Kleiner Recap zu unserem Dienstagabend in Düsseldorf beim Infront B2Run GmbH 🏃♂️ 🏃♀️ Danke an alle mitgelaufenen Kolleginnen und Kollegen, die Fans vor Ort sowie unser Orga-Team! #gemeinsammehrerreichen#b2run
Laufen für den guten Zweck! ❤️
Tolle Atmosphäre, Teamspirit und gute Vibes - Das war der b2run gestern Abend. Mit unglaublichen 170 Teilnehmenden waren wir nicht nur dabei, sondern stellten auch noch das größte Charity-Team des gesamten Events. 🤩
Auf der 5,8 km langen Strecke entlang des Rheinufers, mit Zieleinlauf in der Merkur Spiel-Arena in Düsseldorf, gaben unsere Kolleginnen und Kollegen alles. Durch die Partnerschaft mit der DKMS Deutschland, die auch mit einem Stand vor Ort war, konnten alle Unternehmen ihre Mitarbeitenden als "Charity-Starter" auf die Strecke schicken und gleichzeitig die wichtige Arbeit der DKMS unterstützen.
Ein riesiges Dankeschön an alle 170 Läuferinnen und Läufer - wir sind stolz auf euch! 🙏
#B2run#Düsseldorf#GroupM#DkmsEssenceMediacom GermanyWavemaker GermanyMindshare Germany
Dieser Post mit einer Umfrage der Sparkasse KölnBonn bringt ziemlich gut auf den Punkt, bei welcher Problemstellung wir unseren Kunden helfen. Es reicht eben nicht, nur Gutes zu tun und darüber zu reden. Zumindest, wenn man nur die traditionellen Kanäle nutzt. Dann kommt die Botschaft nicht an. Und zwar trotz des umfangreichen finanziellen Engagements – oder Corporate Givings – von vielen Millionen Euro pro Jahr.
Das Problem haben nicht nur Sparkassen. Das Engagement vieler Unternehmen wird von Kundinnen und Kunden oder auch Mitarbeitenden häufig nicht wahrgenommen. Dabei schlummert großes Potenzial darin. Für Unternehmen und Gesellschaft.
Um die Botschaft zu transportieren und dieses Potenzial zu nutzen, müssen auch nicht Millionen in die Kommunikation investiert werden. Das Geld ist als Spende bei den Organisationen sichert besser aufgehoben.
Häufig reicht es schon, wenn man Aspekte wie Kundeneinbindung, hyperlokales Engagement und persönliche Netzwerke sinnvoll miteinander verbindet. Dann erzeugt man nicht nur sozialen Impact, sondern schafft zusätzliche unternehmerische Mehrwerte. Wir nennen das Social Purpose Marketing.
Wie ist das bei euch? Macht ihr ähnliche Erfahrungen wie die Sparkasse KölnBonn vor 1,5 Jahren? Wie adressiert ihr das Problem?
#CorporateGiving#CorporateCitizenship#SocialPurposeMarketing
✨Füreinander Hier – mit dem neuen Markenclaim stellen wir unseren Kern als Sparkasse KölnBonn stärker in den Mittelpunkt. Aber wieso? 👇
❓ Vor knapp 1,5 Jahren haben wir die Menschen in Köln und Bonn gefragt: Wusstest du, dass wir als Sparkasse gemeinwohl-orientiert sind und zahlreiche gemeinnützige Projekte vor allem finanziell unterstützen?
❗ 61% der Befragten war das nicht bewusst. Dabei haben wir alleine in 2023 mehr als 2.900 Fördermaßnahmen mit rund 13,5 Millionen Euro unterstützt. In 2024 wird diese Summe um weitere 5 Millionen Euro steigen.
👉 Diese Fördermittel wachsen auch im Rheinland nicht auf den Bäumen. Sondern es sind unsere ca. 900.000 Kund:innen im Privat- sowie Firmenkundenbereich, die das überhaupt erst möglich machen. Jede:r Kund:in sorgt mit dafür, dass der Fußballverein von nebenan Mannschaftstrikots hat, zu uns geflüchtete Menschen Unterstützung erfahren und unsere Region im Allgemeinen gefördert wird.
❤ Denn genau das macht KölnBonn aus – wir sind Füreinander Hier.
🗨 Ulrich Voigt: "Verantwortung für unsere Region ist schon immer Teil unserer Identität gewesen. Dies möchten wir mit unserer Kampagne noch sichtbarer machen. Denn wir sind überzeugt: Geld kann mehr als nur auf dem Konto zu liegen. Es kann da helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Dazu leisten wir mit unseren Kundinnen und Kunden und unseren Mitarbeitenden einen Beitrag und sind 'Füreinander Hier'."
