Nach der Definition der HANDELSZEITUNG darf man sich als #reich betrachten, wenn man zu den 1 % der vermögendsten Einwohner eines Landes gehört. In #Deutschland und #Frankreich erreicht man diesen Status bereits mit etwas mehr als 3 Millionen USD an frei verfügbarem Vermögen, während man in der #Schweiz dazu mehr als 8 Millionen USD sein Eigen nennen können sollte.
Beitrag von finanz-treuhand.net
Relevantere Beiträge
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Aargauer Unternehmer denken wegen der Juso-Initiative über die Erbschaftssteuer von 50 Prozent von Vermögen über 50 Millionen über einen Wegzug aus der Schweiz nach. Im Aargau leben 60 Personen mit einem Vermögen von über 50 Millionen. Diese Personen leisten rund 25 Millionen Steuern pro Jahr, wie aus der Beantwortung eines FDP-Vorstosses hervorgeht. Bei einem Wegzug wären auch Arbeitsplätze gefährdet, was den Wohn- und Wirtschaftsstandort Aargau schwächen würde. Die Initiative kommt voraussichtlich im 2026 an die Urne. Damit der Aargau erfolgreich bleibt, setze ich mich für eine vernünftige Standortpolitik ein. Ein wichtiger Aspekt dabei sind tiefe Steuern für die Wirtschaft und die Bevölkerung. https://lnkd.in/egckmMc8
Soviele Superreiche leben im Aargau - und soviel Steuern zahlen sie
aargauerzeitung.ch
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Mit der neuen "Initiative für eine Zukunft" steht die Besteuerung von Vermögenden erneut im Fokus – insbesondere die Forderung nach einer Bundessteuer auf grosse Erbschaften. Aber wie stark werden Vermögen in der Schweiz tatsächlich besteuert? Unser neue Blog zeigt: Die Vermögensteuer spielt in der Schweiz eine aussergewöhnlich grosse Rolle. und ein geringer Teil der Vermögenden trägt einen erheblichen Teil zur Finanzierung des Gemeinwesens bei. Mit über 5,5% der gesamten Steuereinnahmen ist die Vermögensteuer in der Schweiz deutlich relevanter als in anderen Ländern. Wie die Situation in den einzelnen Kantonen aussieht, erfahren Sie hier: https://lnkd.in/emd_EDsu ✍️ Lukas Schmid #Steuern #Steuersystem #Schweiz #Zukunft #Liberal #Denkfabrik #AvenirSuisse
Die Reichensteuer der Schweiz - Avenir Suisse
avenir-suisse.ch
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Vermögensverwalter mit 💙 und Verstand - Individuelle Lösungen für Ihre finanziellen Ziele und Bedürfnisse. 💼💰
💼 𝗦𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿𝗴𝗲𝗹𝗱𝗲𝗿: 𝗪𝗲𝗺 𝗴𝗲𝗵𝗼̈𝗿𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵? 🤔 Die FDP Basel-Stadt bringt es auf den Punkt: Steuergelder gehören nicht automatisch dem Staat. Wenn der Kanton Überschüsse verzeichnet, bedeutet das, dass wir Bürger zu viel in die Staatskasse eingezahlt haben. Es ist an der Zeit, kritisch zu hinterfragen: • Welche Leistungen MUSS der Staat erbringen? • Wo können private Anbieter effizienter sein? Ich trete für einen schlanken, effizienten Staat ein, der uns Bürgern mehr finanzielle Freiheit lässt. Die Kaufkraft-Initiative der FDP Basel-Stadt ist ein Schritt in die richtige Richtung. Was meint ihr? Sollten Überschüsse an die Steuerzahler zurückfliessen? #Steuerpolitik #Staatsverwaltung #Bürgerrechte #Effizienz #FDPBaselStadt
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Wie beim Bund sind die Staatsfinanzen des Thurgaus eine Herausforderung. Der Kanton gibt nämlich mehr Geld aus, als er aus eigenen Erträgen einnimmt. 👀📊💰🖍 Könnte ein(e) Kenner(in) von aussen dem Thurgau wirksame Ansätze zum Sparen vorstellen? Serge Gaillard zeigt auf, wie beim Bund rund CHF 5 Mia. gespart werden könnten > https://lnkd.in/e8fqWdB6 Die IHK Thurgau setzt sich sowohl auf kantonaler wie auch auf eidgenössischer Ebene für einen schlanken Staat ein. Dazu gehört, dass er nicht mehr ausgeben kann, als er einnimmt und zuerst nicht zwingend notwendige Leistungen sowie gegebenenfalls Personal in der Verwaltung abbaut, bevor die Steuern erhöht werden. Beides käme der Bevölkerung und einem attraktiven Wirtschaftsstandort Thurgau zugute. FDP.Die Liberalen Thurgau Die Mitte Thurgau SVP Thurgau SP Thurgau Grünliberale Partei Thurgau Thurgauer Gewerbeverband Thurgauer Zeitung
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Österreich ist ein reiches Land. Dennoch gelingt der Aufbau von Vermögen in der Mitte besonders schlecht. 💶 Die Menschen in Österreich haben pro Kopf 12.000 Euro weniger als der Eurozonen-Schnitt zur Verfügung. Der Grund dafür? Österreicherinnen und Österreicher legen ihr Geld noch immer bevorzugt in Sparbüchern an, die kaum #Zinsen bringen, statt in #Immobilien und Finanzprodukten. Mehr dazu lest ihr im neuen Blogbeitrag von Lukas Sustala! https://lnkd.in/deZGsNnY
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Helping Startups launch and grow successfully in Switzerland | Head of Startup Desk and Partner at Team Farner | Chairman at Kantonsspital Baden AG and Reuss Private Group AG
Mit einer Erbschaftssteuer von 50 Prozent und unserer im internationalen Vergleich breiten Vermögenssteuer wäre die Schweiz für manche der Reichsten nicht mehr attraktiv. Man kann die Reichsten vertreiben und abschrecken wollen. Vielleicht fühlen sich Normalbürger dann besser. Doch das Leben ist voller Zielkonflikte. Es wäre dann zu akzeptierten, wenn die Steuererträge per saldo sinken statt steigen würden. Und wenn zusätzliche Ansprüche an den Staat nur noch durch höhere Steuern der Verbliebenen zu finanzieren wären.
