Abschied nach 14 Jahren im KEH: Am Freitag haben wir unseren ehemaligen Chefarzt Dr. Ulrich Liebeskind nachträglich mit einer Feierstunde in den Ruhestand verabschiedet. Seit 2019 bis zum Spätsommer des vergangenen Jahres leitete Herr Dr. Liebeskind die Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie, zuvor war er bereits als Oberarzt und kommissarischer Chefarzt lange Jahre im KEH tätig. Unter anderem sprachen während der Feierstunde seine langjährigen Wegbegleiterinnen Prof. Dr. Beate Rau, Priv.-Doz. Dr. Ute Goerling und Dr. Annelies Schnider Preisig.
Beitrag von Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH)
Relevantere Beiträge
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Die Insolvenz und Schließung eines defizitären Krankenhauses ist ein guter Ausgangspunkt, um aus der Not eine Tugend zu machen, und neue vernetzte Versorgungscluster zu bilden, dabei Sektorengrenzen zu überwinden. Wie hier beispielsweise und vorbildlich geschehen. Ich halte es daher für angebracht, jede drohende Insolvez zum Anlass zu nehmen, die regionale Versorgungsstruktur zu überdenken und vernetzt zukunftsorientiert neu zu gestalten. Handeln sollten die Akteure vor Ort. Wie das geht, das erläutere ich konkreter in meinem Buch zum schlafenden Riesen, ab 16. September bei Frankfurter Allgemeine Buch und im Buchhandel. Dort erkläre ich, wie sich das jeweils dann mit Budgets aus einem Transformationsfonds begleiten lässt, der dann auch tatsächlich diesen Namen verdient. Damit wird der von Karl Lauterbach mit seiner Reform insgeheim angestrebte Insolvenzbooster umgekehrt in eine wahrhaftigen Transformationsmotor, vor Ort und nah an den Menschen, adaptiert an den regionalen Bedarf, und eben nicht per Gießkanne versickert mit den Milliarden an Vorhaltepauschalen, die eine echte vernetzte Transformation verhindern. https://lnkd.in/d-NpWgPF
Nachdem das Krankenhaus in Linnich vor gut einem Jahr schließen musste, ist nun das ehemalige Krankenhausgebäude verkauft worden. Wer der Käufer ist und wofür es zukünftig genutzt wird. Krankenhaus Jülich GmbH Niklas Cruse
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Experten braucht das Land
Zum 2. Mal in Folge konnten wir Herrn Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Thomas Stein für seinen unermüdlichen Einsatz in der Knorpelchirugie auszeichnen und Ihn als Zeichen unserer Anerkennung die Plakette EXPERTS OF CARTILAGE REPAIR überreichen. Im Sporthologicum Frankfurt am Main konnte ich persönlich Herrn Prof.Stein dazu beglückwünschen. Vielen Dank für die gute und weitere Zusammenarbeit.
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Kommunikationsprofi | Krisenkommunikation & Strategien | Mit Leidenschaft für das Gesundheitswesen | Leitung Kommunikation bei der Vinzenz Gruppe
Jedes #Krankenhaus der Vinzenz Gruppe hat seine eigene Art, langjährige Mitarbeiter*innen zu ehren 🏅. Manche feiern mit großen Festen, andere bevorzugen kleine, persönliche Gesten. Egal wie gefeiert wird - was zählt, ist die #Wertschätzung: Es braucht kein großes Fest, keinen Sonderbonus oder gar einen „Golddukaten“ (obwohl der auch nicht schlecht wäre 😉 ). Alles, was zählt, ist eine ehrliche und herzliche Geste. Einfach zeigen, dass man die Treue und den Einsatz wirklich schätzt. Stellt euch vor, ihr habt euren Job viele Jahre lang gemacht. Ihr habt unzählige Stunden investiert, Herausforderungen gemeistert und seid ein wichtiger Teil des Teams geworden. Dann kommt das #Dienstjubiläum - und nichts passiert ...... Kein Dankeschön, kein „Schön, dass wir schon so lange zusammenarbeiten“, kein Zeichen der Anerkennung. ❓ Wie fühlt man sich da? Genau, enttäuscht 😞, vielleicht sogar entmutigt. Leider gibt es immer noch Unternehmen, die das anders sehen - oder noch schlimmer, die das Ganze einfach vergessen 😱. Kein Dankeschön, keine Hashtag#Anerkennung. Ob aus Vergesslichkeit oder mangelnder Wertschätzung, das Ergebnis bleibt dasselbe: 🥶 eine kalte Schulter. Ein riesiger Fehler - gerade in Zeiten, in denen gute und loyale Mitarbeiter*innen Gold wert sind! 🌟 Wertschätzung erzeugt Vertrauen und #Loyalität Ein einfaches „Danke“ kann das Wohlbefinden und die Motivation enorm steigern. Und mal ehrlich, wer freut sich nicht über eine nette Geste zum Jubiläum? 🎂 ❓ ❓ Was meint ihr? Ab wann sollte man seinen Mitarbeiter*innen gratulieren? Ab 5 Jahren? Ab 10 Jahren? Habt ihr schöne Beispiele für die Wertschätzung von Mitarbeiterinnen aufgrund ihrer langen Betriebszugehörigkeit? #Wertschätzung #Teamspirit #Kommunikation #Mitarbeiterbindung