Genau das transportieren wir ab sofort mit unserem neuen Markenkern.
Einen ersten Einblick gibt euch unser neues Logo. Auf unsere Markenstrategie, die wir gemeinsam mit denkwerk GmbH erarbeitet haben, werden wir in einem zweiten Beitrag näher eingehen. Bleibt also gespannt. 😉
#FüreinanderHier#KölnBonn#Engagement#Sparkasse
🌍⚽️ Sport und Nachhaltigkeit – zwei Themen, die immer mehr zusammenwachsen!
Gestern hatte ich die großartige Gelegenheit, an der Zwischenkonferenz des Forschungsprojekts BUNA der LAG 21 NRW teilzunehmen, welches durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert wird.
In meiner Rolle als Mitglied der Kommission Gesellschaftliche Verantwortung des Fußballverband Rheinland e.V. sowie in meiner Funktion als wissenschaftliche Mitarbeiterin, bei welcher ich mich mit der Frage beschäftige, wie wir nachhaltiges Verhalten in unserer Gesellschaft fördern können, hatte ich die Möglichkeit, spannende Zwischenergebnisse zu erfahren. Der Austausch mit vielen engagierten Teilnehmer*innen zeigte eindrucksvoll, welche zentrale Rolle der Breitensport bei der Förderung einer nachhaltigen Entwicklung einnimmt ⚡
Der organisierte Sport in Deutschland hat bereits bemerkenswerte Fortschritte im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit erzielt. Doch es gibt noch viel zu tun, um flächendeckend Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele in Vereinen und Verbänden zu verankern. Das BUNA-Projekt füllt hier eine entscheidende Lücke, indem es Best Practices herausarbeitet und praxisnahe Handlungsempfehlungen erarbeitet.
Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten für den wertvollen Austausch! Ich freue mich darauf, die Erkenntnisse weiterzutragen und gemeinsam Lösungen zu finden, wie Sport zu einem Motor der Nachhaltigkeit in unserer Gesellschaft werden kann. 🏅💪
#Nachhaltigkeit#SportundUmwelt#Breitensport#Umweltschutz#GesellschaftlicheVerantwortung
Schon Anfang des Jahres haben wir gemeinsam mit 20 weiteren Expert*innen gefordert: #Sport gehört in die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie! Die kürzlich erschienene Dialogfassung der weiterentwickelten Strategie haben wir darauf gründlich geprüft.
Fazit: Sport wird als wichtiger Akteur zur gesellschaftlichen Mobilisierung benannt - die große Bedeutung für #NachhaltigeEntwicklung und alle Bereiche der Transformation ist aber noch unterrepräsentiert!
Dazu haben wir nun mit der Fokusgruppe „Nachhaltigkeit und Sport im Westen“ eine Stellungnahme erarbeitet und bei der Bundesregierung eingereicht. Die vier zentralen Forderungen darin:
1. Förderung von internationalen Sportpartnerschaften für gerechte Transformationsprozesse
2. Einbindung von Sport in relevante Transformationsbereiche
3. Anerkennung des Sports für eine gelebte Transformation über Beispielnennung als zivilgesellschaftlicher Akteur hinaus
4. Integration eines Indikators zum Nachhaltigkeitsengagement des Sports
➡ Alle Hintergründe und die Stellungnahme als Download sind im Kommentar verlinkt.
Ich freu mich auf diese Veranstaltung, denn sie zeigt, dass Digitalisierung im wahrsten des Wortes keine Grenzen kennt und dass wir alle mit Technologie im Einklang leben müssen. Technologie darf nicht entzweien. Digitalisierung muss in jeder Generation das Beste für uns bereitstellen.
📣 Zum Auftakt unserer Thementage für Senior:innen begrüßen wir gemeinsam mit und bei der DIAKOVERE gGmbH den Verein Deutschland sicher im Netz e.V. (DsiN) aus Berlin mit dem eigenen "Tourbus". Wir werden uns mit grundsätzlichen Fragen zum Internet beschäftigen und der Teilhabe am gesellschaftlichen Geschehen.
