Die #Standortqualität der Schweiz erodiert durch diese Volksinitiative.
Die ersten Millionäre ziehen weg, berichten Berater. Um den Schaden zu begrenzen, brauche es schnell Rechtssicherheit. 👉 Mehr dazu gibt es hier: https://lnkd.in/d3zczSuW
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Die #Standortqualität der Schweiz erodiert durch diese Volksinitiative.
Die ersten Millionäre ziehen weg, berichten Berater. Um den Schaden zu begrenzen, brauche es schnell Rechtssicherheit. 👉 Mehr dazu gibt es hier: https://lnkd.in/d3zczSuW
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#InfoFreitag: Einmal mehr hat #Wirecard in dieser Woche für Schlagzeilen gesorgt. Im Betrugsprozess vor dem Landgericht #München ging es bei einer Zeugenaussage um die Rolle der Drittpartner des früheren #DAX-Konzerns. In knapp einem Monat beginnt die mündliche Verhandlung im #Organhaftungsverfahren, das der #Insolvenzverwalter von Wirecard angestrengt hat. Er klagt unter anderem gegen zwei ehemalige Aufsichtsräte des #Zahlungsdienstleisters, denen #Pflichtverletzungen bei diversen #Kreditvergaben in Höhe von insgesamt 140 Millionen Euro vorgeworfen werden – nach der Lesart des Insolvenzverwalters entstehe dadurch eine gesamtschuldnerische #Organhaftung. Auch wenn Wirecard ein Sonderfall ist, gilt für Aufsichtsräte: Gerade in einer #Krise des #Unternehmens gibt es für sie zahlreiche #Haftungsrisiken, wenn sie ihren Überwachungs- und Kontrollpflichten nicht oder nur unzureichend nachkommen. Im #Interview auf unserem #Blog erläutert Thomas Dömmecke, LL.M. aus unserer Kanzlei die Punkte, die Aufsichtsräte in diesem Zusammenhang im Blick haben sollten: 👉 https://lnkd.in/ehHEiX5k. 👈 Aber auch #Rechtsanwälte und #Steuerberater, die #Unternehmen beraten, sollten das #Risiko einer persönlichen Haftung nicht unterschätzen. Das gilt nach einer kürzlich veröffentlichten Entscheidung des #BGH umso mehr, da damit die Haftungsrisiken im Zusammenhang mit der #Insolvenzantragspflicht erheblich erweitert worden sind – und zwar gerade auch, wenn die Beratung über #Insolvenzgründe nicht Hauptleistung der Mandatsvereinbarung ist. In ihrem #Blog-Beitrag ordnen Thomas Dömmecke und Dr. Ludwig J. Weber, LL.M. die Entscheidung und ihre Auswirkungen ein: 👉 https://lnkd.in/eiKVDnxR 👈. Die Insolvenzantragspflicht greift ab dem 1. Januar 2024 wieder in vollem Umfang. Das heißt, dass ein #Geschäftsleiter dann wieder nachweisen muss, dass sein Unternehmen die nächsten zwölf Monate durchfinanziert ist. Wenn klar ist, dass das nicht der Fall ist, müssen Geschäftsleiter innerhalb der gesetzlichen Frist einen #Insolvenzantrag stellen – gerade auch, um sich vor einer möglichen persönlichen Haftung zu schützen. Was das für Geschäftsleiter bedeutet und was sie machen können, darüber spricht Dr. Jürgen Erbe, MBA aus unserer Kanzlei im Interview auf unserem Blog: 👉https://lnkd.in/e76c9WfY 👈. #schultzebraun #schultzeundbraun
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Schutz von Geschäftsgeheimnissen nach dem Data Act. Dr Daniel Pauly, Felix Wichert und Jonas Baumann informieren über Reichweite und Wirksamkeit der Regelungen. Aus Unternehmenssicht können sich die Regelungen dieses Rechtsakts zum Datenzugang als höchst problematisch erweisen; bestenfalls droht nur rechtliche Unsicherheit, schlimmstenfalls die Kompromittierung wertvoller Geschäftsgeheimnisse, so die Autoren. Zum Beitrag: https://lnkd.in/dTw2sJxp Um diesen Beitrag kostenlos lesen zu können, gehen Sie für ein Probeabo auf: https://lnkd.in/e5ifREG #geschäftsgeheimnis #dataact #datenzugang #unternehmen Anke Zimmer-Helfrich
