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Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) spielt innerhalb der Bundesregierung eine tragende Rolle. Im Herzen des Berliner Regierungsviertels stellen wir die Weichen für eine moderne und zukunftsweisende Finanzpolitik. Unsere Vision: Wohlstand für alle in unserem Land – und eine Gesellschaft, in der jeder einen fairen Teil zum Allgemeinwohl beiträgt. Unsere Mission: eine sozial gerechte und nachhaltige Finanzpolitik – die so ausgestaltet ist, dass unser Land auch gut und sicher durch schwierige Zeiten kommt. Insgesamt arbeiten knapp über 2000 Beschäftigte im Bundesministerium der Finanzen. Unser Hauptsitz befindet sich im Regierungsviertel in der Berliner Wilhelmstraße, zudem haben wir Dienstsitze in Bonn und Brühl. Zu unserem Geschäftsbereich gehören zahlreiche nachgeordnete Behörden, die größte davon ist die Zollverwaltung mit rund 40.000 Beschäftigten. Wir suchen regelmäßig engagierte Kolleg*innen, die uns bei vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben unterstützen. Neben Verantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten bieten wir sichere und flexible Arbeitsbedingungen.

Branche
Regierungsverwaltung
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Regierungsbehörde

Orte

Beschäftigte von Bundesministerium der Finanzen

Updates

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    12 Milliarden Euro und bessere Rahmenbedingungen für das Venture Capital-Ökosystem 💡 Start-ups sind Innovationsmotor Nummer 1. Doch der deutsche Wagniskapitalmarkt ist im internationalen Vergleich viel zu klein - und das obwohl er Rendite-technisch hoch lukrativ ist. Aus diesem Grund hat die Bundesregierung auf Anregung von Bundesfinanzminister Christian Lindner die WIN-Initiative ins Leben gerufen. Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Verbänden, Politik und der KfW bekennt sich zum deutschen Finanzstandort und zur Förderung von Start-ups, Innovation und Wagniskapital in Deutschland. ⭐️12 Mrd. Euro wollen die an der Initiative teilnehmenden Unternehmen bis 2030 in die Stärkung des deutschen Venture Capital-Ökosystems investieren! Außerdem wurde sich auf ein umfangreiches Maßnahmenpaket verständigt, das u.a. folgende Punkte enthält: ✅ Investmentfonds und Spezial-Investmentfonds sollen endlich steuerliche Sicherheit bekommen, wenn sie in gewerbliche VC-Fonds investieren ✅ Der Mindestnennwert für Aktien soll bei IPOs von bislang 1 Euro auf 1 Cent sinken. Dadurch werden die Gestaltungsspielräume für börsennotierte Unternehmen erhöht und sie werden international noch anschlussfähiger ✅ Aufsichtliche Vorgaben für den Finanzmarkt werden verschlankt um Ressourcen zu sparen ✅ Der Sekundärmarkt zum Handel von Wagniskapital-Fondsanteilen wird gestärkt ✅ Kleinen Versicherern und Pensionskassen soll die Anlage in risikoreichere Assets erleichtert werden ✅ Wachstums- und Innovationskapital soll als Anlageklasse auch geeigneten Privatanlegern zugänglich gemacht werden ✅ Zugleich treiben die Bundesregierung und private Akteure das Thema finanzielle Bildung voran Erste Einzelmaßnahmen aus diesem Paket haben wir als Bundesministerium der Finanzen mit dem Referentenentwurf für das Zweite Zukunftsfinanzierungsgesetz bereits in diesem Sommer auf den Weg gebracht. Ich bin enorm beeindruckt - das ist ein ganz starkes Commitment, von dem wir alle profitieren, sagt Minister Christian Lindner zu der Initiative. Die Zusagen der Wirtschaft zeigen: Der Investitionswille ist da. Es liegt an uns, die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen, damit die Wirtschaftswende kommt, so der Minister. #VC #Startups #Wirtschaft

