#16 Elflein – Die Geschichte eines Familienunternehmens 🌱🚛 Nachhaltige Vision: Unser Einstieg in die Biodieselproduktion 🛢️ Im Jahr 2006 wagten wir gemeinsam mit sechs weiteren Spediteuren einen innovativen Schritt: die Gründung der Bio-Energie Franken GmbH (BEF GmbH). Ziel war es, die steigenden Dieselpreise und die wachsenden Anforderungen an Umweltfreundlichkeit mit der Produktion von Biodiesel aktiv anzugehen. 🌍✨ Leider musste die vielversprechende Anlage kurz nach der Inbetriebnahme stillgelegt werden, da geänderte gesetzliche Rahmenbedingungen die Wirtschaftlichkeit nicht mehr gewährleisteten. Eine Erfahrung, die uns in unserem Streben nach nachhaltigen Lösungen dennoch geprägt hat. 💡💚 #HistoryMonday #Elflein #Nachhaltigkeit #Innovation #Biodiesel #ErfahrungenDiePrägen
Beitrag von Elflein Transport & Logistik
Relevantere Beiträge
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Bereits im vergangenen Jahr haben sich die Q1 Energie AG, und die Hellmann Worldwide Logistics SE & Co. KG beide Osnabrück, verpartnert. Gemeinsam bewegen die Unternehmen eine klimaneutrale Lkw-Flotte auf den Straßen Deutschlands mit Bio-LNG. Zentraler Knotenpunkt der Partnerschaft sind die Q1 Bio-LNG-Tankstelle 24/7 Express in Atter und auch die Station in Wittlich, an denen die Hellmann regelmäßig die wachsende LNG-Flotte betankt. Der klimafreundliche Kraftstoff stammt unter anderem aus Produktionsanlagen des Partners Ruhe Agrar GmbH, Bakum, in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Der nachhaltige Kraftstoff Bio-LNG ist somit auch ein Produkt regionaler Wertschöpfung. Die inländische Produktion schafft außerdem eine erhöhte Resilienz und Preisstabilität im Vergleich zu anderen Kraftstoffen, die geopolitischen Einflüssen ausgesetzt sind. Alles über Bio-LNG und die Partnerschaft der beiden Unternehmen, lesen Sie hier: https://lnkd.in/drZbzdnY #bioLNG #logistik #eot #sutainability
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Bewährter Klimaschutz im Schwerlastverkehr, nur in schnell👍
Scania freut sich, einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Logistik der Brau Union Österreich zu leisten. Mit dem Auftrag zur Auslieferung von 25 Biogas-Lkw für die Getränkedistribution setzen wir mit unserem Kunden gemeinsam ein starkes Zeichen für eine grünere Mobilität. ➡ Die Scania P 340 und G 410 Modelle sind mit leistungsstarken 9- und 13-Liter-Gasmotoren ausgestattet ➡ Gemeinsam mit Partnern aus dem Energiesektor (Linz AG, OMV Gas) wird eine Biogas-Tankstelle auf dem Firmengelände der BUÖ in der Linzer Heizhausstraße betrieben, wo die Fahrzeuge betankt werden ➡ Durch das verwendete „CBG“ (Compressed Bio-Gas) lassen sich im Vergleich zu konventionellem Dieselantrieben CO2-, sowie Schadstoff- und Feinstaubemissionen erheblich senken. CBG ist komprimiertes Biogas, das durch die Vergärung von organischen Abfällen (wie landwirtschaftlichen Abfällen, Lebensmittelabfällen oder Klärschlamm) erzeugt wird. Ein großer Dank geht an das Team der Scania Filiale in Haid für die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts. Gemeinsam treiben wir den Wandel in der Logistikbranche voran! #Scania #Biogas #Nachhaltigkeit #Logistik #Innovation
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Unsere Mitglieder stellen sich vor 👏 "Der Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) vertritt die Interessen von 15 deutschen Biokraftstoffproduzenten. Sie liefern den Löwenanteil der Erneuerbaren Energien im Straßenverkehr. 12 Unternehmen davon stellen Biodiesel auf Basis von Rapsöl, Altspeisefetten und tierischen Fetten her. Ihre Produktionskapazität liegt bei 2,4 Millionen Tonnen Biodiesel pro Jahr. Insgesamt drei Produzenten stellen fortschrittliches Biomethan her, das aus den Reststoffen der Bioethanolproduktion und Stroh gewonnen wird. Die Biomethan-Kapazität beträgt 900 GWh. Der Schaden für unsere Mitgliedsunternehmen durch den Betrug bei #UERProjekten und falsch deklarierte Biodiesel-Importe aus China besteht zum einen in dem massiven Verfall des THG-Quotenpreises (minus 80% seit Anfang 2023). Zum anderen wird heimisch produzierter Biokraftstoff durch Importware verdrängt. Dazu kommt die Unsicherheit, ob und wann die Politik aufgedeckte Mängel im System aus Zertifizierung und Kontrollen ausbessern wird, um so Betrug vorzubeugen und die Marktverwerfungen zu beenden. Damit fehlt unseren Mitgliedsunternehmen jede Planungssicherheit – auch mit Blick auf neue Investitionen für mehr Klimaschutz im Verkehrssektor." Elmar Baumann Sind Sie auch an der Mitgliedschaft bei der #InitiativeKlimabetrugStoppen interessiert? Setzen Sie sich gemeinsam mit uns für Transparenz und Fairness im Klimaschutz ein! Unter folgendem Link können Sie sich bewerben*: https://lnkd.in/dpmkB_jM 🌱 *Bitte beachten Sie: Die Brancheninitiative besteht nur aus Unternehmen und Verbänden, die sich für die Interessen der Initiative engagieren wollen.
