Beitrag von encadi GmbH

Gut einen Monat ist es her, dass ich bei GewinneZukunft - Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen mit Host Zackes Brustik über den Sinn und Unsinn von Nachhaltigkeitsberichterstattung gesprochen habe, und im Fortgang auch den Begriff Kollaps und Resilienz hergeleitet habe. Schwere Kost, wenn man sich der Konsequenzen unseres Tuns der letzten 40 Jahre gewahr wird. Wie würden die Hörer dies aufnehmen? Die Reflektionen (öffentlich und über Private Messages) waren sehr aufschlussreich, und oft sehr persönlich. Es gibt so viele unter uns, die sich in diesem Trauerprozess, das Abschied nehmen von so vielen Gewohnheiten, befinden. Das wirklich Wichtige jedoch war die wachsende Einsicht, sich über Resilienzstrategien Gedanken zu machen, da der schleichende Kollaps alle Schwellenwerte der Vermeidung bereits überschritten hat. Detailwissen zum Kollaps ermöglicht erst eine sinnvolle Befassung zur Resilienz. Und ich kann ja nur ermuntern, diese reiche Welt einer bioregionalen Ökonomie zu erarbeiten. Bei r3.0 arbeiten wir am Blueprint ZERO, wo wir nun genau und tief an diesem Modell arbeiten. Über 100 private Rückmeldung, aber auch eine Vielzahl öffentlicher Bekundungen (siehe unten) zeigen mir, dass wir ein 'Bauchgefühl' angesprochen haben, das viele beschäftigt, die auch auf der Suche nach Alternativen sind. Darum haben wir 20212 mit r3.0 begonnen. Auf www.r3-0.org gibts einen großen Fundus an Arbeiten, Videos, Präsentationen, und jedes Jahr gibts eine Konferenz zur Inspiration. Danke an alle, die sich gemeldet haben und den Podcast gehört haben. Für alle, die noch reinhören wollen, hier nochmal die Links: 🎧Spotify: https://spoti.fi/3vyAiLK 🎧Apple: https://lnkd.in/da94pjSJ 🎧Youtube: https://lnkd.in/gSxW3efi

𝐈𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐨𝐟𝐟𝐞𝐧𝐬𝐢𝐯𝐞 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭𝐞𝐭: 𝐏𝐫𝐞𝐦𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧𝐚𝐮𝐬𝐠𝐚𝐛𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝐒𝐦𝐚𝐫𝐭𝐆𝐲𝐯𝐞𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚! Österreich verabschiedet sich vom Klimaschutz. Zumindest wenn es nach den Parteien geht, die nach der Nationalratswahl ganz oben stehen werden. Wirklich ganz Österreich? Nein...ein kleiner Verlag in Korneuburg geht in die Offensive. In der ersten Ausgabe von SmartGyver behandeln wir Lösungen der Energiewende, Wärmewende und Mobilitätswende, ohne in Klimaschutz-Moralismus zu verfallen. Das Wort "Klimawandel" kommt auf 48 Seiten kein einziges Mal vor, ebenso wenig wie "Klimakatastrophe". "Klimaschutz" kommt auf eine einsame Erwähnung auf Seite 27. SmartGyver fokussiert sich auf die Aufklärung darüber, welchen konkreten Nutzen die jeweilige Lösung für den Einzelnen bringt, wie sie funktioniert und was es zu beachten gibt. Es geht darum, die Energiekosten dauerhaft zu senken, Stress zu reduzieren und unabhängiger vom Marktgeschehen zu werden. Darum, auch im hohen Alter noch daheim wohnen zu können. Darum, die einzelnen Ansätze optimal miteinander zu verknüpfen. Und all das, ohne auf Komfort und Sicherheit verzichten zu müssen, ganz im Gegenteil. Damit wir uns für die kommenden Ausgaben weiter verbessern können, schauts bitte rein und gebt uns Feedback! Welche Themen fehlen euch noch? Welche Aspekte, Fragen, Wünsche, Bedenken sollten wir künftig behandeln? Und welche Informationen findet ihr besonders interessant oder hilfreich? Schreibts gerne in die Kommentare oder per Privatnachricht! (Links in den Kommentaren.)

