👉 Projekt Update Ecuador 👈
Wir freuen uns sehr, mit Euch ein Update zum «Salud Esmeraldas» Projekt in Ecuador zu teilen. Es handelt sich um eine gemeinsame Anstrengung von Confiserie Sprüngli, Elucid und GIZ Ecuador, die sich der Unterstützung unserer hart arbeitenden Bauern und Bäuerinnen widmet.
Die Rückmeldungen machen uns sehr glücklich. Leidy Castillo, zum Beispiel, eine lokale Bäuerin aus Las Antonias, teilte kürzlich ihre positive Erfahrung: «Der Fokus auf unsere Gesundheit ist fantastisch. Die kostenlose gynäkologische Beratung war aussergewöhnlich und entscheidend zur Vorbeugung zukünftiger Gesundheitsprobleme.» Sie bestätigte uns, dass sich ihr tägliches Leben und ihre Arbeitsenergie dadurch erheblich verbessert haben.
Das Projekt bietet wesentliche Gesundheitsdienste, einschliesslich der Betreuung von Schwangeren, und geht damit Krankheiten an, die das Wohlbefinden unserer Bauern und Bäuerinnen gefährden. Es ist auf die Bedürfnisse des lokalen Gesundheitssystems abgestimmt und spiegelt genau die Empfehlungen von Dr. Rafael Rodríguez 👨⚕️ wider, einem regionalen Gynäkologen. Er betont die Bedeutung spezialisierter gynäkologischer Versorgung, die über die von öffentlichen Systemen in ländlichen Gebieten angebotenen primär Dienstleistungen hinausgeht.
Unsere initiale Auswertung zeigte, dass die Bauern und Bäuerinnen 👨🌾 oft die Gesundheitskosten aus eigener Tasche decken mussten, entweder durch Ersparnisse oder durch Aufnahme von Krediten, manchmal sogar auf Kosten notwendiger Behandlungen. Seit Beginn des Projekts hat Fredis Valdez von der APROCANE-Kooperative bemerkenswerte Verbesserungen sowohl in gesundheitlichen als auch wirtschaftlichen Aspekten innerhalb der Gemeinschaft beobachtet.
Es gibt auch eine verbesserte Zusammenarbeit und stärkere Verbundenheit unter den Bauern und Bäuerinnen 👨🌾, was angesichts der schwankenden und instabilen Kakaopreise, welche Partnerschaften erschweren können, unverzichtbar sind.
Derzeit nehmen 641 Personen 👨👩👧 aktiv am Programm teil und profitieren von den erbrachten medizinischen Leistungen. Das Feedback der Beteiligten vor Ort stärkt unser Engagement, die regionalen Herausforderungen zu überwinden und unsere Unterstützung weiter fortzusetzen.
Ein grosses Dankeschön 🙏 an unsere Partner und alle Beteiligten, die uns darin unterstützen, einen Unterschied zu machen.
#felchlin#nachhaltigkeit#sozialeverantwortung#lieferketten#keinearmut
Muchisimas gracias! Ich kenne Aprocane nun mehr als 20 Jahre und es freut mich sehr, dass nun endlich auch an die medizinische Versorgung der dortigen Bauern gedacht wird.
CEO Comercial - IMPORT - EXPORT Market Expert
Verification - Business Management - International Sales Manager
Company owner, Founder - AgriConsult Folred - MANAGER en KAKAO FINE FOODS
STADA Group Health Report 2024: Erfahrungen und Einstellungen zum Gesundheitssystem im Vergleich von 23 Ländern und 46.000 Befragten
Der Stada Health Report ist immer eine gutes Schlaglicht auf die aktuelle Wahrnehmung und Erfahrungen auf das Gesundheitssystem und dem Umgang der Befragen mit ihrer eigenen Gesundheit.
