Uns gibt es überall 🗺
📚 ZWM-Lesetipp zum Wochenende! Ein Blick auf das Forschungs- und #Wissenschaftsmanagement weltweit: "The Emerald Handbook of Research Management and Administration Around the World." 👉 https://lnkd.in/edNXUBeY
Weiter zum Hauptinhalt
Uns gibt es überall 🗺
📚 ZWM-Lesetipp zum Wochenende! Ein Blick auf das Forschungs- und #Wissenschaftsmanagement weltweit: "The Emerald Handbook of Research Management and Administration Around the World." 👉 https://lnkd.in/edNXUBeY
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
Ergebnis meiner privaten Forschung: Walksteifigkeit und Walkwiderstand Beitrag 5
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
Senior Researcher at SBA Research, Management and Resilience/Sustainability Consulting and Project Development
Ich freue mich, dass ich Prof. Ehrmann und Prof. Sommer gewinnen konnte, um über die erheblichen Probleme der heutigen Forschungs- und Uni-Landschaft zu sprechen. Ist die Universität zu einem Turnier verkommen, das eher einem Heidi-Klum-Wettbewerb entspricht als ernsthafter Wissenschaft? Prof. Ehrmann leitet das Institut für Strategisches Management an der Universität Münster. Er hat eine weite Erfahrung sowohl in der Wissenschaft als auch in Industrie und Politik, so war er unter anderem Senior Manager bei PWC Corporate Finance und 17 Jahre lang Mitglied der Advisory Group der Deutschen Bahn. Prof. Michael Sommer studierte Alte Geschichte, Latein, Griechisch, Politikwissenschaften, neuere Geschichte und Vorderasiatische Archäologie. Nach seiner Promotion an der Universität Freiburg verbrachte er zwei Jahre als Visiting Fellow am Wolfson College in Oxford. Von 2005 bis 2012 war er Dozent für Alte Geschichte an der Universität von Liverpool. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Wirtschafts-, Sozial-, Mentalitäts- und Institutionsgeschichte des Römischen Reiches und die Geschichte der Levante in allen Epochen. Wird Volkswirtschaft naturwissenschaftlich(er)? Was ist die Währung in der Wissenschaft? Welche Bedeutung und Folge(n) hat die Replikationskrise, die in der Psychologie große Wellen geschlagen hat, aber im Grunde weite Bereiche der Wissenschaft betrifft? Was ist von Drittmitteln als Kriterium für wissenschaftlichen Erfolg zu halten und welche Effekte haben ständige Evaluierungen? Führt dies zu einem selbstzerstörerischen System? Es gibt gute Hinweise darauf, dass Qualität und Output in der Wissenschaft stetig zurückgehen, was ist davon zu halten? Es wird viel »Wissen« generiert, aber ist dieses »Wissen« weitgehend nutzlos oder gar Pseudowissenschaft? Was ist der Zusammenhang zwischen eingesetzten Steuermitteln und wissenschaftlichen Ergebnissen? Aber nicht nur die Wissenschaft ist in der Krise, auch die Ausbildung ist betroffen; wird etwa die Studierfähigkeit der jungen Studenten immer schlechter und ist die stetig zunehmende Akademisierung des Landes sinnvoll? War die Bologna-Reform ein Fehler? »Brauchen wir 10.000 Leute, die Gender-Studies studieren, während es auf der anderen Seite an Klempnern und Pflegekräften mangelt.« Ist der Akademiker von heute von der Qualifikation kaum dem Maturant/Abiturient der Vergangenheit überlegen? Wenn das so weitergeht: nennen wir die Uni in wenigen Jahrzehnten Berufschule? Das kann doch kaum eine effiziente Form der Ausbildung sein? Nicht jeder ist Einstein — an welcher Stelle erfolgt die Selektion? Je später sie erfolgt, desto schmerzhafter ist sie für den Einzelnen und desto teurer für das System? »Die Snowflakes, die da von der Uni kommen [Lehramt], denen hat nie jemand gesagt, dass ihre Arbeit eigentlich Scheiße ist und die sitzen jetzt im Studienseminar und sind zum ersten Mal Kritik ausgesetzt« In welchem Zusammenhang steht der an den Unis (vor allem i
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