Seid gerne mit dabei - Anmeldung unter:
https://lnkd.in/eUfzeMAQ
Euer Team Digitales Hannover
𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲 #𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴:
𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙬𝙞𝙧 𝙪𝙣𝙨𝙚𝙧𝙚 #𝙎𝙥𝙤𝙧𝙩𝙡𝙚𝙧 𝙜𝙚𝙧𝙣𝙚 𝙪𝙣𝙩𝙚𝙧𝙨𝙩ü𝙩𝙯𝙚𝙣
Wir möchten den Dienstag nutzen, um darüber zu sprechen, warum wir unsere talentierten Sportler so gerne unterstützen und warum dies für uns aus sozialer Sicht von großer Bedeutung ist:
1️⃣ Unser Moritz Eisold nicht nur ein herausragender Athlet, sondern auch Botschafter für unsere #Werte und #Gemeinschaft. Seine harte Arbeit, Entschlossenheit und Hingabe inspirieren nicht nur andere Sportler, sondern auch Menschen in allen Lebensbereichen, sowie auch unsere Mitarbeiter. Indem wir ihn unterstützen, fördern wir weitere positive Vorbilder wie z.B eine gesunde, aktive Lebensweise.
2️⃣ Das #Sponsoring unseres Sportlers trägt dazu bei, die lokalen Gemeinschaften zu stärken. Wenn wir in Athleten investieren, investieren wir auch in die Gemeinschaften, aus denen sie stammen. Die #Förderung des #Sports, vor allem in unserer #Region, schafft Möglichkeiten für junge Menschen, sich zu engagieren, Talente zu entdecken und ihre Träume zu verfolgen. Dies stärkt nicht nur das soziale Gefüge, sondern fördert auch den #Zusammenhalt.
3️⃣ Unsere Unterstützung ermöglicht oft die Realisierung von sozialen Projekten und Initiativen, die #positive Veränderungen in unserer #Gesellschaft bewirken. Viele unserer Athleten nutzen ihre Plattform, um sich für wohltätige Zwecke einzusetzen, Benachteiligten zu helfen und Gemeinschaften in Not zu unterstützen. Indem wir sie sponsern, tragen wir dazu bei, dass diese wichtigen Bemühungen vorangetrieben werden können.
✅ Für uns ist es nicht nur eine Frage des #Sponsorings, sondern eine Verpflichtung, um somit unsere sozialen Gemeinschaften und die #Vielfalt zu stärken. Durch unsere Unterstützung tragen wir dazu bei, eine Welt zu schaffen, in der jeder sein volles Potenzial ausschöpfen kann und in der Solidarität und Zusammenhalt die Grundlagen unseres Handelns bilden.
💪 𝗦𝗲𝗶 𝗲𝘀 𝗽𝗿𝗶𝘃𝗮𝘁 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻
#SozialeVerantwortung#Sportlerunterstützung#Inspiration#Zusammenhalt#Solidarität#Chancengleichheit#PositiveVorbilder
Der Wiener Sport Club und re:flair haben das selbe Ziel vor Augen: Eine sozialere und umweltfreundlichere Zukunft. ⚽ 🔄
Gerade dieser Wunsch ist das, was diese Kooperation so passend macht. So konnten sich der Wiener Sport Club und re:flair schnell auf eine Partnerschaft einigen und zusammen ein Projekt ins Leben rufen. Der Umbau des Presseraumes ist das, was der Nachhaltigkeits-Agentur zuerst ins Auge gesprungen ist. Allerding stellt sich hier, wie immer, die Frage: Kann man daraus noch etwas machen, oder muss man das wegwerfen?
https://lnkd.in/dptYCv5v
🌱⚽ Neue Wege im Fußball: Das Projekt 'DSC Fans für eine nachhaltige Zukunft' 🌍💚
Während politisch die Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeit oft im parteipolitischen Kleinklein ins Stocken gerät, zeigt das Projekt „DSC-Fans für eine nachhaltige Zukunft“, wie kraftvoll und kreativ zugleich der Fußball für positive Veränderungen genutzt werden kann.
Die Gemeinschaft aus Fans, Verein und Sponsoren beweist, dass Fußball mehr sein kann als nur ein Spiel – ein Katalysator für umsetzbare lokale nachhaltige Initiativen, die das ökologische Bewusstsein weiter schärfen: Zukunft kann man besten gestalten, wenn man selbst daran mitarbeitet.
Bei elevengreen setzen wir uns genau dafür ein. Wir glauben daran, dass der Fußball eine einzigartige Plattform bietet, um nicht nur die Fans, sondern auch Vereine, Unternehmen und Sponsoren zusammenzubringen. Als Bindeglied zwischen diesen Gruppen bauen wir Brücken und fördern die Entwicklung hin zu einem nachhaltigeren Fußball.
