“Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ein Fortschritt, zusammenarbeiten ein Erfolg.“ Der wahre Kern dieses Zitats von Henry Ford zeigt sich eindrücklich in der erfolgreichen Konzeption, Planung und Umsetzung des Neubaus für die Firma Megger in Radeberg. Der Spezialist für elektrische Prüf- und Messgeräte ist seit der Gründung seines Standorts in Sachsen 1991 kontinuierlich gewachsen und benötigte dringend eine bauliche Veränderung. So hat das FREYLER Industriebau Team Riesa in enger Zusammenarbeit mit Megger nach einem individuellen Entwurf und ausgiebiger Planung ein Montage-Gebäude mit Büroflächen realisiert – und das sogar einen Monat vor der geplanten Übergabe. Aktuell wird bereits der zweite Bauabschnitt von den Industriebau-Experten realisiert. Im Interview spricht Marino Radtke, Betriebsleiter & Prokurist bei Megger, über … … die Planung mit FREYLER: „Für Megger bedeutet die Erweiterung eine sehr große Investition, daher war und ist Verlässlichkeit ein extrem wichtiger Faktor. Verlässlichkeit im Hinblick auf Budget und Kosten sowie Verlässlichkeit, was die Einhaltung der Termine betrifft. Insgesamt waren es also sehr viele ganz unterschiedliche Aspekte, die berücksichtigt werden mussten und rückblickend zusammen mit FREYLER sehr gut umgesetzt wurden.“ … die Umsetzung durch FREYLER: „Zunächst wurde ein vorhabenbezogener Bebauungsplan aufgestellt, dann kamen die Bau- und Genehmigungsplanung sowie das Bauantragsverfahren – eine lange Zeit, in der wir uns nur mit Papier beschäftigt haben. Umso schöner war es dann, als die Bagger endlich hier aufs Grundstück rollten, das Baugeschehen startete und die auf dem Papier gewachsenen Pläne Form angenommen haben. Und zwar in einem wirklich beeindruckenden Tempo.“ … die Zusammenarbeit mit FREYLER: „Wir sind ein eingespieltes Team auf Augenhöhe, wir kennen die Ansprechpartner und FREYLER weiß, welche Lösungsansätze wir verfolgen, auf welche Details wir Wert legen. Nicht zuletzt hat uns an der Zusammenarbeit mit FREYLER gefallen, wie das Team mit kleineren unvorhergesehenen Situationen umgegangen ist, die es bei jedem Bauprojekt, insbesondere im Bestand, zu lösen gilt.“ ℹ️ Zum ganzen Interview: https://bit.ly/45QsAuc #freyler #menschenbauenfürmenschen #industriebau #riesa #neubau #referenz
Beitrag von FREYLER Unternehmensgruppe
Relevantere Beiträge
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🚀 Deutschland ist in Sachen Bautechnologie und -qualität weltweit führend – und zwar um Lichtjahre! 🏗️ 🌍✨ Wir sind nicht nur einen Schritt voraus – wir sind Lichtjahre voraus, wenn es um hochentwickelte und Hightech-Lösungen im Wohnungsbau geht. Mehr Sicherheit, mehr Gewährleistung – Merkmale, die in keinem anderen europäischen Land, geschweige denn weltweit, in diesem Maße zu finden sind. Aber mal ehrlich, Empfingen wir das auch so? Es kommt mir vor, als ob wir unsere eigenen Erfolge gar nicht richtig wahrnehmen. 🤔 Während wir international mit unseren Bauwerken für Aufsehen sorgen, scheint die Wertschätzung daheim auszubleiben. Warum ist das so? Nehmen wir ein Beispiel: Bei uns bedeutet eine Wand in Passivhausqualität eine Konstruktion mit beeindruckenden 50 cm Dicke. Ganz anders sieht es in anderen Ländern aus – dort reicht für die gleiche Bezeichnung eine viel simplere Bauweise, oft nur aus Glas und Beton. Ist das nicht verrückt? Wir spielen hier nicht nur in einer anderen Liga; wir spielen quasi ein ganz anderes Spiel. 