Am vergangenen Donnerstag durften wir Sophia Rödiger CMO von 1KOMMA5° bei unseren monatlichen be.yond talks begrüßen. Zusammen mit Peter Martin sprach sie über ein hochaktuelles und wichtiges Thema: The Future of Energy. Dabei stellte sich eine besonders Frage – kann eine Vision wirklich nicht zu groß sein?   Die Vision von 1KOMMA5° ist es, 1,5 Millionen Häuser so zu vernetzen, dass sie als neue, parallele Energiequelle fungieren. Am Ende sollen die Haushalte nichts mehr für ihre Energie zahlen müssen, denn „Sonne und Wind stellen keine Rechnungen.“   1KOMMA5° verstehen ihr Marketing als eine Form der Aufklärung in einer Welt, die oft von negativen Stimmungen geprägt ist. Sie wollen zeigen, dass der Energiewandel Spaß machen und äußerst attraktiv sein kann. Ihr Ziel ist es, jedem Einzelnen aufzuzeigen, wie er im Rahmen des 1,5-Grad-Ziels einen wirkungsvollen Beitrag leisten kann. Indem sie Menschen befähigen und motivieren, verdeutlichen sie, dass der Klimaschutz uns alle betrifft und jeder Einzelne eine bedeutende Rolle spielen kann.   Unsere Erkenntnis: Auch wenn der Weg zum Erfolg von Rückschlägen begleitet ist, ist es dennoch entscheidend, fest an die eigene Vision und sich selbst zu glauben. Wenn du von deiner Vision überzeugt bist, halte daran fest, denn dieser Glaube ist der Schlüssel zur Verwirklichung. 
Konkrete Takeaways aus dem Gespräch teilen wir die Tage noch mit euch 🤓 #martinetkarczinski #thefutureofenergy #Vision #Zukunft #beyondtalks #impact

Freude an der Transformation. Viele Menschen sind Veränderungsmüde, dabei ist die Arbeit an den diversen Wenden, die wir zur Bekämpfung des Klimawandels und für mehr Umweltschutz benötigen, dringender denn je. Energiewende, Ernährungswende, Finanzwende, Mobilitätswende, um nur einige zu nennen. Die Arbeit daran macht richtig Spaß! Wie kann es uns gelingen, mehr Unternehmen und Menschen für diese Wenden zu begeistern? Meine Meinung ist, indem wir die sozioökonomischen Vorteile der Transformation in den Vordergrund rücken. Viele der Wenden rechnen sich rein finanziell, für den Einzelnen, für Unternehmen, für die Gesellschaf. Oft schon kurzfristig, manchmal längerfristiger. Wenn wir Umwelt- und Gesundheitskosten mit reinrechnen, sowieso. Hinzu kommen immaterielle Vorteile, weil es sich einfach gut anfühlt, etwas für Klima- und Umweltschutz zu tun. Wenn man sich bewusstwird, welche positiven Wirkungen das eigene Handeln erzielt, ist das sehr befriedigend. Wir alle sind abhängig von einer intakten Natur und eines stabilen Klimas. Und intakte Natur tut uns gut. Packen wir die Wenden an, zum eigenen Wohlbefinden und zum Wohlbefinden aller. 