Gemeinsam können wir zeigen, dass Nachhaltigkeit und Sport Hand in Hand gehen und eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen schaffen. Der Weg zum nachhaltigen Fußball ist bereitet. 🌿⚽
Mehr dazu hier: https://lnkd.in/eUMZ7biu#NachhaltigkeitImFußball#DSCFansFürEineNachhaltigeZukunft#elevengreen
Gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft arbeiten 🌱 ⚽
Mit diesem Ziel sind Fans, Sponsoren, Dienstleister, Interessierte und Mitarbeitende unseres DSC zusammengekommen, um Nachhaltigkeitsprojekte für unseren Sportclub zu entwickeln. Gefördert wird das Vorgehen durch die Stadtwerke Bielefeld GmbH Stiftung.
Das Startup ElevenGreen, das sich insbesondere auf #Nachhaltigkeit.sthemen im Profisport spezialisiert hat und dessen Gründer unser Spieler Maël Corboz ist, begleitet den Prozess bis zur finalen Projektentwicklung und hat bereits während der ersten beiden Workshops mitgewirkt.
In den ersten beiden Workshops wurden Ideen zur Bewusstseinsbildung, Verhaltensänderung, Gemeinschaftsbildung, Maßnahmenentwicklung und Öffentlichkeitswirksamkeit entwickelt. Diese werden jetzt priorisiert und konkretisiert, um die nächsten Schritte für eine mögliche Umsetzung zu erarbeiten. Durch die Förderung der Stadtwerke Bielefeld Stiftung werden die entwickelten Projekte finanziert.
Wir freuen uns schon auf den weiteren Weg! 😊
💻 https://lnkd.in/e_RXXCwM#immerdabei
Verkehrskontor FrankfurtRheinMain - Verantwortbarer Verkehr innerhalb planetarer Belastungsgrenzen - Systemisch erfasster Verkehr und Mobilität als interdisziplinäre Aufgabe für die lebenswerte Stadtregion von morgen
Wenn ich es recht sehe, war und ist die Einführug eines Deutschlandtickets für vorläufig 49€ eine der erfolgreichsten Innovationen im Verkehrssektor der vergangenen Jahrzehnte. Aber bei allem Erfolg – es ist nur ein halber Schritt im Kontext einer überfälligen und umfassenden #Verkehrswende. Weil 49€ immer noch zu teuer sind, worauf nicht nur MdB Thomas Lutze (#SPD) auf der BUS2BUS-Konferenz vergangene Woche in Berlin hingewiesen hat: Wenn 14 Mio Menschen in D von Armut bedroht sind, jedes 5. Kind auf Unterstützung angewiesen ist und jeder 4. Rentner zur Tafel gehen muss, dann sind 49€ zu viel für ein Monatsticket.
Nach dem Gespräch mit Luxemburgs Mobilitätsminister Bausch vor 4 Jahren bin ich überzeugt, dass wir den ÖPNV, der allen ohne Einschränkung verfügbar sein muss, steuerfinanziert und gratis anbieten müssen und die Refinanzierung über den Abbau der drei großen (Straßen-)Verkehrssubventionen (#Entfernungspauschale, #Dieselergünstigung, #Dienstwagenprivileg) organisieren könnten. Das hätte auch Steuerungseffekte im Straßenverkehr, zumal das aktuelle Ariadne-Dossier "Klimaschädliche Subventionen" berechnet, wie sich Subventionen faktisch als negative CO2-Preise niederschlagen, etwa bei Benzin mit 0,2 bis 1,7 € pro Liter.
#mobilität#verkehr#klimawandel#transformation#mobilitätswende#subventionen
Das #Deutschlandticket im ländlichen Raum? Gibt‘s und wirkt - mit allen Herausforderungen.
Für uns vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) haben zwei Große der Branche aus dem Kreis unserer Verbünde ihre „Werkstatttore Deutschlandticket“ geöffnet und uns an ihren Themen für einen kurzen Film teilhaben lassen.
Danke, Ingrid Kühnel und Stefan Wiedmer, für Euren Input aus dem Tagesgeschäft und dem Blick nach vorn.
Stellvertretend für Eure Verbund-Kolleg:innen und für alle die, die vor Ort mit euch zusammen hart an der Umsetzung für unsere Kund:innen arbeiten: Rostocker Straßenbahn AGStadtbus Schwäbisch HallGo-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbHDeutsche Bahn Regio Bus …
Für mich besonders wichtig: Es gibt Erfolge auch im ländlichen Raum, die Zahl der Stammkunden wächst.