🏠➡️🌍 Diese Diskrepanz zwischen den Standards ist mehr als ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen; es ist ein Zeugnis unserer innovativen Kraft und unseres Engagements für Qualität. 🍏🍐 Doch diese Führungsrolle wird nicht immer anerkannt, besonders nicht auf europäischer Ebene. Es geht nicht nur um die Baubranche; die Auswirkungen unserer Innovationskraft sind weitreichend. Wenn der Bau von Einfamilienhäusern zurückgeht, betrifft dies nicht nur Bauunternehmen, sondern auch den Küchen- und Möbelmarkt, Architekten und Handwerker – ein Dominoeffekt, der die gesamte Wirtschaft beeinflusst. 🔍 Es ist Zeit, die Augen zu öffnen und die weitreichenden Folgen zu erkennen, die ein Produktionsstopp oder eine allgemeine Kaufzurückhaltung haben können. Nicht nur für die Baubranche, sondern für unsere gesamte Wirtschaftslandschaft. Lasst uns unsere Errungenschaften feiern und gleichzeitig wachsam bleiben. Denn Krisen kommen und gehen, aber unser Innovationsgeist und unsere Qualitätsstandards bleiben bestehen. #Innovation #Bauqualität #Deutschland. 💪
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Ich schaffe das Bewusstsein bei ProfiGastgeber, damit sie die besten Entscheidungen für eine effiziente Küche und glückliche Gäste treffen. I CEO HASE + CO I Küche mit System
Ein schwieriger Sonderbau für den Kunden? Wir haben eine kaufmännisch sinnvolle Lösung gefunden. 🚀 Bei HASE + CO haben wir erneut bewiesen, was unser Team leisten kann. Der Kunde Papai's wollte eine komplexe Sonderbaulösung für ihren neuen Standort in Hannover. Die Herausforderung? Ein Megaprojekt, das ursprünglich auf eine unfassbar hohe Summe geschätzt wurde. 😮 Aber wir haben es geschafft, das Projekt smart und kostengünstig umzusetzen. Hier sind die Schlüsselpunkte: - Umbau eines vorhandenen Kühlmöbels für die Systemgastronomie : Einfache Handelsware aneinandergereiht, ohne teure Aufsatzbrücke. - Mobilität der Möbel: Alle Möbel sind fahrbar, um die Reinigung zu erleichtern. - Kosteneffizienz: Wir blieben unter dem kalkulierten Budget und erzielten eine kaufmännisch sinnvolle Lösung. Das Ergebnis? Ein zufriedener Kunde und ein weiteres erfolgreiches Projekt für unser Team. 🏆 Wie wichtig ist es, bei komplexen Projekten kreative und kosteneffiziente Lösungen zu finden? #Innovation #Projektmanagement #Erfolg
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Patent Attorney • Physics (Dr. / Dipl.) • Biology (Dipl.) ⏩ Protecting Future Success - Value Chains! • Patents • Designs • Trademarks
Eine sehr spannende Darstellung über die manchmal gegebene Diskrepanz zwischen der eigenen, objektiv überzeugenden Leistung und der Außenwahrnehmung. • Hier können Schutzrechte - Patente, Designs, Marken - einen Mehrwert bieten, da sie es ermöglichen die eigenen Entwicklungen und Innovationen zu dokumentieren und darzustellen. • Für Unternehmen kann das auch im Bereich von Marketingkampagnen und -unterstützung relevant werden wie etwa für den Innovationswettbewerb TOP 100 oder den Reddot Design Award. • Vorsicht ist jedoch geboten, um keine Ansprüche auszulösen, die sich etwa auf ein Offenlegenmüssen beziehen, etwa durch eine Patentberühmung. Auch Vorsicht ist geboten, dass die eigenen Werbekampagnen den Maßstab der Lauterkeit einhalten. • Bei Fragen zum Thema „Schutzrechtsmarketing“ oder Anmerkungen freue ich mich über eure Rückmeldung. Bei Interesse am gewerblichen Rechtsschutz gerne folgen und die Glocke läuten. ••• #IPcurious #IPnews #IPlaw #law #design #trademarks #patents #designs #success #intellectualproperty #successful #brand #branding #planning #experience #business #businessman #businesswoman #startups #startup #German #European #patent #attorney #entrepreneur #erfolg #Unternehmer #Marke #Markenrecht #lawyerlife #attorneylife
