben wir ein kommunikatives Assistenzsystem entwickelt: den #Akzeptanznavigator. Es unterstützt Projektierer, Kommunen und Investoren darin, Einblicke in die psychologische Ausgangslage vor Ort zu gewinnen. Denn, je früher der #Dialog startet und potentielle Bedenken der Bevölkerung entdeckt werden, desto besser. Mit guter, transparenter und glaubwürdiger #Kommunikation können diese Motive bedient und das unterschwellige Brodeln rechtzeitig entschärft werden. Dann können die #Erneuerbaren auf ruhiger See in die Genehmigung schippern. Das Prozessmodell, das dem Akzeptanznavigator zugrunde liegt, basiert auf bewährten wissenschaftlichen Grundlagen der morphologischen #Psychologie. Dabei wird der Akzeptanzprozess über die Entwicklungsphasen eines Vorhabens abgebildet und liefert so den Rahmen für begleitende Forschung und Beratung zu den handlungsleitenden Motiven der Bürger:innen. Mehr dazu erfahren Sie hier: https://lnkd.in/dwdNgxTW
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Gut, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz heute ihr Optionenpapier für das künftige Strommarktdesign veröffentlicht hat. Denn es geht um nicht weniger als unsere #Versorgungssicherheit ⚡ 👍 Ich begrüße die ergebnisoffene und faktenbasierte Diskussion, die uns sehr bald zu einer Entscheidung führen sollte. Denn die #Energiewende schreitet voran, was mich freut, was uns aber auch zügig zu handeln zwingt. 🔌 Von den heute vorgestellten Optionen favorisiere ich ganz klar den zentralen #Kapazitätsmarkt, der unbedingt um eine lokale Komponente ergänzt werden muss. Die lokale Komponente stellt sicher, dass Investitionsanreize dort entstehen, wo sie sinnvoll im Netz verortet sind. Das muss für mich aus Sicht einer #Übertragungsnetzbetreiberin entscheidend sein, aber auch für jeden anderen, dem die Netzsicherheit am Herzen liegt. 🛡 Versorgungssicherheit ist ein Interesse der Allgemeinheit. Einzelne dezentrale Akteure vertreten aber nicht die Allgemeinheit, sondern ihre eigenen individuellen Interessen. Ein anzustrebendes allgemeines Sicherheitsniveau muss deshalb zentral festgelegt werden. 🎵 Ein Energiesystem mit flexiblen Erzeugern und Verbrauchern ist wie ein Orchester, das einen Dirigenten braucht. Und den Dirigenten gibt es nur im zentralen Kapazitätsmarkt. Um im Bild des Orchesters zu bleiben: Der zentrale Kapazitätsmarkt ist selbstverständlich technologieoffen: Die Piccoloflöten spielen genauso mit wie Tuba und Cello. Wir als Übertragungsnetzbetreiberin tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Stabilität unseres Energiesystems. Daher zählt für uns nur eins: Dass wir auch in Zukunft Versorgungssicherheit gewährleisten können. Wie Beispiele aus anderen europäischen Ländern zeigen, ist das mit einem zentralen Kapazitätsmarkt, ergänzt um eine lokale Komponente, am besten möglich. Hier gibt es das vollständige Papier ➡ https://lnkd.in/ePXDjgQ8
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https://lnkd.in/eHjYxxVS Wie halten wir das #Energiesystem auch in Zukunft sicher und stabil? Dafür tragen wir bei TransnetBW GmbH als Übertragungsnetzbetreiberin die Verantwortung. Die Weichen dafür müssen jetzt gestellt werden. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat heute ein Optionenpapier zum künftigen #Strommarktdesign veröffentlicht. TransnetBW-CEO Werner Götz erläutert, welche Vorteile ein zentraler Kapazitätsmarkt mit lokaler Komponente hat, um #Versorgungssicherheit zu gewährleisten:
Gut, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz heute ihr Optionenpapier für das künftige Strommarktdesign veröffentlicht hat. Denn es geht um nicht weniger als unsere #Versorgungssicherheit ⚡ 👍 Ich begrüße die ergebnisoffene und faktenbasierte Diskussion, die uns sehr bald zu einer Entscheidung führen sollte. Denn die #Energiewende schreitet voran, was mich freut, was uns aber auch zügig zu handeln zwingt. 🔌 Von den heute vorgestellten Optionen favorisiere ich ganz klar den zentralen #Kapazitätsmarkt, der unbedingt um eine lokale Komponente ergänzt werden muss. Die lokale Komponente stellt sicher, dass Investitionsanreize dort entstehen, wo sie sinnvoll im Netz verortet sind. Das muss für mich aus Sicht einer #Übertragungsnetzbetreiberin entscheidend sein, aber auch für jeden anderen, dem die Netzsicherheit am Herzen liegt. 🛡 Versorgungssicherheit ist ein Interesse der Allgemeinheit. Einzelne dezentrale Akteure vertreten aber nicht die Allgemeinheit, sondern ihre eigenen individuellen Interessen. Ein anzustrebendes allgemeines Sicherheitsniveau muss deshalb zentral festgelegt werden. 