Beitrag von esports player foundation

𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝟮𝟰 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗧𝗲𝗮𝗺𝗯𝘂𝗶𝗹𝗱𝗶𝗻𝗴-𝗖𝗵𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻𝗴𝗲𝘀 𝗶𝗺 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿?🎯 Wenn Teamgeist gestärkt werden soll, dann ist Kreativität gefragt! Was, wenn Mitarbeitende jeden Tag gemeinsam an kleinen, spielerischen Aufgaben arbeiten könnten? Ob digital oder vor Ort – tägliche Mini-Challenges fördern den Austausch, stärken das Wir-Gefühl und bringen den Arbeitsalltag positiv in Bewegung. Im Dezember kann ein cleveres Teambuilding-Format all das schaffen, kombiniert mit Spaß und frischen Impulsen. Warum also nicht den Advent nutzen, um gemeinsam digital zu wachsen? Der digikids.de Adventskalender bietet dazu viele kreative Aufgaben, die gleichzeitig das digitale Verständnis fördern – ideal für einen Advent, der in Erinnerung bleibt.

In meiner Masterarbeit habe ich 2021 bereits festgestellt: die Ökologischen Standards, die für das Green Motion Label zu erfüllen sind, eignen sich nicht für jede Produktion 🚨 Das hat sich bei den Produktionen der DFB-Pokalfinals belegen lassen. Eine Anpassung ist für eine zielgerichtete Umsetzung notwendig. Im gemeinsamen Bestreben aller Stakeholder wurden die beiden Endspiele in Köln und Berlin nach den Öko-Standards produziert. Das brachte einigen Aufwand mit sich und warf viele Fragen auf. Stand jetzt ist der Prozess für mein Empfinden von zu viel Bürokratie geprägt, um Nachweise zu erbringen. Im Detail kann man vieles hinterfragen, aber zumindest konnte zum Ende ein besseres Verständnis füreinander bewirkt werden 🤝🏼 Mein Fazit: da liegt viel Arbeit vor uns, um für Live Sport Produktionen einen sauberen und zielgerichteten Standard zu bekommen. Für die beiden Endspiele 2024 haben wir das Green Motion Label auf jeden Fall erreicht (danke an alle Beteiligten, die es möglich gemacht haben!) 👏🏼

In der Welt des Sports ist es unerlässlich, immer am Puls der neuesten Technologien und Methoden zu bleiben. Deshalb möchten wir von MicuFlow, einem Start-Up aus Deutschland, dir frequenzspezifischen Mikrostrom (FSM) vorstellen – eine innovative Methode aus den USA, die sich zunehmend in der Sportwelt etabliert. Hier sind einige wesentliche Vorteile, die FSM für Sportler und Trainer bieten kann: 1. Erhöhte Trainingsleistung: FSM kann in unterschiedlichen Trainings- und Regenerationsprogrammen flexibel eingesetzt werden und dazu beitragen, die Muskelaktivität zu unterstützen und die Effizienz des Trainings zu steigern. 2. Verbesserte Erholung: Durch die spezifische Ansteuerung verschiedener Areale kann FSM dazu beitragen, den Erholungsprozess nach intensiven Trainingseinheiten zu unterstützen und somit die Regenerationszeiten zu verkürzen. 3. Return to Sport: FSM unterstützt, als ergänzende Anwendung zu anderen Methoden, auf dem Weg zu alter Leistungsfähigkeit - allen Ebenen! Wir bieten dies mit unserem ersten Produkt, dem „Micu-Expert“, nun mobil an – ideal für den Alltag eines Sportlers oder die Integration in das Training. Mehr Infos: www.micuflow.de

https://lnkd.in/dqrdgt_F 5 Minuten deiner Zeit für einen großen Mehrwert für die gesamte Fitnessindustrie. Alle Trainer, Betreiber, Studioleuter aufgepasst. Die erhobenen Daten und die folgende Vergleichsstudie unterstützt dabei, kompetente und nachhaltig motivierte Menschen in der Industrie zu halten und dafür zu gewinnen. Seid ihr dabei? Eure Stimme zählt was!

Welche weiteren Prognosen zum Thema KI im Beratungs-, Trainings- und Coachingumfeld habt Ihr?

