❗Warum Haniel die Initiative #Zusammenland unterstützt? Weil unsere Gesellschaft einen konstruktiveren Austausch, größere Vielfalt und ein stärkeres Miteinander braucht. Am 23. Februar wird der neue Deutsche Bundestag gewählt und damit auch entschieden, in welchem Land wir künftig leben und arbeiten wollen. Rund drei Wochen vor der Wahl setzen hunderte Unternehmen, Stiftungen und Verbände nun mit #Zusammenland ein deutliches Zeichen für Demokratie, Respekt und Weltoffenheit. Geeinte Unterstützung erhalten sie dabei von den Medienhäusern DIE ZEIT, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, WirtschaftsWoche und Ströer. Als Duisburger Unternehmen mit internationalem Profil wissen wir aus erster Hand, wie bereichernd die Zusammenarbeit in divers besetzten Teams und über Landesgrenzen hinweg ist. Wir schließen uns dem Appell der Initiative an, das Miteinander in unserer Wirtschaft und Gesellschaft zu stärken – und gemeinsam gegen absichtlich gestreute Falschinformationen und vermeintlich einfache politische Lösungen einzustehen.
Beitrag von Haniel
Relevantere Beiträge
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𝗗𝗿𝗶𝗳𝘁𝗲𝗻 𝗽𝗿𝗼𝗺𝗶𝗻𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗼𝗿𝗲𝗻 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝘀? Frank Thelen möchte in einem Interview gestern im Deutschlandfunk die Zusammenarbeit mit der AfD in einer Koalition mit der CDU nicht ausschließen. Er sieht sie als Möglichkeit für eine funktionierende Regierung: > Mit welchem Team schafft er (Friedrich Merz) eine Mehrheit, in der er dann auch ein Teamplay, eine Regierung schafft, in der das ganze funktioniert. Da dürfe die AfD nicht von vornherein kategorisch gedanklich ausgeschlossen sein. < Umso wichtiger, dass sich der Geschäftsführer vom Startup-Verband Christoph J. Stresing von den AfD-Liebäugeleien von Christian Miele, Christian Reber und Frank Thelen im selben DLF-Beitrag klar distanziert: > Wir brauchen die besten Köpfe, wir brauchen eine Willkommenskultur und die AfD mag für vieles stehen, aber mit Sicherheit nicht für eine Willkommenskultur. Insofern scheint mir das persönlich geradezu als abwegig, dass man da mit der AfD liebäugelt, Probleme für unser Land zu lösen. Er verweist darauf, dass bei jungen Unternehmen der Start Up Szene der Anteil der ausländischen Beschäftigten mit im Schnitt 30% doppelt so hoch sei wie in der übrigen Wirtschaft, schon deswegen habe sich der Verband bereits vor der Europawahl klar gegen die AfD und ihre politischen Vorstellungen gestellt. Wir als Start Up Verband stehen ganz klar für Vielfalt und man hat eher den Eindruck, dass die AfD für Einfalt steht.< 🙏💪😊 Link zum DLF-Beitrag im Kommentar👇
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Wow! Was für eine unglaubliche Arroganz. Gerade die Union, die seit 1982 satte 28 Jahre in der Regierung saß und dabei viel politischen Mist gebaut hat, will sich jetzt als Retter aufspielen? Diese Inszenierung ist mehr als dreist. Wer über Jahrzehnte Fehlentscheidungen trifft und notwendige Reformen verschläft, hat keinen Anspruch auf solche leeren Versprechen. Es ist das altbekannte Spiel: Männer mit Machtfantasien, die Phrasen dreschen, ohne Plan oder Perspektive. Statt menschlicher Wertschätzung dominiert die Gier nach Macht. Parteien sind längst austauschbar geworden – das ständige Anklagen und Schlechtreden bringt uns kein Stück weiter. Und damit meine ich auch die AfD und BSW, deren weibliche Mitglieder genauso laut in dieses männlich geprägte Machtspiel einstimmen. Was wirklich fehlt, ist Zuhören, Verstehen und zukunftsorientiertes Handeln. Wenn Politiker endlich ihre Egos zähmen und das Land mit nachhaltigen Konzepten voranbringen würden, gäbe es keinen Grund zur Angst vor der Zukunft. Deutschland braucht echte, langfristige Strategien – und keine destruktiven, selbstverliebten Egoscharmützel. Übrigens: Deutschland ist ein Land, das soziale Gerechtigkeit, echten Umweltschutz und eine klimagerechte Zukunft dringend braucht. Der Mittelstand und viele engagierte Bürger setzen sich längst dafür ein, während diese Typen von echter Nachhaltigkeit und fairer Teilhabe nichts wissen wollen. Statt Lösungen für soziale und ökologische Herausforderungen zu liefern, bleibt es bei selbstverliebtem Geschwätz und destruktiven Machtspielen. #Politikversagen #SozialeGerechtigkeit #UmweltschutzJetzt #Klimaschutz #Machtspiele #Zukunftsorientiert
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Zum Nachdenken
Dissidenter Blogger | Gesellschaftskritik - Ich schreibe, um zu entlarven und nicht um zu gefallen. Analyse statt Applaus. Kein Mainstream, keine Kompromisse. Brennpunkte: Macht, Heuchelei, soziale Widersprüche.