🚀 Deutschland ist in Sachen Bautechnologie und -qualität weltweit führend – und zwar um Lichtjahre! 🏗️ 🌍✨ Wir sind nicht nur einen Schritt voraus – wir sind Lichtjahre voraus, wenn es um hochentwickelte und Hightech-Lösungen im Wohnungsbau geht. Mehr Sicherheit, mehr Gewährleistung – Merkmale, die in keinem anderen europäischen Land, geschweige denn weltweit, in diesem Maße zu finden sind. Aber mal ehrlich, Empfingen wir das auch so? Es kommt mir vor, als ob wir unsere eigenen Erfolge gar nicht richtig wahrnehmen. 🤔 Während wir international mit unseren Bauwerken für Aufsehen sorgen, scheint die Wertschätzung daheim auszubleiben. Warum ist das so? Nehmen wir ein Beispiel: Bei uns bedeutet eine Wand in Passivhausqualität eine Konstruktion mit beeindruckenden 50 cm Dicke. Ganz anders sieht es in anderen Ländern aus – dort reicht für die gleiche Bezeichnung eine viel simplere Bauweise, oft nur aus Glas und Beton. Ist das nicht verrückt? Wir spielen hier nicht nur in einer anderen Liga; wir spielen quasi ein ganz anderes Spiel. 🏠➡️🌍 Diese Diskrepanz zwischen den Standards ist mehr als ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen; es ist ein Zeugnis unserer innovativen Kraft und unseres Engagements für Qualität. 🍏🍐 Doch diese Führungsrolle wird nicht immer anerkannt, besonders nicht auf europäischer Ebene. Es geht nicht nur um die Baubranche; die Auswirkungen unserer Innovationskraft sind weitreichend. Wenn der Bau von Einfamilienhäusern zurückgeht, betrifft dies nicht nur Bauunternehmen, sondern auch den Küchen- und Möbelmarkt, Architekten und Handwerker – ein Dominoeffekt, der die gesamte Wirtschaft beeinflusst. 🔍 Es ist Zeit, die Augen zu öffnen und die weitreichenden Folgen zu erkennen, die ein Produktionsstopp oder eine allgemeine Kaufzurückhaltung haben können. Nicht nur für die Baubranche, sondern für unsere gesamte Wirtschaftslandschaft. Lasst uns unsere Errungenschaften feiern und gleichzeitig wachsam bleiben. Denn Krisen kommen und gehen, aber unser Innovationsgeist und unsere Qualitätsstandards bleiben bestehen. #Innovation #Bauqualität #Deutschland. 💪
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Derzeit ist die Lage in der Baubranche, nicht nur mit Blick auf den so gut wie erlahmten Wohnungsbau, auf den ersten Blick vielleicht nicht dazu angetan, große Sprünge zu machen. Da nimmt es schon fast ein wenig wunder, dass die Maschinenbau Abteilung der Waldemar Knittel Glasbearbeitungs GmbH ungeachtet dessen auch dieses Jahr wieder gut gefüllte Auftragsbücher hat und das im Zuge des strategischen Investments von StatLab zusätzlich eingestellte Personal problemlos auslasten kann. Zu den Gründen sagt Jochen Günther, Prokurist von Knittel und Leitung Maschinenbau: „Also zunächst einmal werden solche Projektierungen, wie beispielsweise eine neue, roboterbetriebene Schleiflinie, die wir mit unseren Kooperationspartnern von Adelio Lattuada liefern, natürlich nicht von jetzt auf gleich in Angriff genommen – haben zum Teil also ihren Ausgangspunkt durchaus noch in einer Zeit der robusteren Nachfrage nach Bauleistungen.“ Gleichwohl stehe er, sagt der Dipl.