So, es geht wieder los. Herzlich willkommen im Jahr 2024. Ich wünsche allen ein erfolgreiches und gesundes Jahr! Mein größter Wunsch für 2024 ist Beschleunigung. Im letzten Jahr haben wir zuviel über Bremsen gelesen. Bremsen ist physikalisch gesehen eine negative Beschleunigung und vernichtet Energie. Beim Autofahren macht Bremsen Sinn, bei der Bewältigung von Krisen aber nicht. Die Energiekosten- oder Gaskostenbremse zum Beispiel sind deshalb schon verbal nicht meine Favoriten. Sie sind aber notwendig, weil wir Jahrzehnte nicht in die effiziente Nutzung von Energie investiert haben. Jetzt müssen wir den wirtschaftlichen Schaden mit Steuergeldern mindern und haben gleichzeitig den wirtschaftlichen Schaden des Klimawandels nicht vermieden. Schlechter können wir mit der Ressource Geld nicht umgehen. Ich hoffe daher sehr, dass wir nicht denken, Bremsen sei die neue Lösung. Proaktives, vorausschauendes und alle Aspekte berücksichtigendes Handeln wäre deutlich schlauer. Und nur wer handelt, wird Zukunft beeinflussen. Wer abwartet, um von sich und seinem Unternehmen Schaden abzuwenden, wird sich bald wundern, dass andere die Handlungsmacht übernommen haben. In Diskussionen wird mir oft gesagt, dass der oder die Einzelne im Angesicht der globalen Krisen doch nichts erreichen könne und dass genau dies die Zukunftsangst schürt. Ich kann diese Aussage vollkommen nachvollziehen und halte sie dennoch für einen Irrtum. Wenn Sie mich fragen, was ein einzelner Mensch erreichen kann, so antworte ich mit: Alles! Und genau das wünsche ich Ihrer guten Geschäftsidee für 2024, sofern diese bitte Ihnen und dem Gemeinwohl dient.

Harald Lesch bringt es auf den Punkt: "Die Leute nehmen sich keine Zeit, sich zu informieren. Sie wollen möglichst alles in einem Satz haben und der muss so prägnant sein, dass sie ihn nie wieder vergessen - aber die Welt ist komplizierter." Diese Aussage trifft den Kern vieler Herausforderungen, die wir heute in Bezug auf den #Klimawandel, #Elektromobilität und #Mobilitätswende erleben. Der Klimawandel ist ein vielschichtiges und komplexes Problem. Einfach nur darüber zu reden oder die Augen vor wissenschaftlichen #Fakten zu verschließen, reicht längst nicht mehr aus. Jeder von uns ist aufgefordert, sich umfassend zu informieren und aktiv zu handeln. Die #Realität ist, dass die Zeit der #Realitätsferien vorbei ist. Wir können uns nicht länger auf #Bequemlichkeit und #Ignoranz zurückziehen. Stattdessen müssen wir die Ernsthaftigkeit der Lage erkennen und entsprechend handeln. Elektromobilität spielt eine entscheidende Rolle in der Bekämpfung des Klimawandels. Doch viele Menschen verstehen nicht, dass diese Entwicklungen nicht nur notwendig, sondern auch bereits in vollem Gange sind. Es ist nicht ausreichend, nur darüber zu reden oder auf zukünftige #Technologien zu hoffen. Wir müssen jetzt handeln, indem wir auf nachhaltige #Mobilitätslösungen setzen und den Übergang zu Elektrofahrzeugen unterstützen. Die Technologie ist vorhanden und die Vorteile für #Umwelt und #Gesellschaft sind klar ersichtlich. Es liegt an uns, diesen Wandel aktiv mitzugestalten. Trotz der offensichtlichen Vorteile und der Dringlichkeit der Situation gibt es immer noch zahlreiche Hindernisse und Widerstände gegen die notwendigen Veränderungen. Diese resultieren oft aus Unwissenheit, Angst vor Veränderung oder wirtschaftlichen Interessen. Menschen neigen dazu, den Status quo zu verteidigen und sich gegen das Neue zu sträuben, selbst wenn es langfristig bessere Perspektiven bietet. Es ist an der Zeit, dass wir uns der Realität stellen und Verantwortung übernehmen. Wir müssen uns die Zeit nehmen, uns umfassend zu informieren und die notwendigen Schritte zu unternehmen, um unsere Zukunft nachhaltig zu gestalten. Die Zeit der Realitätsferien ist vorbei – handeln wir jetzt, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