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Deutsche Biokraftstoffproduzenten stehen vor enormen Herausforderungen: Die Schwemme fragwürdiger und gedumpter Importe fortschrittlicher Biokraftstoffe nimmt kein Ende. Zusätzlich verdrängt die Anrechnung offensichtlicher Phantom-UER-Projekte auf die Treibhausgasminderungs-Quote hiesige Wertschöpfung. Und in den kommenden Jahren muss der zunehmende Bedarf an Ausgangsstoffen für die Produktion von erneuerbaren Kraftstoffen für den Luft- und Seeverkehr mobilisiert werden. Dies waren die wichtigsten Themen meines Vortrages auf dem 4th Annual Inventu Biofuels Forum heute in Berlin.
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📅 Save the Date! 📅 Am 05.12.2024 findet in Hannover die Abschlussveranstaltung unseres Verbundprojekts "Nährwert" statt, das wir gemeinsam mit dem 3N Kompetenzzentrum e.V. und dem DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH bearbeiten. 📌 Agenda & Anmeldung: Jetzt registrieren und mehr erfahren: 👉 https://lnkd.in/eXbXQgpJ Über das Projekt: Biogasanlagen bieten großes Potenzial, Nährstoffüberschüsse effizient zu steuern, stehen aber selbst im Mittelpunkt dieser Herausforderung. Sie bündeln nährstoffreiche Stoffströme und können durch die richtige Kombination aus Technik und Anlagenmanagement nicht nur Emissionen im Zusammenhang mit Wirtschaftsdüngern verringern, sondern auch die Verwertung der Gärprodukte kostengünstig gestalten. Angesichts der steigenden Kosten für Substrate und Lagerung ist der Bedarf an praxistauglichen Lösungen groß. Kosteneffiziente Gesamtkonzepte – bestehend aus der Aufbereitung von Wirtschaftsdüngern und angepasstem Pflanzenbau – sind daher essenziell, um die Wertschöpfung von Biogasanlagen zu sichern.
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🟢 Grüner Wasserstoff aus industriellen Spülwässern –Biotechnologie macht’s möglich! 👉 Abfall und Abwasser werden bisher immer noch zu wenig wertschöpfend genutzt. Das soll sich in Baden-Württemberg ändern. Das Land fördert daher fünf #Bioraffinerien, um herauszufinden, wie hochwertige Rohstoffe aus Abfall und Abwasser zurückgewonnen werden können. 👉 Eine der geförderten Demonstrationsanlagen ist die Bioraffinerie des Projekts SmartBioH2-BW. Das Ziel: Die Bioraffinerie in eine bestehende Industrieumgebung zu integrieren, um aus anfallenden industriellen festen und flüssigen Reststoffströmen #Wasserstoff und weitere wertschöpfende Produkte zu erzeugen. Die Bioraffinerie steht in Rheinfelden auf dem Gelände von Evonik, die als assoziierter Partner im Projekt beteiligt ist. 💬 Um zu erfahren, wie die Bioraffinerie funktioniert, welche Herausforderungen zu bewältigen waren und was sie leistet, hat Dr. Claudia Vorbeck mit Dr.-Ing. Ursula Schließmann gesprochen. Jetzt lesen im #Blog Biointelligenz: Link folgt in den Kommentaren. #Bioökonomie #Recycling #Upcycling . . . Wir danken dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und der Europäischen Union für die Förderung des Projekts »SmartBioH2-BW« im Rahmen des EFRE-Programms »Bioökonomie – Bioraffinerien zur Gewinnung von Rohstoffen aus Abfall und Abwasser – Bio-Ab-Cycling«. Partner: Fraunhofer IGB (Koordination), Fraunhofer IPA, University of Stuttgart (IBBS & EEP), Evonik
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𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁 𝗳ü𝗿 𝗚Ä𝗥𝗔𝗠𝗣: 𝗦𝗼 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗦𝘁𝗶𝗰𝗸𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳-𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺 𝗹ö𝘀𝗲𝗻! Jetzt geht es los: Mit dem Projekt „GÄRAMP – Aufbereitung von Fermentationsrückständen aus Biogasanlagen“ wollen wir die Umweltbelastung durch Stickstoff-Düngung reduzieren. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Rabl wollen wir mit GÄRAMP die Handhabung und den Transport von sog. Gärresten verbessern, die bei der Fermentation von Gülle und Mist entstehen. Die Gärreste sollen mit einem innovativen Verfahren so aufbereitet werden, dass weniger Stickstoff in die Umwelt gelangt und die darin enthaltenen Nährstoffe noch effizienter genutzt werden können. Ich bin schon gespannt, welche Ergebnisse GÄRAMP erzielen wird und wünsche dem Team im Labor „Hydrogen Technologies for Transport, Verbrennungsmotoren und Abgasnachbehandlung“ viel Erfolg! 🚀 #RCER #OTHRegensburg #Forschung #GÄRAMP #NachhaltigeLandwirtschaft Bildquellen: – Dan Meyers, Johny Goerend, Raquel Perdotti (Unsplash)