Strahlende Gesichter bei unseren Dienstjubilar*innen! Wir sagen DANKE für jahrzehntelange Zugehörigkeit zum Göttlicher Heiland Krankenhaus Wien. Mitarbeiter*innen, die Fachwissen, Herz und die Extraportion Engagement einbringen, sind ein unbezahlbarer Schatz für unser Krankenhaus! Gemeinsam mit den Führungskräften Kathrin Hirsch, Athe Grafinger und Claudia Biritz durfte ich diese Woche 2x gratulieren. Danke für die Zugehörigkeit zu unserem Unternehmen! 💚 #DANKE #Miteinander #WirRäumeLeben
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Save the Date! 27.11.2024 Auf der Suche nach einem passenden Titel für die dritte Ausgabe unseres Jahresanlasses haben wir uns mit den verschiedenen Interessensträgern im Bereich der Präzisionsmedizin befasst. Nun könnte man sagen, dass Präzisionsmedizin in erster Linie Forschende und einige Ärztinnen und Ärzte interessiert, aber dass das öffentliche Interesse doch eher bescheiden ist. Dem würden wir gerne die Referate und Diskussionen an unserem Jahresanlass entgegensetzen, indem wir verschiedene Perspektiven auf die Präzisionsmedizin einnehmen, denn wir sind überzeugt, dass das Thema alle betrifft.
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Governmental Affairs & Market Access im Gesundheits- und Pflegewesen (SGB V, SGB XI) aus Leidenschaft für ein innovative und patientenzentrierte Versorgung am Gesundheitsstandort Deutschland.
YES! Teilerfolg erzielt! Der Gemeinsame Bundesausschuss hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) beauftragt, sich in den nächsten 10 Monaten mit adäquaten Evidenzkriterien für das Therapiegebiet Wundbehandlung auseinanderzusetzen. 🎉 Fußball spielt man nicht auf dem Tennisplatz. Das passt nicht zusammen. Deshalb haben wir in der Vergangenheit mehrfach gefordert, dass wir faire Spielregeln und einen geeigneten Bewertungsrahmen für die moderne Wundversorgung benötigen. Klasse, dass jetzt Expertinnen und Experten sowie die Patientenperspektive miteinbezogen werden 🤝 Das IQWiG wird sich im Detail mit den folgenden Punkten beschäftigen: - eine orientierende Recherche zu chronischen Wunden und eine darauf aufbauende Beschreibung relevanter Wundentitäten 👩💻 - eine orientierende Recherche, welche Endpunkte in klinischen Studien zur Wundbehandlung erhoben werden und anschließende Bewertung der erhobenen Endpunkte, der jeweiligen Operationalisierungen und Validität der verwendeten Erhebungsinstrumente, ggf. unter Berücksichtigung der Wundentität 👀 - darüber hinaus für den Endpunkt „partieller Wundverschluss“ eine systematische Recherche zur Surrogatvalidierung 🔍 - mit Bezug auf die jeweiligen Endpunkte sollen auch weitere zentrale Studienmerkmale wie beispielsweise die Studiendauer und die Erforderlichkeit und Art der Verblindung bewertet werden ⏲ - die Einbeziehung klinischer Expertise und der Patientenperspektive sowie die Durchführung eines Stellungnahmeverfahrens. 🙇♀️ 👩⚕️ Link zum Beschluss ist in der Kommentarspalte #GKV #Gesundheitswesen #Wunde
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Leiterin Forschungsmanagement / Head of Research Management Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI
Solche Informationsveranstaltungen sind sehr wichtig, da es einerseits ein besseres Verständnis über #zell- und #gentherapien bei #PatientInnen erreicht und auf der anderen Seite es uns Einblick in deren Ängste und Bedarfe gibt, die wir bei unseren Entwicklungen dann besser adressieren können
Am letztes Wochenende fand der „Informationstag Krebs 2024“ am Universitätsklinikum Leipzig AöR statt, auf dem auch wir vertreten waren und viele interessante Gespräche mit Patientinnen und Patienten, Angehörigen und Interessierten führen konnten. Viele Vorträge wurde auch von SaxoCell-Mitgliedern geführt, u.a. von Ulrich Hacker, Maximilian Merz und Vladan Vucinic. Danke, dass wir dabei sein durften!