Wir haben im Rahmen unseres Workshops „Clash of Normativities“ Dr. Linda Nell (Georg-August-Universität Göttingen) gefragt, wie sich ihr Vortrag „Rechtssystem und Rechtssektor – Zur Topographie multipel differenzierter sozialer Ordnungen“ in das Thema des Workshops einfügt! #icwc #workshop #clashofnormativities #rechtssoziologie #limitingviolence
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
🐛human centered transformation 🦉inner growth companion 🤡 hofnärrin 🐜pragmatische idealistin beraterin | coach | trainerin | speaker | uni-lektorin
Wow, wie beindruckend und spannend ist das! Im nächsten Leben werde ich Wissenschafterin, gell Dr. Markus Ebner. Drei Erkenntnisse aus der qualitativen Forschung des Projektes möchte ich hervorheben. 🙋🏻♀️ 1. humanistische Grundorientierung ist hilfreich und förderlich 🙏 2. Dankbarkeit empfinden und ausdrücken zu können auch 😊 3. Die Fähigkeit Freude erleben zu können zu verbessern ist ebenfalls ein großer Hebel. Was in der Schule gilt, ist auch auf Unternehmen und Organisationen anwendbar. Deshalb beschäftigen wir uns bei der CX Agentur KG intensiv mit PERMA und lassen uns alle PERMA-Lead zertifizieren. Ich bin es schon, Laura Marx startet im Mai und Stephan Sommerbauer im Juli. Die Steigerung unseres PERMAs ist erklärtes Ziel für unser Team. Daher habe ich mir zusätzlich zum CX Agentur Team auch von allen aktuellen Kund:innen ein PERMA 360 Grad Feedback geben lassen. Auch das kann ich nur allen Führungskräften und Leadern empfehlen. Für alle Freund:innen von Zahlen, Daten, Fakten, es wird Euer Herz höher schlagen lassen. Und es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die auch den positiven Zusammenhang zwischen PERMA und wirtschaftlichen Erfolg belegen. Es ist einer der größten Hebel, der uns im CX Management zur Verfügung steht. Jeder Mensch hat Stärken, fokussieren wir uns doch einfach auf darauf. Wir werden aufblühen und ein gelungenes Leben führen. Anita Petschning Fanos Adams Christian Peter Jana Lév
👩🏫👨🏫🏫**Ein bahnbrechendes Praxis-und Forschungsprojekt, das Schule macht: PERMA in der Bildung** Diese Woche möchte ich ein besonderes Highlight aus der PERMA- Forschungswelt teilen – ein engagiertes Projekt, das zeigt, wie wissenschaftliche Erkenntnisse direkt zum Schulalltag beitragen können. In diesem Video zeigen Eva Jambor, Dr. Martin Wammerl und Prof. Dr. Uli Lichtinger prägnant, verständlich und sehr sympathisch, was hier gemacht wurde und welche wissenschaftlich nachweisbaren Effekte daraus resultieren. 🔵 Wie verändert das PERMA-Teach Programm das Wohlbefinden von LehrerInnen und SchülerInnen? Die Hypothese war, dass dieses Programm einen signifikanten, positiven Einfluss hat – und die Ergebnisse sprechen für sich! 🔵 In dieser sorgfältig gestalteten Studie mit 155 Lehrkräften und 1402 Schülerinnen und Schülern wurde eine Test- und eine Kontrollgruppe eingesetzt. Die Testgruppe nahm am Programm teil, die Kontrollgruppe nicht. Der Ansatz kombinierte quantitative Vorher-Nachher-Messungen mit qualitativen Interviews, um nicht nur die Veränderungen zu messen, sondern auch zu verstehen, warum sie stattfinden. 🔵 Die bahnbrechenden Ergebnisse: Die Einführung von PERMA führte zu einer signifikanten Steigerung der Lebenszufriedenheit und der positiven Emotionen bei allen Beteiligten. Besonders hervorzuheben sind die Fortschritte im Bereich der Stärkenorientierung und des Flow-Erlebens. Übungen zur Dankbarkeit und zur Steigerung der positiven Emotionen haben besonders positive Rückmeldungen erhalten. Und mein persönliches Highlight: Die Kraft der positiven Resonanz. Das Programm ermöglicht den Lehrkräften nämlich eine individuelle Gestaltung, um sich die Inhalte eigen zu machen. Das fördert die Begeisterung, was zu einer 'positiven Ansteckung' führt. Dieses Phänomen, bekannt als Resonanz, zeigt, wie positive Emotionen sich in der Schule verbreiten können. Ich bin tief beeindruckt von der Hingabe, der praktischen Relevanz und der wissenschaftlichen Gründlichkeit dieses Projekts und überzeugt, dass es einen wesentlichen Beitrag zur positiven Entwicklung unserer Schulen leistet. Eva Jambor, Martin Wammerl, Ulrike Lichtinger, Ingrid Ingrid Teufel – euer Engagement ist inspirierend! Danke, dass ihr dieses Projekt so anschaulich in einem Video präsentiert habt und danke für die vielen gemeinsamen Schnittpunkte in unserer Arbeit. 🙏 #permateach #perma #schule