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    Intel hat die Bundesregierung informiert, dass die Ansiedlung in Magdeburg zunächst verschoben werden soll. Bundesfinanzminister Christian Lindner hat nach der Entscheidung betont, dass alle nicht für Intel benötigten Mittel dafür eingesetzt werden müssen, noch offene Finanzfragen im Bundeshaushalt zu reduzieren. Die nun frei werdenden Mittel für neue Subventionen einzusetzen, sei keine verantwortungsvolle Politik. Wirtschaftliches Wachstum entsteht in erster Linie in marktwirtschaftlichem Wettbewerb. Direkte Subventionen und Unternehmenshilfen müssen immer die Ausnahme bleiben. Es gilt, Deutschland als attraktiven Standort zu erhalten, an dem Wohlstand durch private Innovationen und Investitionen entsteht. Nach der Intel-Entscheidung ist in den Jahren 2024 und 2025 mit Verschiebungen oder wegfallenden Mittelbedarfen im Klima- und Transformationsfonds (KTF) zu rechnen. Um frei werdende Mittel aus dem KTF für Aufgaben im Bundeshaushalt nutzen zu können, stehen aus Sicht des Bundesfinanzministeriums verschiedene Wege zur Verfügung. Ohnehin ist eine Prüfung vereinbart, mögliche Mehrbelastungen des Kernhaushalts in Zukunft aus dem KTF zu finanzieren. Diese Prüfung muss nun vorgezogen werden. Eine Entscheidung zur konkreten Umsetzung kann erst in der Gesamtschau der finanzpolitischen Handlungsnotwendigkeiten getroffen werden. Dazu sind zuerst insbesondere die Auswirkungen der Herbstprojektion zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und die Steuerschätzung im Oktober abzuwarten.

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    📈 Im Juli hat sich die Bundesregierung auf ein umfassendes Maßnahmenpaket für eine wirtschaftliche Wachstumsinitiative verständigt. Sie zielt darauf ab, den Wirtschaftsstandort Deutschland und dessen Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken, die Arbeitsanreize zu erhöhen und die Leistungsfähigkeit des Finanzstandorts auszubauen. 💪   Dazu leisten wir auch als Bundesministerium der Finanzen unseren Beitrag. Im Rahmen zweier Roundtable zu den Themen Steuerrecht und Finanzregulierung haben die Parlamentarische Staatssekretärin Katja Hessel und der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Florian Toncar Expertinnen und Experten in die Räumlichkeiten des Ministeriums eingeladen, um Impulse für das Jahresbürokratieentlastungsgesetz (JBEG) 2025 zu diskutieren.   Dabei ging es unter anderem darum, wie man Goldplating, also die Übererfüllung Europäischer Standards, zurück- und Bürokratie im Allgemeinen abbauen kann. Denn: Die Wachstumsbremsen Nummer eins für die deutsche Wirtschaft sind überbordende Bürokratie und zähe Genehmigungsverfahren, sie bremsen Engagement und Ideen aus. ❌   👉 Katja Hessel zeigte sich mit der Diskussion zufrieden: „Ich bin dankbar für die vorgebrachten Vorschläge zum „Entrümpeln“ von Paragraphen und der Vorschläge der Expertenkommissionen „Bürgernahe Einkommensteuer" und „Vereinfachte Unternehmensteuer". Unsere Bürgerinnen und Bürger müssen von unnötigem Aufwand entlastet werden und unsere Unternehmen sollen sich wieder mehr auf ihre eigentlichen Tätigkeiten konzentrieren können.“   👉 Auch Florian Toncar betonte die Wichtigkeit des Roundtable: „In der Wachstumsinitiative haben wir uns als Bundesregierung darauf verständigt, zügig mit den Arbeiten an einem ersten JBEG zu beginnen. Wir haben gestern noch einmal zahlreiche Anregungen zur Vereinfachung und Entschlackung erhalten. Wir werden diese prüfen und wollen unseren Beitrag für weitere Vereinfachungen für das JBEG leisten.“