Durch den starken Fokus aus Osteuropa des Geschäfts von Stada kommen in der Befragung auch Länder zum Zuge, die ansonsten eher im Schatten der großen Industrienationen in Europa stehen. Im Bericht gibt es zwar kaum grafische Gegenüberstellungen der Länder, aber die relevante Werte aus den einzelnen Gebieten werden im Text immer wieder aufgeführt.
Von der Ergebnissen zeigt sich, dass insgesamt die Zufriedenheit gesunken ist in Bezug auf die Leistungen des Gesundheitssystem, Gesundheit aber selber als Wert und Zielbild hochrelevant ist.
Hier geht es zu den Ergebnissen und dem kostenfreien Bericht: https://lnkd.in/evMYA6D5Friesische Freiheit#friesischefreiheit#piratensender
🌍🐾 Wie hilft das One Health-Konzept pastoralen Gemeinschaften in Ostafrika, ihre Tiere und Lebensgrundlage zu schützen?
Vétérinaires Sans Frontières Germany/ Tierärzte ohne Grenzen, setzt sich dafür ein, die Lebensbedingungen von Mensch und Tier in einigen der ärmsten und am stärksten vom Klimawandel betroffenen Regionen der Welt zu verbessern. Durch den ganzheitlichen One Health-Ansatz verbinden sie die Gesundheit von Menschen, Tieren und der Umwelt und entwickeln so nachhaltige Lösungen für komplexe Herausforderungen.
Wie schaffen es pastorale Gemeinschaften in Ostafrika, trotz Klimawandel und Umweltveränderungen ihre Tiere gesund zu halten und ihre Lebensgrundlage zu sichern? Welche Rolle spielen dabei Tierärzte ohne Grenzen und das One Health-Konzept?
Erfahre mehr über die Projekte und wie diese durch transdisziplinäre Zusammenarbeit ganzheitliche Lösungen schaffen.
👉 Klick auf den Link und tauche ein in die Welt von Tierärzte ohne Grenzen e.V.: https://lnkd.in/ertwXu9Y
Bei Rebional legen wir nicht nur Wert auf die Einhaltung der DGE-Empfehlungen und den Geschmack, sondern setzen auch einen klaren Fokus auf Nachhaltigkeit. Ich hoffe, dass eine einheitliche Bio-Quote von mindestens 30 % nicht nur den Maßstab erhöht, sondern auch einen Schub in der Erzeugung für mehr Öko-Landwirtschaft hat. Es ist an der Zeit, gemeinsam Standards zu setzen und die Begriffe wie Regionalität klar zu definieren.
Ein Blick hinter die Kulissen des Bürgerrats für Ernährung:
#Rebionals Beitrag zur Demokratie
Der Bürgerrat für Ernährung – ein innovatives Instrument der Bürgerbeteiligung in Deutschland. Unsere Nachhaltigkeitsmanagerin, #DanielaKirsch, gewährte uns faszinierende Einblicke in ihre Teilnahme als Beraterin. Doch was steckt eigentlich hinter diesem demokratischen Prozess?
Der Bürgerrat selbst ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Sorgfältig und repräsentativ ausgewählt, setzt er sich aus einem Querschnitt der Bevölkerung zusammen, um sich intensiv und konstruktiv mit wichtigen Themen auseinanderzusetzen.
Danielas Rolle als Faktencheckerin ging um Fragen zur aktuellen Krankenhaus- und Seniorenheimverpflegung, wodurch sie nicht nur Fragen beantworten konnte, sondern auch einen wertvollen Einblick in den Prozess bekommen hat.
Durch ständiges Ausprobieren, Investitionen in Forschung und aktive Beteiligung an wegweisenden Projekten strebt Rebional danach, weiterhin Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit zu sein. Die Teilnahme am Bürgerrat hat gezeigt, dass eine Entwicklung beim Angebot von Versorgung in der Gemeinschaftsgastronomie auch gesellschaftlich ein relevantes Thema ist, bei dem wir gerne mitarbeiten.