Wow! Was für eine unglaubliche Arroganz. Gerade die Union, die seit 1982 satte 28 Jahre in der Regierung saß und dabei viel politischen Mist gebaut hat, will sich jetzt als Retter aufspielen? Diese Inszenierung ist mehr als dreist. Wer über Jahrzehnte Fehlentscheidungen trifft und notwendige Reformen verschläft, hat keinen Anspruch auf solche leeren Versprechen. Es ist das altbekannte Spiel: Männer mit Machtfantasien, die Phrasen dreschen, ohne Plan oder Perspektive. Statt menschlicher Wertschätzung dominiert die Gier nach Macht. Parteien sind längst austauschbar geworden – das ständige Anklagen und Schlechtreden bringt uns kein Stück weiter. Und damit meine ich auch die AfD und BSW, deren weibliche Mitglieder genauso laut in dieses männlich geprägte Machtspiel einstimmen. Was wirklich fehlt, ist Zuhören, Verstehen und zukunftsorientiertes Handeln. Wenn Politiker endlich ihre Egos zähmen und das Land mit nachhaltigen Konzepten voranbringen würden, gäbe es keinen Grund zur Angst vor der Zukunft. Deutschland braucht echte, langfristige Strategien – und keine destruktiven, selbstverliebten Egoscharmützel. Übrigens: Deutschland ist ein Land, das soziale Gerechtigkeit, echten Umweltschutz und eine klimagerechte Zukunft dringend braucht. Der Mittelstand und viele engagierte Bürger setzen sich längst dafür ein, während diese Typen von echter Nachhaltigkeit und fairer Teilhabe nichts wissen wollen. Statt Lösungen für soziale und ökologische Herausforderungen zu liefern, bleibt es bei selbstverliebtem Geschwätz und destruktiven Machtspielen. #Politikversagen #SozialeGerechtigkeit #UmweltschutzJetzt #Klimaschutz #Machtspiele #Zukunftsorientiert
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Mein Vorvorgänger als Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Neuwied-Altenkirchen, Ulrich Schmalz, hat jetzt wieder eine hoch interessante Veranstaltung als Zukunfts-Dialog organisiert. Das hochkompetente Podium aus Finanzwirtschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunalpolitik diskutierten die Herausforderungen, die auf Deutschland und die Region in den nächsten Jahren zukommen. Einig war man sich, dass ein Neustart für Deutschland unumgänglich ist und die Bedeutung von Leistungsbereitschaft für Wohlstand wieder in den Vordergrund rücken muss. Bürokratie müsse endlich konsequent und deutlichst reduziert, den Menschen etwas zugetraut und die Eigenverantwortung gestärkt werden. Der Digitalisierungs- und KI-Prozess müsse in Deutschland deutlich mehr Fahrt aufnehmen und der Blickwinkel statt auf Datenschutz stärker auf Datensicherheit gelenkt werden. Recht haben sie.