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    💪🏻 Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2025 vorgestellt! Bundesfinanzminister Christian Lindner hat in dieser Woche den Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2025 in den Bundestag eingebracht. Dieser beinhaltet Schritte zur angebotsseitigen Stärkung Deutschlands, insbesondere durch Rekordinvestitionen und die Entlastung der Bürgerinnen und Bürger. Zugleich werden Ausgabesteigerungen begrenzt und Umschichtungen vorgenommen. Wir stehen zwischen Zeitenwende und Zukunft, zwischen Krise bewältigen und Kurs halten, zwischen Rückstand aufholen und wieder Weltspitze sein wollen, so der Minister in seiner Einbringungsrede. Der Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2025 trägt all diesen Umständen Rechnung. Mit neuen Schwerpunkten im Haushalt ermöglichen wir: ✅ 23 Mrd. Euro Entlastung bei Lohn- & Einkommensteuer in 2025/2026 ✅ 81 Mrd. Euro Investitionsausgaben auf Rekordniveau ✅ Eine zusätzliche „Sicherheitsmilliarde“ ✅ Erreichen des 2 %-Ziels der NATO ✅ Einhaltung der Schuldenbremse Nun wird der Haushaltsentwurf an den Haushaltsausschuss des Bundestages überwiesen, weitere Beratungen folgen. Ende Oktober wird der Minister die 167. Steuerschätzung veröffentlichen. Im Lichte dessen werden die Haushaltsberatungen fortgesetzt. Alle Infos zum Regierungsentwurf findet ihr auf unserer Website unter https://lnkd.in/dBb4PRnC #Bundeshaushalt #Wirtschaftswende #Wachstumsinitiative

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    🚀 Deutschland braucht die Wirtschaftswende. Die Wachstumsinitiative der Bundesregierung ist dafür ein erster, wichtiger Schritt. 120 Maßnahmen zielen darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit und den Wirtschaftsstandort Deutschland insgesamt nachhaltig zu stärken, unnötige Bürokratie abzubauen, Arbeitsanreize zu erhöhen und die Leistungsfähigkeit des Finanzplatzes auszubauen. Erstmals zeigt eine Studie nun quantitativ, welche konkreten positiven Effekte mit diesen Maßnahmen verbunden sein können. Darauf ging Bundesfinanzminister Christian Lindner auch in seiner Rede im Bundestag zur Einbringung des Bundeshaushalts 2025 ein. Bei konsequenter Umsetzung birgt die Wachstumsinitiative demnach das Potenzial, die Perspektive Deutschlands dauerhaft zu stärken, sagte Lindner. Die jährliche Wirtschaftsleistung könnte bis in das Jahr 2028 um fast 1 Prozent höher liegen als ohne die Initiative. #Bundeshaushalt #Wachstumsinitiative #Wirtschaftswende

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    ⛴️ Minister Christian Lindner hat gestern den Zoll in Hamburg besucht. Mit den Zöllnerinnen und Zöllnern sprach er u.a. über die technischen Möglichkeiten von Großröntgenanlagen und die Kontrolle eines Containerschiffs im Hamburger Hafen. Dort hat der Zoll eine stationäre Großröntgenanlage, die sogenannte Containerprüfanlage. Zudem wird zeitweise eine mobile Röntgenanlage eingesetzt.   Von den mobilen Röntgenanlagen brauchen wir mehr, sagt Minister Lindner vor Ort. Wenn die international organisierte Kriminalität aufrüstet, dann muss der Staat nachziehen. Er muss vor denjenigen sein, die mit krimineller Energie uns schaden wollen. 🛃 Der Zoll ist mit rund 48.000 Beschäftigten die größte nachgeordnete Behörde des BMF. Falls Sie Interesse an einer Karriere beim Zoll haben, finden Sie alle Informationen dazu unter dem Link im ersten Kommentar. Aktuell läuft bis zum 15. Oktober 2024 die Bewerbungsfrist für alle Ausbildungs- und Studiengänge beim Zoll.   Der Zoll   #Zoll #Hamburg #Kriminalität 