Der Bürgerrat veröffentlichte am 14. Januar einen Maßnahmenplan, der dem Bundestag vorgelegt wird. Diese Ergebnisse tragen dazu bei, relevante Themen aus der Perspektive der Bürger zu beleuchten und ermöglichen so eine direktere Einbindung der Bevölkerung in politische Entscheidungsprozesse.
Einige der vom Bürgerrat formulierten Punkte finden bei Rebional bereits ihre Umsetzung:
🍽 Unsere Speisenpläne sind nach den DGE-Empfehlungen ausgelegt. Zudem sind unsere DGE-Menü-Linien zertifiziert. Daher unterstützen wir die Maßnahme eines einheitlichen DGE-Standards für die gesamte Branche der Gemeinschaftsverpflegung.
🌍 Die Gesundung der Menschen ist in unserer Vision fest verankert. Daher sind wir für verpflichtende Qualitätskriterien einer gesunden, ausgewogenen und angepassten Gemeinschaftsverpflegung in Kita´s, Schulen, Krankenhäusern, Reha-, Senioren- und sonstigen Pflegeeinrichtungen sowie eine feste Budgetierung der Krankenhauskosten für die Verpflegung der Patient*innen.
Wir bei #Rebional sind stolz darauf, dass #DanielaKirsch einen Beitrag zu diesem demokratischen Prozess leisten konnte. Ihre Erfahrungen sind nicht nur ein Gewinn für sie persönlich, sondern auch für unser Unternehmen und die breitere Diskussion über die Zukunft der Ernährung und Nachhaltigkeit.
Im Februar präsentiert der Bürgerrat „Ernährung im Wandel“ seine Empfehlung unserer Bundestagspräsidentin Bärbel Bas.
Wir sind gespannt, wie es weitergeht.
#Bürgerrat#Demokratie#Gemeinschaftsverpflegung#Rebional#DGE
Die #Strukturen unseres #Gesundheitssystems, die historisch aus einer biomedizinischen Betrachtung und der dringend notwendigen Wiederherstellung der kostbaren Ressourcen der Arbeitskraft der Arbeiter*innen entstanden sind, prägen noch heute unser Gesundheitssystems. Diese Strukturen prägen auch die Finanzierungswege der Leistungen in unserem #Gesundheitssystem. So ist tief verankert, dass nur ärztliche Leistung Leistungen des #Gesundheitsystems sind, die finanziert werden müssen und die Leistungen der anderen #Gesundheitsberufe werden allenfalls als zuarbeitend betrachtet. Dabei gehen uns aber eine Menge Leistungen und Ressourcen verloren, die präventiv, gesundheitsförderlich, rehabilitativ etc. ausgerichtet sind. So passiert es, dass bei #Reformideen diese alten Finanzierungsideen erhalten bleiben. Ich habe mal in einem Vortrag gesagt, nicht jede erforderliche Leistung, Handlung oder Intervention in unserem #Gesundheitswesen ist eine ärztliche Leistung. Aber sie wird so ausgelegt in unserem #Gesundheitssystem, da zuerst immer die ärztliche Leistung gedacht wird, aber nicht die, für eine bedarfsangemessene #Gesundheitsversorgung erforderlich wäre. So haben wir vermutlich einen hohen Anteil der Unter-, Fehl- und Minderversorgung in der Gesundheitsversorgung der Menschen, weil wir gedanklich stecken bleiben in den Strukturen und Sozialgesetzbüchern und Selbstverwaltungsorganen, die vor mehr als 100 Jahren mal eingerichtet wurden u. damals ggf. sinnvoll waren, aber eben jetzt nicht mehr mit den Erfordernissen mithalten können. Deswegen ist das #CareShare13 so wichtig - einfach mal out of the box denken und von den Versorgungserfordernissen ausgehen. Ich höre immer 2 Sätze, wenn es um erforderliche grundsätzliche Reformen im #Gesundheitswesen geht, die mehr als Systemerhalt fordern, und aus welchen Gründen wir diese nicht angehen können: a) Frau Hasseler, die Ärzte wollen das nicht. b) Deutschland ist nun mal anders. Beide Sätze zeigen, wenn man diese Haltung annimmt, müssen wir doch nicht mehr diskutieren. Fakt ist, die Herausforderungen im #Gesundheitswesen sind enorm u. die Strukturen u. Finanzierungsarten unseres #Gesundheitssystems verhindern eine interprofessionelle und bedarfsangemessene #Gesundheitsversorgung. Fakt ist auch, wir fahren uns gerade fest. Der Satz "Deutschland ist nun mal anders" hilft da gerade nicht. #CareShare13 baut auf einer sehr guten Analyse der Struktur- und Systemprobleme auf und offeriert Lösungen, die das Potenzial haben, aus dem einengenden u. bremsenden "Deutschland ist nun mal anders" und "Ärzte wollen das nicht" rauszukommen. Und wenn man System erkennbar an Grenzen ankommt, dann müssen Systemveränderungen an größeren Stellschrauben versucht werden, denn die kleinen Stellschrauben bringen offensichtlich nicht den erhofften Erfolg!