Spannender Austausch heute mit Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher und dem Senator für Inneres und Sport Andy Grote. Toll zu sehen, dass die Bemühungen in der Hansestadt um eine Olympia-Bewerbung nachhaltig Früchte getragen haben. Die Strategie der "Active City" ist ein gutes Beispiel dafür, wie man aus vermeintlichen Rückschlägen auch etwas Positives ziehen kann.
Von einem Dekadenprojekt hin zu einer nachhaltigen und langfristigen Strategie, wie der Sport als wichtige soziale Säule der Gesellschaft gefördert werden kann. Das zeigt die Kraft, die alleine schon in einer möglichen Bewerbung für die Olympischen Spiele steckt.
Ziele der "Active City" sind unter anderem die Weiterentwicklung der Sportinfrastruktur, die Förderung von Bewegung und Aktivität im öffentlichen Raum, die Unterstützung von Sport für alle oder die umfassende Förderung eines besseren Lebens in Hamburg durch Sport und Bewegung.
Borussia Dortmund geht einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit - mit DSW21 als Partner. Der Traditionsklub bietet seinen rund 1.000 Mitarbeitenden ab 1. Oktober das »DeutschlandTicket Job« an. Kooperationspartner ist die Dortmunder Stadtwerke AG als örtliches Verkehrsunternehmen. Damit wird die bewährte Zusammenarbeit zwischen dem BVB, DSW21 und deren Tochter Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) bei Themen der Mobilitäts-, Energie- und Wärmewende weiter ausgebaut und gestärkt.
Das Angebot des »DeutschlandTicket Job« erlebt in Dortmund einen regelrechten Boom: Nicht einmal 18 Monate nach der Einführung hat DSW21 bereits Verträge mit rd. 300 ansässigen Firmen, in denen in Summe 18.000 Mitarbeitende das vergünstigte Nahverkehrsticket nutzen. Ihr Eigenanteil beträgt, je nach Höhe des Arbeitgeberzuschusses, maximal 34,30 €.
49 € kostet das im Frühjahr 2023 eingeführte »DeutschlandTicket«. Für diesen Preis können die Abonnent*innen einen Monat lang überall in Deutschland den Regional- und Nahverkehr nutzen. Mit dem Job-Ticket wird’s noch günstiger, weil der Arbeitgeber (mindestens) 25 Prozent und im Fall des BVB sogar 50 Prozent der Kosten übernimmt. Bund und Länder gewähren einen zusätzlichen Rabatt in Höhe von 5 Prozent. Bei Borussia Dortmund haben viele Beschäftigte das »DeutschlandTicket Job« direkt bestellt.
Und weitere werden hinzukommen – da ist Carsten Cramer sicher. „Das Gros unserer Mitarbeitenden lebt in Dortmund bzw. in der Region. Unsere Hauptverwaltung am Rheinlanddamm, unser Standort in Brackel und natürlich auch der SIGNAL IDUNA PARK sind über den Hauptbahnhof sowie über die Stadtbahn- und Buslinien von DSW21 sehr gut zu erreichen“, sagt der Geschäftsführer. „Das Angebot an unsere Beschäftigten unterstreicht, dass wir gesellschaftliche und ökologische Verantwortung übernehmen“, so Cramer weiter. „Wir möchten die Strahlkraft von Borussia Dortmund weiterhin nutzen, um konsequent mit gutem Beispiel voranzugehen.“
Für die kommunale 21-Gruppe und den BVB ist es nicht die erste Zusammenarbeit. Als »Partner für nachhaltige Mobilität« bringt DSW21 – auch dank eines NRW-weit gültigen Kombi-Tickets – pro Spiel rund 30.000 der 81.365 Fans zum Stadion und zurück und trägt so maßgeblich dazu bei, die CO2-Emissionen an Heimspieltagen zu senken. Zudem unterstützt das Unternehmen die Handballdamen und die Fußballfrauen der Schwarzgelben. Gemeinsam mit dem Champion Partner DEW21 verfolgt der BVB das Ziel, seine CO2-Emissionen signifikant und stetig zu reduzieren.
„Das »DeutschlandTicket Job« ist eine große Erfolgsgeschichte“, sagt DSW21-Verkehrsvorstand Ulrich Jaeger. „Wir freuen uns, dass wir ihr gemeinsam mit dem BVB ein weiteres Kapitel hinzufügen können."
Bei Interesse an oder Fragen zum »DeutschlandTicket Job« wenden Sie sich gerne per E-Mail an jobticket@dsw21.deVerband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)VDV-Akademie#Mobilität#Mobilitätswende#ÖPNV#Verkehr#Dortmund#BVBUlrich (Uli) JaegerAndrea Engelke