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    Das Bundesministerium der Finanzen ist als Partner des Finance & FinTech Lab auf dem PANDA Women Leadership Summit am 20. September 2024 in Frankfurt am Main vertreten. Das Lab richtet sich an Frauen, die bereits erfahrene Führungskräfte sind oder eine Führungsrolle im Finanzsektor anstreben. In einer Inspiration Session wird unsere Parlamentarische Staatssekretärin Katja Hessel zum Thema „Gleichberechtigung und Finanzpolitik: Was hat das eine mit dem anderen zu tun?“ eine Keynote halten. Diskutiert werden unter anderem: ▶ Die Welt des Mentorings ▶ Aktuelle Herausforderungen im Shared Leadership ▶ Was bewegt weibliche Führungskräfte Ü45 Wer am Summit teilnehmen möchte, kann sich noch kostenfrei auf einen der letzten Plätze bewerben (Link dazu im ersten Kommentar). 💪 Sichtbarkeit für starke Vorbilder und Räume der Vernetzung zu schaffen, ist ein wichtiger Baustein, um mehr Frauen für eine Führungsposition in der Finanzbranche zu gewinnen.  PANDA | The Women Leadership Network

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    Dr. Florian Toncar, Parliamentary State Secretary, German Federal Ministry of Finance, will be speaking at the Global Fintech Fest 2024, set to be the World’s Largest Fintech Festival. The GFF 2024 will host 800 distinguished speakers, including policymakers, regulators and fintech founders from around the world. A great platform to learn, share and network! Visit - www.globalfintechfest.com #GFF #GFF24 #GlobalFintechFest2024 #Fintech #Networking #Finance Fintech Convergence Council

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    Steuern – damit beschäftigen wir uns als Bundesfinanzministerium täglich & unter dieser Überschrift steht unser 8. Monatsbericht in diesem Jahr. Wir sprechen in dieser Ausgabe mit unserer parlamentarischen Staatssekretärin Katja Hessel über die Ergebnisse der Expertenkommissionen „Bürgernahe Einkommensteuer“ und „Vereinfachte Unternehmensteuer“ und werfen unter anderem einen Blick auf die Herausforderungen der internationalen Schuldenpolitik. Außerdem gibt es Neues vom Netzwerk empirische Steuerforschung (NeSt): Zur NeSt-Jahreskonferenz 2025 wird in Kooperation mit der Fachzeitschrift „Steuer und Wirtschaft“ ein Sonderheft herausgebracht, das sich der gesamten thematischen Breite der empirischen Steuerforschung widmet. Hier sind Sie gefragt! Bis zum 31.12.2024 können Sie mitmachen und Beiträge dazu einreichen. Alle weiteren Infos zum Call for Papers sowie den Link zum gesamten Monatsbericht gibt’s unter dem Link im ersten Kommentar.

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    💡 Ein bedeutender Schritt zur Vereinfachung der Verwaltung für Unternehmen in Deutschland: Heute wurde im Bundeskabinett die Einführung der Wirtschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.) beschlossen! Ab dem 1. Januar 2025 wird die W-IdNr. als bundeseinheitliche Wirtschaftsnummer gemäß des Unternehmensbasisregistergesetzes (UBRegG) verwendet und ersetzt perspektivisch mehrere bestehende Nummern. Die Zuteilung der W-IdNr. erfolgt automatisch durch das Bundeszentralamt für Steuern. Bei Neugründungen erhalten Sie die Nummer im Rahmen des steuerlichen Erfassungsverfahrens, während bestehende Unternehmen die Nummer im Zeitraum ab November 2024 (Start der initialen Vergabe) bis voraussichtlich 2026 erhalten. Es ist kein gesonderter Antrag erforderlich. Alle weiteren Informationen dazu finden Sie hier ⬇ https://lnkd.in/ePjDkWVu #Wirschaft #Unternehmen #BZSt

    Fragen und Antworten zur Wirtschafts-Identifikationsnummer - Bundesfinanzministerium - Service

    Fragen und Antworten zur Wirtschafts-Identifikationsnummer - Bundesfinanzministerium - Service

    bundesfinanzministerium.de

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