"Wir haben nur ein psychologisches Problem. Lösungen haben wir genug und auch die finanziellen Mittel, um die Klimakrise zu stoppen."   Letzten Samstag, auf dem Würmtaler Energietag in Krailling, hat Prof. Dr. Quaschning einmal mehr eindrucksvoll in seinem Vortrag dargelegt, dass es genügend Lösungen gibt, um die Klimakrise zu stoppen. Es mangelt am notwendigen Willen. Und das ist primär ein psychologisches Problem.   Ich kann dem nur zustimmen, und dagegen hilft nur, immer wieder auf verständliche Weise faktenbasiert zu kommunizieren, warum es sich lohnt (auch finanziell) zu handeln.   Volker Quaschning ist das in seinem Vortrag m.E. sehr gut gelungen. Vielen Dank dafür.   Besonders haben mir die leicht verständlichen Slides mit Daten und Fakten gefallen, ✳️ die z.B. beim Thema Auto gezeigt haben, dass die klimaneutrale Effizienz eines E-Autos um ein Vielfaches höher ist als die eines Verbrenner-Autos, ✳️dass es eben nur 0,8 % der Fläche in Deutschland für Photovoltaik braucht, um die Energiewende zu schaffen, ✳️dass Wärmepumpen im Vergleich zur Erdgasheizung nur ein Drittel der Energie benötigen, die Umgebungswärme kostenlos nutzen und zusätzlich auch noch kühlen können.   ✳️ Zudem fand ich folgendes Narrativ einen gelungenen Vergleich: Die meisten von uns hatten vor 20 Jahren noch kein Smartphone. Hättet ihr damals geglaubt, dass 2024 quasi jeder eins besitzt und teilweise mehrere Hundert Euro dafür ausgibt? Smartphones bieten uns heute unzählige Möglichkeiten und sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wäre es nicht toll, wenn das beim Klimaschutz auch so funktionieren könnte?   Lasst uns daher weiterhin für unterschiedliche Zielgruppen transparent und nachvollziehbar kommunizieren, welche Vorteile es bringt, nachhaltig zu handeln. Oft fehlt es nur an dem notwendigen Wissen, um eine Aha-Reaktion auszulösen und damit zum Handeln zu bewegen.   Danke Oliver Berger für die Einladung zum Energietag.   #Kommunikation #Nachhaltigkeit #EinfachMachen

Wir können es nicht mehr hören! Die "Klimamüdigkeit" greift um sich, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. Laut einer Umfrage von #Civey nehmen Krisen wie der Krieg in der Ukraine, Inflation und sinkender gesellschaftlicher Zusammenhalt der Klimakrise die Dringlichkeit. Doch hartnäckiges Ignorieren löst keine Probleme. Der verständliche Wunsch nach selbstbestimmtem Leben verliert ohne Verantwortung an Erfüllungskraft. Was tun? Das psychologisch orientierte Modell von Marcel Hunecke bietet hier wertvolle Impulse. Denn es beschreibt wissenschaftlich fundiert einen Prozess vom Stadium der Information über das Wecken von "Lust" auf anderes Verhalten bis hin zum Umgang mit Rückschlägen. Das Modell kann erklären , warum Menschen der Artikel über Extremwetterereignisse, Temperaturanstiegen und geschmolzenen Polkappen müde werden. Das muss nicht zwangsläufig Ignoranz bedeuten, sondern es fehlt der Übergang vom ökologischen Problembewusstsein zur Entwicklung und Förderung von wirkungsvollen Verhaltensalternativen. Wenn wir in Negativmeldungen stecken bleiben anstatt daraus Lust auf Neues wecken und dauerhaft verlässliche Angebote schaffen und ihre Nutzung belohnen, stellt sich verständlicherweise Erschöpfung ein und die Zweifel wachsen, wirklich etwas ändern zu können Dies erfordert jedoch Konsitenz und Planungssicherheit, welche die Regierung derzeit nur schwer vermitteln kann. Ob es um Förderungen für nachhaltigere Heizungen, PV-Anlagen oder Elektroautos geht, oder um den Mobilitätsgewinn durch das Deutschlandticket – viele gesetzliche Regelungen und Errungenschaften werden wieder geändert, verwässert oder die Förderungen plötzlich beendet. Und die Umsetzung von Maßnahmen wie dem Verbot von Einwegplastik wird nicht konsequent nachgehalten, um wirklich neue Routinen zu schaffen. Das ist besonders schade, denn damit vergibt man sich die Chance , dass Menschen persönlich erleben, dass Nachhaltigkeit nicht mit Verzicht einhergehen muss, sondern nachhaltigere Neuerungen auch Freude, Spaß und mehr Genuss bringen können. #Klimamüdigkeit #Nachhaltigkeit #Verantwortung #Klimaschutz #Zukunftsgestaltung #Verhaltensänderung #ÖkologischeVeränderung #Innovationen #Zukunftsgestaltung #ÖkologischeTransformation