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Diese Woche bei der Braunschweiger Zeitung. Zusammen mit unserem ALBA-Regionsgeschäftsführer Matthias Fricke haben wir die Redaktion besucht und dort vor allem über Recycling von Bioabfällen und Elektroschrott diskutiert. 👉 „Bioplastik“ oder angeblich „kompostierbare Biobeutel“ im Bioabfall sind ein No-Go für die Produktion von Biogas und Öko-Kompost. Solche Störfälle für die Wärmeplanung der Kommunen gilt es zu verhindern. 👉 Auch Drogerie- und Supermärkte müssen sich endlich ihrer gesetzlich vorgeschriebenen Verantwortung stellen und den Verbraucher*innen gut sichtbare Rücknahmestationen für kleinen E-Schrott anbieten (vgl. Klagen der Deutsche Umwelthilfe). Denn der landet sonst illegal in den Hausmülltonnen. Und das sorgt für erhöhte Brandgefahr bei den Entsorgern (Li-Io-Akkus!🔥) und verschwendet wertvolle Rohstoffe. In der Region geht es aber auch ganz aktuell um mehr Wertschöpfung durch Stahl- und Metallschrott (-> VW). Auch hier kann mehr Recycling viel Energie und eine Menge Primär-Rohstoffe einsparen. Denn die Masse eines Elektro-Autos (ohne Akku) besteht zu etwa aus 47% Stahl, 23% Aluminium und 17% Kupfer. Danke an BZ-Chefredakteurin Kerstin Loehr für die Einladung! 👋 BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e. V. bvse Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung VDM Verband Deutscher Metallhändler und Recycler e. V. BDSV Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen e. V.
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Jährlich 11 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle Jetzt geht die Ampelkolition hin, und arbeitet unter dem Motto „Das Glas ist halb leer.“ Dieser Ansatz ist falsch, wir müssen politisch eine Kehrtwendung gestalten und diese Abfälle so nutzen, das Sie für eFuels, Biomethan, HVO 100, Bioethanol, Biokerosin usw. endlich und sinnvoll genutzt werden. Dann braucht man weniger Energie aus dem Ausland einkaufen. Dann ist der Lebensmittelabfall ein sehr gefragter Rohstoff, nach der EU Richtlinie Klimaneutral und es ist nicht nur Klimafreundlich sondern es könnte ja sein, das unsere Jugend auf einmal positive Perspektiven für Ihr Leben sieht. Vielleicht lässt sich die Politik davon so überzeugen, das man für eine neue gute Alternative Biogasanlage nicht 2 Jahre braucht, um eine Genehmigung zu erhalten. Auch gehört in diesem Kontext eine gut gefüllte Kompostanlage nicht zu einer Zukunft in diesem Lande.
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🌱 Nachhaltige Energielösungen für die Fleischindustrie: BKTech führt in Schweden den Markt an! In Schweden setzt die Fleischindustrie verstärkt auf Holzpellets, um industrielle Prozesswärme klimafreundlich zu erzeugen. Die BKtech Group hat sich als führender Anbieter von modularen Bioenergieanlagen (1-15 MW) etabliert und unterstützt Unternehmen wie Ludvig Sörensen und Skövde Slakteri bei der Umstellung auf grüne Energie. Dank der innovativen Lösungen reduzieren sie nicht nur CO2-Emissionen, sondern sparen auch erhebliche Kosten. 🇦🇹 Diese Anlagen spielen auch in Österreich eine immer größere Rolle und werden durch staatliche Förderungen aktiv unterstützt. Die Energiewende nimmt Fahrt auf! #Nachhaltigkeit #Bioenergie #Fleischindustrie #Holzpellets #Energiewende #BKTech #Österreich
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