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Interessanter Artikel, der die Ungereimtheiten zwischen geplanter Krankenhausreform auf Bundes- und Landesebene sowie bestehender Rechtsprechung aufzeigt. #klinikumbayreuth #bayreuth
Geplanter Klinikverbund zeigt Herausforderungen der Krankenhausreform
aerzteblatt.de
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Richtige Ansatz gute Arbeit , die Herausforderung ist das WIE bringt man die unterschiedlichen Mindsets in einer gemeinsamen zusammen. Viel zu sehr übernimmt man eine denke der BOS ( aufbauorganisation versus Ablauforganisation) BAO ist innerhalb im Krankenhaus nicht konkret genug definiert. Übungen helfen zwar es braucht Anstrengung Strukturen zu schaffen ( wie die OpKEL /Ko-Team) und die notwendige Schulungskonzeption um ein soll zu erreichen. Performance Indikatoren existieren in der Literatur die konsequent umzusetzen ist die Aufgabe ( Implementierung Science) Danke für den Beitrag DAKEP Kann helfen mehr Standards zu etablieren
Nach viel Arbeit, Diskussionen und Korrekturen ist nun mein erster Artikel erschienen! Zusammen mit Bernd Waiblinger habe ich die Schnittstelle der Präklinik mit der Klinik betrachtet. Alles im anspruchsvollen Szenario eines Massenanfall von Verletzten. Viel Spaß beim Lesen und lasst mir gerne Eure Gedanken und Meinungen da!
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Die Denise Bielmann der deutschen Gesundheitspolitik Die Anzahl der Pirouetten, die der Bundesgesundheitsminister dreht, ist atemberaubend. ⛸ Immer wieder sagt er, durch seine Krankenhausreform würden die (als würdig erachteten) Krankenhäuser eine gesunde Finanzierungsbasis erhalten. Dass dies nicht stimmt, ist in Fachkreisen gemeinhin bekannt. Zumal die Vorhaltevergütung vieles ist, vor allem ein Bürokratiemonster, aber mit ihrem Mengenbezug eben keine Bezahlung reiner Vorhaltung. ⛸ Immer wieder sagt er, durch seine Krankenhausreform solle die Qualität der stationären Versorgung verbessert werden. Qualität bedeutet für ihn dabei automatisch "groß", oder präziser "Universitätsmedizin". Insofern ist es folgerichtig, den Landes-Ausgleich eines 400-Millionen-Defizites für ein Uniklinikum zu loben. Dieses Defizit ist aus Sicht von Herrn Professor Lauterbach quasi naturgemäß entstanden, weil das bisherige Finanzierungssystem Qualität einfach nicht belohne. Heißt dann im Umkehrschluss offenbar: Wer kein dreistelliges Millionen-Defizit erwirtschaftet, liefert eben leider keine Qualität. ⛸ Der rheinland-pfälzische Wissenschafts- und Gesundheitsminister treibt es dann noch auf die Spitze: Benachbarte Krankenhäuser böten Leistungen konkurrenzmäßig an, mit denen man eher mehr Geld verdient. Die Patientinnen und Patienten suchen diese Krankenhäuser, die den Unikliniken freche Konkurrenz machen, offenbar nicht auf, weil sie auch dort eine qualitativ hochwertige Versorgung erwarten dürfen. ⛸ Um den Patientinnen und Patienten vor Augen zu führen, wo sie sich gefälligst behandeln lassen müssen, gibt es jetzt aber ja Karl´s Klinik-Atlas. Wie wenig der Bundesgesundheitsminister - vollkommen zu Recht - seiner eigenen Kartographie traut, spricht er selbst ganz unverblümt aus: "Wir (!) verteilen dann die Patienten sinnvoller...". Wozu braucht es dann überhaupt noch den ganzen Zirkus der Vergabe von Leistungsgruppen durch die Bundesländer? https://lnkd.in/e-B2_Ckt
Lauterbach: Unikliniken sollen sich auf schwere Fälle konzentrieren
aerzteblatt.de
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