🌍 Wir denken unsere Mission weiter. Dieses Verständnis ist für uns klar mit einem ganzheitlichen, nachhaltigen Ansatz verbunden. Wir glauben fest daran, dass wir gemeinsam viel bewegen können, um sowohl Mensch als auch Umwelt zu schützen. Jeder und jede kann einen Beitrag leisten – ob klein oder groß. Es gibt einfache und effektive Aktionen, die wir alle im (Arbeits-)Alltag umsetzen können, um nachhaltiger zu leben und zu arbeiten. 💡 👉 Weniger Papierverbrauch: Nutze digitale Notizen und vermeide unnötiges Drucken. 👉 Energie sparen: Schalte elektrische Geräte nach Gebrauch aus und nutze energieeffiziente Leuchtmittel. 👉 Wasser sparen: Lasse das Trinkwasser nicht unnötig laufen 👉 Umweltfreundliche Mobilität: Nutze öffentliche Verkehrsmittel, Fahrgemeinschaften oder das Fahrrad. Sieh dir unser Poster an und lass dich inspirieren! 💚 Mit diesen kleinen Veränderungen können wir gemeinsam Großes bewirken. Gemeinsam schaffen wir Veränderung! 💪🌱  

🎤🎤 Wozu an #Klimaschutz arbeiten? 🤔🤷♀️ ... In seinem Podcast "Immunity To Change" hat Bernhard Reingruber mit unserem Geschäftsführer Gebhard Ottacher ausführlich über Motivation, Ängste und Hoffnung gesprochen. 👉 https://lnkd.in/dNKbaUDV ↪️👩💼Eine Sache, die Gebhard #Hoffnung macht, ist die wachsende Zahl an Berufsumsteigern, die ihre alte Karriere hinter sich lassen und stattdessen helfen wollen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. 👇 Was in den fast 90 Minuten sonst noch alles zu Sprache kam, seht ihr hier Chapters 00:00 Einführung und Vorstellung 04:32 Der CO2-Anteil in der Atmosphäre und die Bedeutung der Klimareparatur 09:49 Persönliche Motivation und Verantwortung 12:13 Die Bedeutung von Teach for Austria 16:14 Die Kraft des Glaubens an Veränderung 24:46 Die Komplexität der Klimaherausforderung 27:11 Die Bedeutung einer CO2-Bepreisung 32:38 Die Ängste und Sorgen im Zusammenhang mit CO2-Reduzierung 42:38 Die Angst um den Wohlstand 46:47 Die Sorge um das Wachstum 50:22 Der Individualismus als Hindernis 56:14 Die überschätzte eigene Wandlungsfähigkeit 01:00:45 Von Wohlstand zu Wohlbefinden 01:07:42 Individuelle Experimente 01:15:14 Kollektive Experimente #GemeinsamSchnellerUmsetzen #Klimaneutralität #CircularEconomy #CO2Preis #Gamechanger #Emissionen #Wohlstand #Wachstum #Wettbewerb #Veränderungen Impact Hub Vienna Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie klimaaktiv