Man kann die Reichsten aus der Schweiz vertreiben – doch das wird nicht gratis sein
nzz.ch
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💼 𝗦𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿𝗴𝗲𝗹𝗱𝗲𝗿: 𝗪𝗲𝗺 𝗴𝗲𝗵𝗼̈𝗿𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵? 🤔 Die FDP Basel-Stadt bringt es auf den Punkt: Steuergelder gehören nicht automatisch dem Staat. Wenn der Kanton Überschüsse verzeichnet, bedeutet das, dass wir Bürger zu viel in die Staatskasse eingezahlt haben. Es ist an der Zeit, kritisch zu hinterfragen: • Welche Leistungen MUSS der Staat erbringen? • Wo können private Anbieter effizienter sein? Ich trete für einen schlanken, effizienten Staat ein, der uns Bürgern mehr finanzielle Freiheit lässt. Die Kaufkraft-Initiative der FDP Basel-Stadt ist ein Schritt in die richtige Richtung. Was meint ihr? Sollten Überschüsse an die Steuerzahler zurückfliessen? #Steuerpolitik #Staatsverwaltung #Bürgerrechte #Effizienz #FDPBaselStadt
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Retail Experte | Immobilientreuhänder | Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger | MRICS | FH Lektor für Handelsimmobilien
Pünktlich zum Wahlsonntag des Nationalrats in Österreich, hoffe ich, dass alle Wahlberechtigten ihrem demokratischen Recht (und ihrer Staatsbürgerpflicht) nachkommen. Für alle Unentschlossenen und auch für alle sonst Interessierten, möchte ich einen kurzen Blick nach Argentinien werfen. Die mietrechtliche - ich nenne es mal - „Gesamtsituation“ ist in Österreich dringend reformbedürftig. Alle Beteiligten, Mieter wie Vermieter, leiden unter den oftmals nur gerichtlich zu lösenden Fragen zu #Lagezuschlag, #Richtwert ja oder nein, ABGB oder doch #MRG, #WEG, #WGG und dann schwebt da aktuell noch dieses Damoklesschwert zur #Wertsicherung/Indexierung von Mieten über nahezu allen Mietverhältnissen, um nur einiges zu nennen. Im hinter uns liegenden Wahlkampf gibt es dazu fast ausschließlich Forderungen nach weiterem, tiefgreifenderem Eingriff des Staats. Javier Milei, Präsident Argentiniens macht es vor: Streichung von überbordenden Regelungen und Eingriffen des Staats führen zu sinkenden Mieten, weil das Angebot um über 200% gestiegen ist. Mehr Details gibt es bisher nur in den Medien, wissenschaftliche Studien dazu werden wohl folgen. Wie ist eure Meinung dazu? In diesem Sinne: #vote 🇦🇹 https://lnkd.in/deSptx6G
Politik in Argentinien: Mieten sinken, weil der Staat sich heraushält
bild.de
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Inhaber ICB – Community Builder – Brückenbauer zwischen Angebot und Nachfrage – Information Security in IoT/OT – InfoSec Healthcare – Fokus B-to-B
🚨 Das müsste uns in der Schweiz eine Warnung sein! 🚨 In Grossbritannien läuft aktuell ein Exodus der Superreichen – und das aus gutem Grund. Strengere Steuerpläne, insbesondere von der Labour-Partei, vertreiben immer mehr Millionäre und Milliardäre von der Insel. Stattdessen zieht es sie vermehrt nach Dubai, nicht in die Schweiz. Während Grossbritannien also seine vermögenden Bürger verliert, bleibt die Schweiz aussen vor. Warum? Die Jungsozialisten fordern hier eine Erbschaftssteuer von 50 % auf Vermögen über 50 Millionen Franken – und das verunsichert die Reichen. Die Schweiz fällt als Top-Ziel für Vermögende auf Platz 7 zurück, hinter Länder wie Italien und sogar Griechenland. Ein Signal für uns: Wenn wir vermögende Zuwanderer anziehen wollen, brauchen wir ein stabiles und verlässliches Umfeld – sowohl politisch als auch steuerlich. 🇨🇭 Den ganzen Artikel findet ihr hier: https://lnkd.in/gbhXxqPi
Milliardäre fliehen aus Grossbritannien: Steuerreformen vertreiben die Reichen
handelszeitung.ch
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𝐖𝐞𝐫 𝐟𝐚𝐥𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐏𝐫𝐞𝐢𝐬𝐞 𝐡𝐚𝐭, 𝐝𝐞𝐫 𝐦𝐮𝐬𝐬 𝐰𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧 Kaum wurde der Wohnungsmarkt in Argentinien vor überbordenden Regulierungen befreit, blüht dieser auf. Wenn Preise richtig wirken, kann das Wunder wirken – das gilt auch für die Schweiz, wie Jürg Müller in seiner Kolumne in der NZZ am Sonntag aufzeigt. Den Link zur Kolumne finden Sie in den Kommentaren. #Kolumne #Schweiz #Kostenwahrheit #AvenirSuisse #thinktank
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