#Petition für armutsfestes #Bürgergeld unterstützen! -Jetzt erst recht!
https://lnkd.in/ejz5C6YY
Der UN-#Sozialpakt enthält ein #Menschenrecht auf angemessene #Ernährung. Deutschland hat diesen mit unterschrieben.
Seit 2023 kann nämlich im sogenannten Individualbeschwerdeverfahren auch individuell geprüft werden, ob Deutschland gegen den #UN-Sozialpakt verstößt. Ein #Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass die Höhe der Regelsätze das Menschenrecht auf angemessene Ernährung verletzen: "Die rechnerisch für #Nahrungsmittel zugrunde gelegten Beträge ermöglichen eine gesunde Ernährung nach ganz überwiegender wissenschaftlicher Einschätzung nicht [.]. Es kann auch nicht darauf verwiesen werden, dass es sich bei der Auszahlung um eine Gesamtpauschale handele [.]. Denn eine gesunde Ernährung wäre mit den Bürgergeld-Regelsätzen nur unter Verzicht auf andere grundlegende Bedürfnisse möglich. Dies ist aber gerade nicht ausreichend, um den völkerrechtlichen Anforderungen zu genügen, sodass im Ergebnis eine Erhöhung der Regelsätze geboten ist."
Das Gutachten finden Sie hier:
https://lnkd.in/ekUArZbGhttps://lnkd.in/efqV8ga4
Am Sonntag das Ergebnis des Bürgerrates und heute die Ernährungsstrategie des Bundes. Diese Woche geht es heiß her, was die Zukunft unserer Ernährung angeht, und glücklicherweise finden sich bei beiden viele Übereinstimmungen!👀
Gute Ernährungsweisen für jeden zugänglich und so einfach wie möglich gestalten – Darum geht es in der Ernährungsstrategie des Bundes, welche heute veröffentlicht wurde. In sechs strategischen Zielen werden Maßnahmen vorgeschlagen, um diese Vision zu erreichen. Welche das sind erfahrt ihr in den Slides!💡
Wir finden es großartig, dass die erste Ernährungsstrategie des Bundes nun endlich verabschiedet ist. Gemeinsam mit den Ergebnissen des Bürgerrates legt Deutschland damit den Grundstein für eine gute Zukunft. Reichen uns die Ergebnisse der Strategie? Nicht wirklich. Wir hätten uns in einigen Bereichen etwas mehr gewünscht, aber dennoch sind wir der Meinung, dass dies ein großer erster Schritt ist und wir damit sowohl in Europa als auch in Deutschland die Tür für etwas Neues geöffnet haben.💚
Pressemitteilung vom 4. Februar 2024 | Entwicklungsministerin Svenja Schulze startet heute eine mehrtägige Reise nach Nigeria. Sie wird begleitet von der Parlamentarischen Staatssekretärin im Entwicklungsministerium (BMZ), Dr. Bärbel Kofler.