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Am Donnerstag dieser Woche (22.2.) soll die mündliche Verhandlung im #Organhaftungsverfahren beginnen, das der #Insolvenzverwalter von #Wirecard angestrengt hat. Er klagt unter anderem gegen zwei ehemalige Aufsichtsräte des #Zahlungsdienstleisters, denen #Pflichtverletzungen bei diversen #Kreditvergaben in Höhe von insgesamt 140 Millionen Euro vorgeworfen werden – nach der Lesart des Insolvenzverwalters entstehe dadurch eine gesamtschuldnerische #Organhaftung. Auch wenn Wirecard ein Sonderfall ist, gilt für Aufsichtsräte: Gerade in einer #Krise des Unternehmens gibt es für sie zahlreiche #Haftungsrisiken, wenn sie ihren Überwachungs- und Kontrollpflichten nicht oder nur unzureichend nachkommen. Im #Interview auf unserem #Blog erläutert Thomas Dömmecke, LL.M. aus unserer Kanzlei die Punkte, die Aufsichtsräte in diesem Zusammenhang im Blick haben sollten: 👉 https://lnkd.in/ehHEiX5k. 👈 Aber auch #Rechtsanwälte und #Steuerberater, die #Unternehmen beraten, sollten das #Risiko einer persönlichen Haftung nicht unterschätzen. Das gilt nach einer kürzlich veröffentlichten Entscheidung des #BGH umso mehr, da damit die Haftungsrisiken im Zusammenhang mit der #Insolvenzantragspflicht erheblich erweitert worden sind – und zwar gerade auch, wenn die Beratung über #Insolvenzgründe nicht Hauptleistung der Mandatsvereinbarung ist. In ihrem #Blog-Beitrag ordnen Thomas Dömmecke und Dr. Ludwig J. Weber, LL.M. die Entscheidung und ihre Auswirkungen ein: 👉 https://lnkd.in/eiKVDnxR 👈. Die Insolvenzantragspflicht greift seit dem 1. Januar 2024 wieder in vollem Umfang. Das heißt, dass ein #Geschäftsleiter dann wieder nachweisen muss, dass sein #Unternehmen die nächsten zwölf Monate durchfinanziert ist. Wenn klar ist, dass das nicht der Fall ist, müssen Geschäftsleiter innerhalb der gesetzlichen Frist einen #Insolvenzantrag stellen – gerade auch, um sich vor einer möglichen persönlichen Haftung zu schützen. Was das für Geschäftsleiter bedeutet und was sie machen können, darüber spricht Dr. Jürgen Erbe, MBA aus unserer Kanzlei im Interview auf unserem Blog: 👉https://lnkd.in/e76c9WfY 👈. #schultzebraun #schultzeundbraun #aufsichtsrat #haftung
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„If you think #compliance is expensive, try non-#compliance.“ Dieser Satz stammt von Paul McNulty, einem ehemaligen stellvertretenden U.S. Generalstaatsanwalt. Und er trifft vermehrt auch auf Deutschland zu. 👉 Laut Statistiken des Bundesministerium der Finanzen nahmen sowohl Prüfungen als auch die Anzahl festgestellter Pflichtverletzungen über die letzten Jahre moderat zu. Hingegen stieg der Anteil verhängter Bußgelder bei festgestellten Pflichtverletzungen teilweise sprunghaft, bis auf zuletzt 16% im Nicht-Finanzsektor. Fazit: Pflichtverstöße werden heute rigoroser durch die Aufsichten verfolgt, als noch vor einigen Jahren. Insbesondere im Nicht-Finanzsektor - also bei #Kfz-Händlern, #Immobilienmaklern, #Rechtsanwälten, #Notaren uvm.. Mit dem EU-#AML-Paket werden Prüfungen zudem künftig zunehmen. Denn Ziel des Pakets ist unter anderem die Steigerung der Effektivität der Aufsichten über den Nicht-Finanzsektor. Wie beurteilen Sie diese Entwicklung? Schreiben Sie es in die Kommentare. Um zu prüfen, ob Sie die Vorgaben aus dem Geldwäschegesetz schon erfüllen, nutzen Sie gerne den in den Kommentaren verlinken Quick-Check. #ComplianceMadeEasy