Immer diese Laptoptrainer 😡💻 Immer wieder kommen sie. Diese Aussagen zu den vermeintlichen "Laptoptrainern". Negativ behaftet. Ein emotionsloses Spiel fördernd. Sich rein von Maschinen leitend. Ohne Ahnung vom eigentlichen Fußball. So ein Quatsch! Fußball ist Emotion. Fußball ist Leidenschaft. Fußball ist Team. Fußball ist Bauchgefühl. Fußball ist so viel mehr als Daten, Statistiken und Wahrscheinlichkeiten. Das ist sowas von richtig. Deswegen lieben wir dieses Spiel so sehr. Aktuelles Beispiel: der Relegations-Wahnsinn von gestern. Zum Verlieben. Einfach nur mega! Glückwunsch nach Bochum. Aber einem Trainer, der digitale Hilfsmittel nutzt, das abzusprechen: So ein Quatsch! Digitale Hilfsmittel gehören heutzutage zum Alltag eines jeden Trainers. Um eine Umgebung zu schaffen, in der maximale Entwicklung wahrscheinlicher wird. Um sein Bauchgefühl abzusichern. Um Abläufe zu optimieren. Um Ergebnisse zu sichern. Und und und... Hier ein paar Beispiele, die durch digitale Tools unterstützt oder gar erst ermöglicht werden: 1. Trainingsvor- und nachbereitungen 2. Sammlung von Trainingsinhalten 3. Videoanalyse 4. Einsatz von Trainingstools wie z.B. Lichtsysteme 5. Datenanalyse von Trackingdaten 6. Kommunikation mit den Spielern Und das ist liga- und niveauunabhängig. Teile davon sind überall Alltag. Was aber auch zur Wahrheit gehört: Das Angebot an Digitalisierungsmöglichkeiten im Fußball ist riesig. Dynamisch. Undurchsichtig. Einen Überblick zu bekommen und zu halten: Extrem schwierig. Extrem mühsam. Ab und an abschreckend. Im Alltagsgeschäft fast keine Chance. Fühl ich. Kenn ich. Malte Siegle, PhD und VALUE haben das Problem erkannt. Und schaffen Abhilfe. Die Lösung: Eine Plattform für digitale Tools im Fußball. Überblick über alle relevanten Segmente (wie z.B. Videoanalyse) innerhalb von Sekunden. Angepasst auf deine Bedürfnisse. Objektiv. Einfach. Klar. Und das allerbeste: KOSTENLOS! Kostenlos für alle Trainer und Mitarbeiter von Fußballclubs, Verbänden und Ligen. Aus dem Fußball für den Fußball. Willst du dir einen Überblick verschaffen? Willst du Produkte miteinander vergleichen ohne Stunden in Recherche zu investieren? Willst du Zugang zur Plattform? Kommentiere mit "Value" und ich melde mich bei dir. Nagelsmann sagt zum Beispiel: "Daten sollen dir helfen, mit deinen Spielern zu arbeiten. Indem ich sie beachte, kontrolliere ich meine Gefühle und Beobachtungen." Hoffentlich hilft's beim Turnier. #laptoptrainer #fußball #fußballtrainer #digitalisierung _ Hilft dir der Beitrag? ♻️ Dann reposte ihn gerne in deinem Netzwerk und folge Benjamin Götz für mehr. Mach was du liebst.

Informationen die helfen können!

Es ist Zeit, jetzt ins Handeln zu kommen! 6 Stunden, 41 Minuten und 20 Sekunden – so viel Zeit verbringt ein Mitglied der Gen Z, also ein Mensch zwischen 15 und 27 Jahren, in Deutschland täglich vor diversen Bildschirmen. Solch ein digitales Verhalten der Jugend führt zu Ergebnissen wie jenen, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2022 in ihrem „Global Status Report on Physical Activity“ bekannt gab: 81 Prozent der Jugendlichen erreichen derzeit nicht das von der WHO empfohlene Maß an körperlicher Aktivität. Dabei kann Bewegungsmangel zu extremen Gesundheitsschäden führen, die sich bereits heute in der Gesellschaft bemerkbar machen: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Depressionen, Demenz und weitere fatale gesundheitliche Folgen werden durch zu wenig Bewegung begünstigt. Sollte sich an dieser Entwicklung nichts ändern, werde die Behandlung der wegen Bewegungsmangel erkrankten Menschen laut WHO bis 2030 etwa 300 Milliarden US-Dollar kosten. Wir durften mit dem Team der ISPO und sehr vielen tollen Koop Partnern in Workshops die aktuellen Herausforderungen diskutieren und die Ergebnisse der ersten GameChanger Sports Hub liegen jetzt für jeden zum Nachlesen vor: https://lnkd.in/dtYAyajG Let´s work on it. Welche Ansätze und Möglichkeiten seht ihr, um die Gesellschaft wieder in gesunde Gewohnheiten und Bewegung zu bekommen? Danke an: Anpfiff ins Leben Tobias Gröber Lena Haushofer Veronika Gstoettl Christoph Rapp Christina Rabl Saskia Rettenbacher Peter Kortenhoeven Jan Denecken Nico Uthe Vivien Mallant René Flor Christian Emrich Dominik Klein Simone Born Timo Perschke Alina Respress Sven Gloger Handballcampus München Stefan Herzog VSD - Der Berufsverband der deutschen Sportmanager Steffi Kunzelnick Muuvr Felix Neureuther Lueb Media Karsten Streng Right To Play contentkueche GmbH Sense Dojo Unicorns of Love Markus Hupach Kim Scholze Messe München ESB Marketing Netzwerk Constanze Fuchs