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#Zusammenland, unsere Kampagne für Zusammenhalt und Vielfalt, für mehr Toleranz und Respekt, rollt jetzt weiter. Und das freut mich sehr. „Virtue Signalling“ rufen da die einen, „Aktivismus“ stammeln die anderen. Beide liegen richtig. Ganz genau. Denn natürlich geht uns darum, aktiv zu werden. Und es geht auch darum, gelebte Werte ins Schaufenster zu stellen. Ist jetzt nicht die perfekte Zeit dafür? Rohe Weihnachten: Es tobt immer noch ein Krieg an Europas Ostgrenze. Viel zu lange schon leiden die Menschen in der Ukraine. Der Nahe Osten steht in Flammen. Vor dem Weißen Haus wartet ein Rassist, Frauenverächter und zigfach verurteilter Straftäter auf den Wiedereinzug. Frankreich taumelt. Die deutsche Wirtschaft auch. Und unsere Politik debattiert über rasche „Rückführungen“ von Schutzsuchenden ins kriegswunde Syrien. Kaum, da der Schlächter Assad zur Türe raus ist. Kommunikative Anlässe sind eine Ressource, an der im Zeitalter der Polykrisen kein Mangel herrscht. Klar, es erscheint recht kostenarm, per Kampagne großer Medienhäuser und Außenwerber einfach mal zu mehr gesellschaftlichem Zusammenhalt aufzurufen. Aber umsonst ist es nicht, da bin ich mir sicher. Denn die erste Runde #Zusammenland hat bewegt. Welle gemacht. Menschen zusammengebracht. Fast 800 Unternehmen, Stiftungen, Verbände und Vereine haben sich bisher hinter dem Logo versammelt. Von A wie adidas bis Z wie Zalando. Und natürlich auch B wie Borussia Dortmund! Lasst uns alle noch ein Stück zusammenrücken. Perspektiven übernehmen. Verständnis entwickeln. Miteinander debattieren, streiten, das auch. Aber danach wieder zusammen lachen. Und den gefundenen Kompromiss in die Tat umsetzen. So funktioniert die Demokratie bei uns. Sie ist konsensorientiert. Geben und nehmen. Deal with it. Vor den anstehenden Neuwahlen stellen sich viele Menschen eine große Frage: In welchem Land wollen wir eigentlich leben? #Zusammenland kann und will keine Antworten vorgeben. Wie denn auch? Unser Land ist zu vielfältig für simple Allgemeinplätze. Wir wollen nur darauf hinweisen, dass wir gemeinsam stärker sind. Garantiert. Danke an das ganze Team im Studio ZX | ZEIT Verlagsgruppe und bei der ZEIT Verlagsgruppe. Spezieller Dank und Grüße an Christian Mellin Iliane Weiss Theresa Smend Dr. Rainer Esser Jens Runge Marc Sausen Tatjana Polon Jessica Köhler-Lucas Philip Spohr Jan-Christian Ewering Christoph Hohmann Jan Leiskau Nina Rauschenbach Bjarne Kuhrt Anna-Maria Wagner Bastian Tigges Duda Zeco
🍀 Für Demokratie, Weltoffenheit und Respekt: Die Initiative #Zusammenland geht in die nächste Runde. 💬 Die ZEIT Verlagsgruppe ruft gemeinsam mit Ströer, Handelsblatt, WirtschaftsWoche und Süddeutsche Zeitung zu mehr Dialog und einem stärkeren Miteinander auf. Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl betont #Zusammenland das Verbindende - für eine konstruktive Debattenkultur und gegen die Spaltung der Gesellschaft. 💡 Vor zehn Monaten startete die Initiative. Seither haben sich rund 800 Unternehmen, Stiftungen und Verbände hinter #Zusammenland versammelt. Die neue #Zusammenland-Kampagne ist ab sofort deutschlandweit sichtbar: durch Anzeigen in den beteiligten Zeitungen und Zeitschriften sowie Out-Of-Home-Kampagnen von Ströer. 🌈 Weitere Informationen findet Ihr unter dem Link in den Kommentaren. Studio ZX | ZEIT Verlagsgruppe
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Wie sollen sich Unternehmen zur AfD verhalten? Nach außen - und nach innen? Einer Umfrage des Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge sieht die große Mehrheit der deutschen Firmen ein Erstarken der AfD als Gefahr. Das ist erst einmal keine große Überraschung. Auch die Werte zwischen 70 und 80 Prozent der Firmen, die in der AfD ein Risiko für Wirtschaft, Wohlstand, Zusammenhalt, Europa und den Euro sehen entspricht eher dem aktuellen Durchschnitt der Bevölkerung. Aber ... Interessant finde ich, dass die Sorge bei vielen Unternehmern und Managern so groß ist, dass sie die meist geübte Praxis der politischen Neutralität aufgeben. Und das gilt nicht nur in Äußerungen nach außen, sondern auch nach innen, also zur eigenen Belegschaft. Mehr als die Hälfte der Befragten „Führungsetagen" gab an, dass sie sich betriebsintern offen gegen die AfD positioniert habe. Etwas weniger als die Hälfte berichtete, ihr Unternehmen habe auch nach außen Position gegen die AfD bezogen. Welche Erfahrungen macht Ihr in Euren Unternehmen. Wie verhaltet Ihr Euch als Führungskraft, Unternehmer oder Unternehmerin. Eine Zusammenfassung der IW-Umfrage findet ihr hier (auch Reinhold Würth hatte im März seine parteipolitische Neutralität aufgegeben und vor der AfD gewarnt):