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Habt ihr euch schon einmal gefragt, ob euer Unternehmen alle Pflichten im Zusammenhang mit dem #Transparenzregister vollständig erfüllt? ⚖️ Viele Unternehmen kämpfen mit den komplexen Anforderungen, und das Risiko von Fehlern ist hoch – was zu Bußgeldern und Reputationsschäden führen kann. ☝️Aber das muss nicht so sein. In unserem kostenlosen #Webinar am 24. September 2024 zeigen wir euch, wie ihr eure Transparenzregister-Verpflichtungen automatisiert und sicher erfüllt. Erfahrt, wie unser Transparenzregister-Modul euch bis zu 80% der Zeit spart und dabei hilft, Fehler zu minimieren und Kosten zu senken. 🚀 Verpasst nicht diese Chance, euer Unternehmen rechtssicher und effizient aufzustellen. Meldet euch jetzt an und seid dabei: 🔗 https://lnkd.in/ePWtnmwR #Compliance #Risikomanagement
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Lawyer/ Rechtsanwalt/ Specialist Lawyer for Insolvency and Reorganisation Law/ Fachanwalt für Insolvenz- und Sanierungsrecht/ Ombudsmann/ Nachhaltigkeitsmanager - ESG, CSR, GRC, HR (TH Deggendorf)
Die Entscheidung des #EuGH vom 30. Januar 2024 (C-442/22) im Licht von #Governance, #Risk und #Compliance Management In diesem von dem #Europäischen #Gerichtshof (EuGH) entschiedenen Fall war eine Mitarbeiterin einer Tankstelle in Polen für #Mehrwertsteuerbetrug durch das Ausstellen fingierter Rechnungen verantwortlich, wobei der EuGH zu klären hatte, wer letztendlich für die entstandene Steuerschuld haftet. Eine Steuerprüfung hatte die Vorgänge aufgedeckt, und die Finanzverwaltung machte die fehlende angemessene Aufsicht und Organisation in der Gesellschaft für das betrügerische Handeln verantwortlich. Der EuGH betont in seiner Entscheidung, dass der Arbeitgeber als scheinbarer Aussteller der Rechnungen eine angemessene Sorgfalt walten lassen muss, um zu verhindern, dass seine Daten für betrügerische Zwecke verwendet werden. Kann der Arbeitgeber diese Sorgfaltspflicht nicht nachweisen, bleibt er für die entstandene Mehrwertsteuer haftbar. Der EuGH entschied, dass der scheinbare Aussteller der Rechnungen (in diesem Fall das Unternehmen) dann als Steuerschuldner gilt und haftet, wenn nicht nachgewiesen werden kann, dass er gutgläubig war. Dies bedeutet, dass das Unternehmen in der Pflicht ist, angemessene Sorgfalt walten zu lassen, um zu verhindern, dass seine Daten für betrügerische Zwecke verwendet werden. Sollte das Unternehmen diese Sorgfaltspflicht verletzen, bleibt es für die #Mehrwertsteuer haftbar. Diese Entscheidung verdeutlicht die Notwendigkeit für Unternehmen, effektive Compliance-Strukturen zu etablieren. Diese Strukturen sollten darauf abzielen, Mitarbeiteraktivitäten auf deren #Rechtmäßigkeit zu überwachen und sicherzustellen, dass Unternehmensdaten nicht für unzulässige Zwecke verwendet werden. Die #Geschäftsleitung trägt hierbei eine besondere #Verantwortung und kann persönlich haften, wenn sie ihre Überwachungspflichten vernachlässigt. Dies umfasst die Einrichtung eines #Risikofrüherkennungs- und #Überwachungssystems und die Sicherstellung, dass alle Mitarbeiter die gesetzlichen Vorschriften einhalten. Zusammenfassend betont das Urteil des EuGH die Bedeutung der Rolle der #Unternehmensführung bei der #Verhinderung von #Betrug und illegalen Aktivitäten durch Mitarbeiter. Unternehmen müssen angemessene Compliance-Maßnahmen ergreifen, um #Rechtsverstöße zu vermeiden. Die Entscheidung unterstreicht, dass eine sorgfältige Überwachung und Kontrolle der Mitarbeiteraktivitäten sowie eine effektive Risikobewertung und -management essentiell sind, um die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zu gewährleisten und das Unternehmen vor möglichen Haftungsrisiken zu schützen. Im Falle mangelnder #Compliancemaßnahmen droht dem Geschäftsleiter die persönliche Haftung wie die Urteile des #LG_München_I (sog. #Siemens-#Neubürger-#Entscheidung vom 10.12.2013 - 5HK O 1387/10) und des #OLG #Nürnberg (vom 30.03.2022 - 12 U 1520/19) eindringlich vor Augen führen. #Vorschau (Risk u. Compliance Management) ist in jedem Fall besser als #Nachschau (Haftung)!