Nigeria. Mit rund 220 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern ist Nigeria der bevölkerungsreichste Staat Afrikas sowie die größte Volkswirtschaft des Kontinents. Bislang ist es der Regierung des westafrikanischen Landes nicht gelungen, den Rohstoffreichtum Nigerias für eine wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu nutzen, die der breiten Bevölkerung zugutekommt. Im aktuellen Index der menschlichen Entwicklung belegt Nigeria Platz 163 von 191 Staaten.
Die Prävalenz von Bluthochdruck wird mit 28,9 % angegeben. Die wenigsten betroffenen Menschen erhielten eine medikamentöse Therapie (12%), nur bei 2,8% der behandelten Menschen lag der Blutdruck im Zielbereich.
Die Prävalenz von Bluthochdruck an Nigeria hat zwischen 1995 und 2020 um über 540 % von vier Millionen Personen auf 28 Millionen Personen dramatisch zugenommen, bis 2030 wird mit einem weiteren Anstieg auf 39,1 Millionen Fälle von Bluthochdruck gerechnet.
In Nigeria wird die Notwendigkeit eines starken Einsatzes gegen chronische Erkrankungen erkannt und von den Gesundheitsministerien zunehmend priorisiert.
Wir hoffen, dass der Besuch dazu beiträgt die globale Bedeutung chronischer Erkrankungen anzuerkennen und Maßnahmen zur Prävention und Therapie stärker wahrgenommen und unterstützt werden.
Eindimensionale Ansätze zur ausschließlichen Behandlung infektiöser Erkrankungen sind nicht ausreichend- krankheitsübergreifende Versorgungsansätze die sowohl infektiöse als auch chronische Erkrankungen (Bluthochdruck, Diabetes) erfassen sind deshalb dringend erforderlich.
In Deutschland werden viele noch geniessbare Lebensmittel weggeworfen, was auch zu einem Verlust an wertvollen Ressourcen wie Wasser und Energie führt. Angesichts steigender Nahrungsmittelpreise und globaler Krisen ist dies ethisch nicht vertretbar. Sich der Wertigkeit unserer Lebensmittel bewusst zu machen, daran soll der Tags der Lebensmittelverschwendung am 2. Mai 2022 erinnern. s. Link zum Artikel unten.
Patientinnen und Patienten mit Essstörungen haben sich allerdings vor Ausbruch der psychosomatischen Erkrankung bei hohen moralischen und ethischen Idealen manchmal zu intensiv mit der Thematik befasst, was dann mit zum Ausbruch der Krankheit beitrug und diese auch aufrecht erhalten kann.
Daher sollte das Umfeld hellhörig werden, wenn die Beschäftigung mit dem Thema zwanghaft wird. Wie immer ist das richtige Maß sinnvoll.
https://lnkd.in/e3h_yvkW
#Bürgerrat#Ernährung: Entgegen aller Angstmacherei können Bürgerräte eine gut durchgeführte, konstruktive, letztlich: wichtige Funktion innerhalb unserer #Demokratie einnehmen:
"Laut Evaluationsbericht hat der Bürgerrat Ernährung Antworten auf die im Einsetzungsbeschluss des Deutschen Bundestages formulierten Fragen geliefert und damit seine Aufgabe erfolgreich und vollständig erfüllt. Auch die Durchführung des Bürgerrates an sich (Teilnahmemanagement, Moderation, Einbindung von Expertise, Dialogqualität) wird insgesamt positiv bewertet".
Wenn die Politik jetzt noch die Empfehlungen des Bürgergutachtens (https://lnkd.in/gn5dwgv3) umsetzen würde...
Passionated cocoa & chocolate expert. Allrounder in R&D, production and management ready to support you!
1 MonatMuchisimas gracias! Ich kenne Aprocane nun mehr als 20 Jahre und es freut mich sehr, dass nun endlich auch an die medizinische Versorgung der dortigen Bauern gedacht wird.