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
Ich freue mich über den Abschluss meiner Dissertation: „Korrelation softwaregestützter Grauwertemessungen der periprothetischen Knochendichte und klinischer Ergebnisse nach Implantation der MRP-Titan® Prothese“ an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
Unser neues Projekt im Fokus: Prof:inSicht 🔍 Wie sichtbar sind Professorinnen an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAWs)? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Forschungsprojekts Prof:inSicht, das im Rahmen der Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird und an der Hochschule München angesiedelt ist. Ziel des Projekts ist es, die Sichtbarkeit von HAW-Professorinnen zu analysieren und gezielte Strategien zu entwickeln, um diese systematisch zu erhöhen – sowohl für die Professorinnen selbst als auch für die Hochschulen als Institutionen. 💡 Schon mal etwas von doing visibility gehört? Oder von Algorithmischer Gender Gerechtigkeit? Im Videointerview geben Prof. Dr. Elke Wolf, Stefanie Urchs und Ronja Philipp spannende Einblicke in das Forschungsdesign und die Projektergebnisse. Sie erläutern, warum es wichtig ist, das Thema Sichtbarkeit aus soziologischer, ökonomischer und digitaler Perspektive zu betrachten. Zudem werden die Konzepte „doing visibility“ – das Zusammenspiel von Darstellung und Wahrnehmung, insbesondere im Hinblick auf Weiblichkeit – und „Algorithmische Gender Gerechtigkeit“ – die faire Behandlung aller Geschlechter durch Algorithmen – vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass HAW-Professorinnen oft weniger sichtbar sind als ihre Kolleginnen an Universitäten. Ein Beispiel: HAW-Professorinnen haben viermal seltener einen Wikipedia-Eintrag als ihre Uni-Kolleginnen. Aber warum ist das so? Welche Hindernisse stehen ihnen im Weg, und wie können diese überwunden werden? Im Rahmen des Projekts wurden wertvolle Einblicke gewonnen und Strategien entwickelt, um die Sichtbarkeit von HAW-Professorinnen zu erhöhen. Dazu gehören sowohl individuelle Maßnahmen als auch die Verantwortung der Hochschulen, die Geschlechterperspektive in ihrer Wissenschafts- und Hochschulkommunikation stärker zu berücksichtigen. 🎬 Jetzt das Video ansehen und mehr erfahren: https://lnkd.in/ewK3Npev #InnovativeFrauenSichtbarMachen, Hochschule München, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V., GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Dr. Ulla Weber, Bundesverband Hochschulkommunikation e.V., Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V., Katja Barbara Bär, Sabine Hartel-Schenk, Hanna Proner, Friederike Sittler, Ingalena Klute, Stephanie Keppler, Barbara Schwarze
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
Sie sind "das einzige verbliebene Instrument der Qualitätssicherung und -entwicklung in der Wissenschaft, das als fraglos funktionierend gilt": Wissenschaftliche Beiräte. Vor diesem Hintergrund erstaunt es, dass eine systematische Untersuchung ihrer Funktion und ihrer Wirkung bislang ausstand. Diese Lücke hat das Institut für Hochschulforschung (HoF) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im vergangenen Jahr geschlossen: 📗 https://lnkd.in/eKg3KWKq Die Autor:innen (Andreas Beer, Daniel Hechler, Peer Pasternack, Rocio Ramirez) liefern darin eine erhellende Beschreibung des Phänomens und unterziehen Aufwand und Nutzen Wissenschaftlicher Beiräte einer kritischen Analyse. Eine konzise Zusammenfassung ihrer Ergebnisse findet sich in Forschung und Lehre 1/24: 💡 Im deutschen Wissenschaftssystem gibt es rund 2.500 Wissenschaftliche Beiräte und 40.500 Beiratsmitgliedschaften. 