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2025 ist ein Jahr großer Entscheidungen. In Hamburg wählen wir nicht nur den Bundestag, sondern auch eine neue Bürgerschaft. Unsere Chance, die Zukunft mitzugestalten – für uns und die kommenden Generationen. Und das ist wichtiger denn je: Wir erleben gerade, wie extremistische Stimmen lauter werden und das Vertrauen in demokratische Parteien sinkt. Das bereitet mir Sorgen. Dabei ist doch Demokratie das Fundament für ein Leben in Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit. Die Sparkassen stehen seit fast 200 Jahren für diese Werte ein. Deshalb unterstützen wir als Haspa die Initiative #GoVote. Rund 140 Organisationen aus Kultur, Wirtschaft, Sport, Kirchen und Gewerkschaften machen sich gemeinsam stark – nicht für eine Partei, sondern für die Demokratie selbst. Sie ist ein hohes Gut, das wir schützen müssen. Wir haben das große Glück in Deutschland, unsere Meinung frei äußern und ohne Angst wählen zu können. Lassen wir diese Chance nicht ungenutzt. Also: Geht wählen! Macht mit, engagiert euch und informiert andere. Jede Stimme zählt! #Wahlen2025 #Bundestagswahl #HamburgWählt
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Der Unterschied: Wir machen integrierte Politik! Wo wir zuständig waren, haben wir in der Regierung das getan, was alle modernen Unternehmen und modernen Staaten machen: Wir haben Politikfelder zusammengeführt. Und wie Annalena hier bei der Programmvorstellung deutlich macht, ist das auch jetzt ein wesentlicher Unterschied unseres Programms zu den Programmen der anderen Parteien. Deshalb #TeamRobert.
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𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗿𝘇-𝗚𝗿ü𝗻, 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗿𝘇-𝗥𝗼𝘁 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗿𝘇-𝗕𝗹𝗮𝘂? Im politisch rechten Teil dieses Landes wird gerade heftig diskutiert. Wie lässt sich eine laut Umfragen durchaus vorhandene bürgerlich-konservative Mehrheit im Land auch in der Regierung abbilden? Würde eine schwarz-grüne oder eine schwarz-rote Regierung am Ende 2029 nur zu einem noch größeren Erfolg der AfD führen? Der Investor und Kuratoriumsvorsitzende des Startup-Verband Christian Miele hat mit diesen Fragen eine muntere Debatte im Netz ausgelöst und den Wunderlist-Unternehmer Christian Reber dazu animiert, eine Koalition mit der AfD anzudenken. 🚫 Meine Meinung dazu: No way. Die These, man könne die AfD nur in einer Koalition entzaubern, ist gefährlich und macht die Rechtsradikalen salonfähig. ⚫ 🔴 🇯🇲 Ich bin fest davon überzeugt, dass eine pragmatische und vernünftige, wirtschaftspolitisch ideologiefreie und effiziente, klimapolitisch zielführende, gesellschaftspolitisch liberale und migrationspolitisch konservative Regierung aus CDU Deutschlands und Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) oder aus CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und aus CDU und FDP Freie Demokraten das Vertrauen in die politische Mitte zurückgewinnen kann und die AfD mittelfristig schrumpfen lässt. 😱 Eine Koalition oder eine Kooperation mit der AfD brauchen wir nicht. In keiner Regierung und in keinem Parlament dieses Landes. 💛 Christian Miele ist in seiner Absage an die AfD glasklar, seine Vita als Startup-Vorsitzender ist geprägt von Diversität und Weltoffenheit, sein Kompass eindeutig. Aber in der Startup-Community sieht das offenbar nicht jeder so. Mein Interview mit Miele findet ihr in unserem Table.Today Podcast hier https://lnkd.in/deMwTJdE Hier geht es zu Christians Post. https://lnkd.in/d75YY9rg
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