Produktion stellt in diesem Artikel die provokante Frage: Sind die Mitglieder der #GenerationZ und der #GenerationAlpha für den Maschinenbau zu gebrauchen? Meine persönliche Meinung hierzu, Zeiten ändern sich und somit auch die Prioritäten derer, welche in dieser Zeit heranwachsen. Und den Rahmen haben jeweils die vorhergehenden Generationen geschaffen. Ist es also verwerflich, dass die sogenannte Generation Alpha in vielen Bereich komplett anders denkt und anderes für sich einfordert als die #Boomer? Sicher nicht. Und ebenso sicher sind die viel zitierten Ausreiser in jegliche Richtung nicht der Standard der jeweiligen Generation. Viel mehr sollte das Thema uns dazu ermutigen mal zu reflektieren, ob die eigenen Prozesse, Strukturen, Arbeitsmittel, etc. überhaupt noch zeitgemäß sind. Hier liegt in meinen Augen eine große Chance, welche oft komplett außer acht gelassen wird. Nutzen Sie diese Chance?

Die Nutzung von Medien beeinflussen unseren Alltag in jeglichen Lebenssituationen und sind gleichzeitig auch ein wichtiger Bestandteil für das gesellschaftliche Miteinander. Dies ist auch zunehmend in der Kindheit zu spüren. Der Medienpädagogische Forschungsbund Südwest repräsentiert im Jahr 2020 die Ergebnisse einer Erhebung die belegt, dass Kinder einen leichteren Zugang zu digitalen Medien haben, da in 99% der Haushalte ein Smartphone, Computer oder Laptop frei zu verfügen steht (MPFS, 2020). Dies ist kritisch zu betrachten, denn der freie Zugang in die Internetwelt kann zweifellos gefährlich sein. Umso wichtiger ist die sorgfältige Begleitung im Umgang mit Medien durch Erwachsene. Die Eltern spielen hier eine elementare Rolle, denn wenn sie vorbildlich mit Sozialen Medien umgehen und ein Gleichgewicht zwischen digitalen und nicht-digitalen Aktivitäten vorleben, kann die Nutzung von Medien durchaus entwicklungsfördernd sein, da Kinder nachweislich in der frühen Kindheit auch durch Nachahmung und Beobachtung lernen (vgl. Modelllernen nach Bandura). Ganz wichtig ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass Medien keinesfalls die wertvollen Bestandteile der Kindheit wie Bücher, Naturmaterialien, Spiele oder ähnliches ersetzen sollen. Das gleiche gilt hier auch für Betreuungs- und Bildungsinstitution. Das Verantwortungsbewusstsein für die Medienkompetenz soll gestärkt und begleitet werden sowie gleichermaßen Schutz vor negativen Einflüssen bieten. Zusammenfassend lässt sich die Medienwelt unter beschränkten und geschützten Inhalten als Berreicherung für die Phantasiewelt und Kreativität der Kinder betrachten. Jedoch sind Freizeitaktivitäten, institutionelle Lerninpulse und soziale Kontakte unerlässlich für die Entfaltung des Kindes. Bildquelle: Die Bilder wurden von yo_runner auf Instagram entnommen, der inspiriende und ausdrucksstarke Karikaturen veröffentlicht.