15% der in Deutschland tätigen Professor:innen sind in Beiräten aktiv; durchschnittlich kommen 2,8 Beiratsmitgliedschaften auf jede Person. 💡 Zusammengenommen belaufen sich die direkten und indirekten Kosten für Wissenschaftliche Beiräte auf etwa 27 Mio pro Jahr. Das entspricht 241 Vollzeitprofessuren. 💡 Dem steht "im Regelfall auch Nutzen" gegenüber: Wissenschaftliche Beiräte fungieren als critical friends, dienen der Leistungsevaluation und Reputationssteigerung. Sie befördern die Vernetzung der Fachcommunity und können zur Reduktion von Konfliktlasten beitragen, indem sie externe Entscheidungszumutungen abzuwehren helfen. 💡 Zugleich ist der Pool potentieller Mitglieder begrenzt. Das führt zu Ämterhäufung, Überlastung und langen Amtszeiten, die einer schwindenden Distanz zu den Beratenen Vorschub leistet. Ein weiteres Risiko: Ideenklau. 💡 Wenn Beiratsmitglieder selbst mit ihrer Tätigkeit unzufrieden sind, dann aufgrund einer negativen Zeitbilanz - oder weil sie ihre Beiratsaktivitäten als wirkungslos wahrnehmen. #Wissenschaftssystem #Hochschulforschung #Qualitätsmanagement #Beiräte
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
– ERST FAKTEN, DANN MEINUNG – Warum gute Wissenschaftskommunikation so wichtig ist und worauf es dabei ankommt, haben wir heute im Workshop „Wissenschaft kommunizieren!“ von Potsdam Transfer, dem Transferzentrum der Universität Potsdam, erarbeitet. Vielen Dank an die Referentinnen von Wissenschaft im Dialog (WiD) für die kurzweilige und bereichernde Moderation des Workshops. #Wisskomm #Transfer #sciencecommunication #CitizenScience #Partizipation
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
Ergebnis meiner privaten Forschung: Physikalisches Reifensteifigkeits-Modell Beitrag 10
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
🎉 𝐃𝐢𝐞 𝐅𝐫𝐞𝐢𝐞 𝐔𝐧𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐭ä𝐭 𝐁𝐞𝐫𝐥𝐢𝐧 𝐠𝐞𝐡ö𝐫𝐭 gemäß der diesjährigen Rangliste "QS World University Ranking" zu den 𝐯𝐢𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐔𝐧𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐭ä𝐭𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝! Weltweit kam die #FUBerlin in der QS-Rangliste auf Platz 97 und konnte sich damit im Vergleich zum Vorjahr (98) um einen Platz verbessern. Zu dem Ergebnis trugen das hohe wissenschaftliche Ansehen und der hohe Grad an internationaler Vernetzung in der wissenschaftlichen Community bei. Alle Infos: https://lnkd.in/eXCFf_4A +++++ QS World University Rankings 2025: 𝐅𝐫𝐞𝐢𝐞 𝐔𝐧𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐭ä𝐭 𝐁𝐞𝐫𝐥𝐢𝐧 𝐏𝐥𝐚𝐜𝐞𝐬 𝐅𝐨𝐮𝐫𝐭𝐡 𝐚𝐦𝐨𝐧𝐠 𝐆𝐞𝐫𝐦𝐚𝐧 𝐔𝐧𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐭𝐢𝐞𝐬 This year’s results showed that Freie Universität Berlin placed ninety-seventh worldwide – one place higher than last year. The university’s high academic standing and its commitment to promoting networking within the international scientific community were two major factors in its success. Further information: https://lnkd.in/ew3KKYE9
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
611 Follower:innen
Erstellen Sie Ihr kostenloses Konto oder loggen Sie sich ein, um Ihre Suche fortzusetzen.
Wenn Sie auf „Weiter“ klicken, um Mitglied zu werden oder sich einzuloggen, stimmen Sie der Nutzervereinbarung, der Datenschutzrichtlinie und der Cookie-Richtlinie von LinkedIn zu.
Neu bei LinkedIn? Mitglied werden
oder
Neu bei LinkedIn? Mitglied werden
Wenn Sie auf „Weiter“ klicken, um Mitglied zu werden oder sich einzuloggen, stimmen Sie der Nutzervereinbarung, der Datenschutzrichtlinie und der Cookie-Richtlinie von LinkedIn zu.