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🚨 Rechtliche Risiken können den Ruf, die Compliance und die finanzielle Sicherheit Ihres Unternehmens gefährden. Vorsorge ist nicht nur eine Option, sondern eine absolute Notwendigkeit, um diese Schäden zu verhindern. Lesen Sie unser neuestes Whitepaper „Minderung von Rechtsrisiken: Ein strategischer Leitfaden für Rechtsabteilungen“ mit wertvollen Strategien zur genauen Identifizierung, Minderung und effektiven Verwaltung rechtlicher Risiken in unseren sich ständig weiterentwickelnden Geschäftsszenarien. 👉Kostenloses Exemplar hier herunterladen: https://lnkd.in/dXvEdHV7 #LegalRiskManagement #InHouseLawyers #generalcounsel #legalinnovation #LegalTech
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Wie lassen sich Skandale à la #Wirecard eindämmen? Durch mehr Auswahl, Wettbewerb und Qualität im Wirtschaftsprüfungsmarkt. Zu diesem Schluss kommt eine #Studie, die Dr. Christoph Regierer und Prof. Dr. Justus Haucap auf dem Wirtschaftsprüfungs-Blog von Mazars vorstellen: https://lnkd.in/dtw9-bV4
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In Krisenzeiten ist es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, die richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt zu treffen. Mit meiner Kollegin Lisa Kopp und meinen Kollegen Dr. Philipp Volmer und Gunars Urdze möchten wir daher in einem Webcast diskutieren, wie man als Unternehmen erfolgreich durch schwere Zeiten navigiert. #KPMG #Krisenmanagement #Insolvenzordnung #StaRUG #Sanierungsgutachten
Für Unternehmen in der Krise kommt es darauf an, Schadensbegrenzung zu betreiben. Im Webcast erläutern die Expert:innen der #KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und #KPMGLaw, was in einer Krisensituation zu beachten ist, was zu welchem Zeitpunkt kommuniziert werden sollte und wann Handlungsbedarf im Hinblick auf die Insolvenzordnung (#InsO) und das Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (#StaRUG) besteht. Auch Pflichten in Bezug auf Mitarbeitende sowie die Möglichkeit von Sanierungsgutachten werden Thema sein. Jetzt kostenfrei anmelden: https://lnkd.in/eFEkaPwA
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Risikomanager & StaRUG-Experte. 🚀 Schütze Unternehmensleiter vor Haftungsrisiken und optimiere Geschäftsprozesse mit zertifizierter Risikoanalyse nach DIN77235. Dein Partner für nachhaltige Unternehmenssicherheit.
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer lassen euch im Stich – Übernehmt selbst Verantwortung! Fühlt ihr euch sicher? Dann liegt ihr falsch! Euer Steuerberater und Wirtschaftsprüfer schweigen möglicherweise über StaRUG und gefährden damit euer Unternehmen. Die Folgen? Enorme Haftungsrisiken und eine mögliche Unternehmenskrise. Das Gewerbezentrum Halle Saale Ost klärt euch auf und bietet Lösungen, die eure persönliche Haftung reduzieren. Wartet nicht auf den Rat von Beratern, die euch im Stich lassen könnten. Übernehmt selbst die Kontrolle und schützt euer Unternehmen proaktiv. Besucht unsere Homepage und macht den kostenfreien Vorabcheck. Lasst uns gemeinsam eure Risiken minimieren und eure Sicherheit maximieren. Hier geht's zum Check: https://lnkd.in/egrtEPay
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