🎵 Ein Energiesystem mit flexiblen Erzeugern und Verbrauchern ist wie ein Orchester, das einen Dirigenten braucht. Und den Dirigenten gibt es nur im zentralen Kapazitätsmarkt. Um im Bild des Orchesters zu bleiben: Der zentrale Kapazitätsmarkt ist selbstverständlich technologieoffen: Die Piccoloflöten spielen genauso mit wie Tuba und Cello. Wir als Übertragungsnetzbetreiberin tragen die Verantwortung für die Sicherheit und Stabilität unseres Energiesystems. Daher zählt für uns nur eins: Dass wir auch in Zukunft Versorgungssicherheit gewährleisten können. Wie Beispiele aus anderen europäischen Ländern zeigen, ist das mit einem zentralen Kapazitätsmarkt, ergänzt um eine lokale Komponente, am besten möglich. Hier gibt es das vollständige Papier ➡ https://lnkd.in/ePXDjgQ8
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💚 Essen qualifiziert Fachkräfte für die Energiewende. 💧 #Wasserstoff wird ein wichtiger Bestandteil für das Gelingen der Energiewende sein. Dafür braucht es gut ausgebildete Fachkräfte, die frühzeitig auf den Umgang mit dieser Schlüsseltechnologie vorbereitet werden. Es ist wichtig, schon heute in Wissen und Kompetenzen zu investieren. Angebote in Europas Energiehauptstadt: 🎓 Das Haus der Technik – HDT bietet eine breite Palette an berufsbegleitenden Weiterbildungsmöglichkeiten im H2-Bereich. Die Schulungen umfassen sowohl Grundlagenwissen als auch fortgeschrittene Themen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Besonderer Schwerpunkt liegt auf der praktischen Umsetzung. 🎓 Der Essener Energieversorger OGE, die RWTH Aachen Business School gGmbH und der Digital Campus Zollverein e.V. haben mit der HySchool ein Programm auf die Beine gestellt, das den H2-Wissenshochlauf auf Expertenniveau aktiv mitgestaltet. Das Ziel der Essener HySchool ist es, H2-Champions für die Gestaltung der Energiewende in Unternehmen weiterzubilden. 🎓 Das GWI Essen e.V. bietet technische Weiterbildungen zum Umgang mit Wasserstoff an, die fachtechnische Details aus Anlagentechnik, Netzbetrieb und Industrie abdecken. Darüber hinaus gibt eine spezielle H2-Weiterbildung für Netzingenieure. Diese Kurse bereiten Fachkräfte auf die Herausforderungen und Chancen der H2-Technologie vor. 🎓 Mit einem Fokus auf praxisnahe Weiterbildung unterstützt die KWS Essen Fachkräfte dabei, sich auf die neuesten Entwicklungen in der H2-Technologie einzustellen. Ihre Seminare orientieren sich an den Anforderungen der Industrie und vermitteln die praktische Anwendung im Bereich #ErneuerbareEnergien. 🎓 Die TÜV NORD GROUP Akademie bietet u.a. am Standort Essen verschiedene H2-Seminare zu Technologie, Speicherung, Infrastruktur und Wirtschaftlichkeit an. Diese richten sich an Fach- und Führungskräfte von Unternehmen aus den Bereichen H2-Anlagen, -Systeme oder -Fahrzeuge, Energiemanagement und -beschaffung sowie an Behörden, Verbände oder Organisationen, die Unternehmen hinsichtlich des Einsatzes von Wasserstoff beraten. ➡️ Diese Weiterbildungsmöglichkeiten bilden die Basis, um mit Wasserstoff den nächsten Schritt in eine klimafreundliche Zukunft zu gehen. Durch diese umfassenden Weiterbildungsangebote stärkt Essen seine Rolle als Zentrum für #Greentech und sichert sich eine Schlüsselposition im globalen Energiemarkt. Der Standort zeigt, wie Innovation durch gezielte Wissensvermittlung gestaltet werden kann. Denn Innovationskraft ist unsere DNA. 🧬
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Direktvermarktung gewinnt für Energiemarktakteure zunehmend an Attraktivität. Das zeigt nicht zuletzt die stetig wachsende Leistung in diesem Marktsegment. Allerdings stellt sich angesichts der eindeutigen Vorzüge des Geschäftsmodells die Frage, warum nicht alle Energieversorger in die Direktvermarktung einsteigen. Die Antwort darauf liefern die diversen Herausforderungen und Hürden, mit denen sich Unternehmen konfrontiert sehen, die ihren (Grün-)Strom auf diese Weise vertreiben möchten. Denn sowohl im Hinblick auf die schwer zu überblickende Regulatorik als auch in Sachen Technik ist spezialisiertes Know-how gefragt, um zum gewünschten Ergebnis zu gelangen. Mit passender Software, einem umfassenden Dienstleistungsangebot und weitreichender Expertise in der Energiewirtschaft ist AKTIF hier ein starker Partner für Erneuerbare-Energien-Projektierer und Co. Einen tiefergehenden Einblick in die Hürden beim Einstieg in die Direktvermarktung und wie AKTIF bei diesem unterstützen kann, gibt es in unserem neuen Blogbeitrag: https://lnkd.in/eTsEA7b6 #Direktvermarktung #Energiewirtschaft #Energiemarkt #ErneuerbareEnergien #PPA #Software #IT #Grünstrom #AKTIFesWissen
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