-Ing. Maschinenbau, im Zuge laufender Projektbesprechungen in permanentem Austausch mit Glasveredlern und weiteren Protagonisten der Flachglasbranche. Zwar, sagt Günther, seien alle seine Kunden unabhängige Unternehmer, die der Schuh mal mehr, mal weniger – und an unterschiedlicher Stelle – drücke. Gemein sei allen indes zum einen die Sorge um ausreichend ausgebildetes Fachpersonal, um auch künftig marktfähige Qualität bei akzeptablen Lieferzeiten sicherzustellen. „Viele“, bekennt Günther, „stellen sich heute schon für die Nachfragesituation der Zukunft auf – denn dass Wohnungen gebaut werden müssen, auch in Deutschland, daran führt doch kein Weg vorbei.“ Fazit: Die Uhr lässt sich nicht zurückdrehen. Die Minimierung manueller Handlinganteile in der Flachglasbearbeitung bleibt Gebot der Stunde; weil es der fenster- oder fassadenbauende Kunde von der gelieferten Scheibenqualität erwartet und die Mitarbeitergesundheit geschont werden soll. Weiterführender Anspruch mit Blick auf künftige Anforderungen in der Fertigungs- und Prozesslogistik indes ist die konsequente Vernetzung automatisierter Bearbeitungsschritte mit dem Ziel, die bestmögliche Produktivität mit den kürzesten Lieferzeiten zu verbinden. Genau in diese Möglichkeiten investiert die Knittel Glasbearbeitungs GmbH, nicht zuletzt in Zusammenarbeit mit den US-amerikanischen Investoren von StatLab . Diese Wochen waren LeAnn Collins MBA, SPHR (2.v.li.), Human Resources Executive bei StatLab, und Fiona Hinds (2.v.re.), HR Manager UK & Europe bei CellPath, zu Besuch bei Knittel, um Jochen Günther (li.), Prokurist von Knittel und Leitung Maschinenbau sowie Tobias Birke (re.), Prokurist und Betriebsleiter am Standort Braunschweig beim Mitarbeiter-Recruiting zu unterstützen. „Wir haben auf allen Ebenen Stellen zu besetzen“, sagt Jochen Günther. #WaldemarKnittelGlasbearbeitungsGmbH #Maschinenbau #Investitionen #AutomationInDerFlachglasbranche #Lieferperformance #Roboter #bookyourvideo #PartnerInDerBranche
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Der Bestandshalter, Projektentwickler und Manager von Logistik-, Gewerbe- und Industrieimmobilien CTP Deutschland hat im Sommer 2023 das ehemalige Produktionsareal des Maschinenbauers und Automobilzulieferers Schaeffler in #Wuppertal erworben. Jetzt geht es sichtbar los mit der Umgestaltung des 130.000qm großen Geländes, das zu einem modernen, urbanen #Quartier werden soll. Mittelständische Produktions- und Handwerksbetriebe sollen hier ebenso Platz finden wie Forschung & Entwicklung und Büroflächen. Weitere Nutzungsmöglichkeiten wie eine Veranstaltungslocation sind denkbar. Nach der Planungsphase ist nun die #Baureifmachung gestartet. Einige Gebäude müssen weichen, um Platz für Neubauten zu schaffen. Andere wiederum unterliegen dem Denkmalschutz und bleiben erhalten. So wie die alte „Villa“, in der einst die Gründerfamilie Jaeger lebte und hier 1868 eine Firma für die #Kugellagerproduktion gründete, lange bevor Schaeffler den Standort 2001 übernahm. Oder die großen Produktionshallen mit der roten Backsteinfassade, die das typische Industrieflair ausmachen. Insgesamt soll der Entwicklungsprozess vier Jahre dauern. Die alt- und neugewonnenen Räumlichkeiten sollen vermietet werden. In die Bestandsgebäude, die erhalten bleiben, könnten schon in Kürze erste Mieter ziehen. So wie die Firma KARL DEUTSCH Prüf- und Messgerätebau, die übergangsweise 800qm angemietet hat, solange ihr eigener Standort modernisiert und erweitert wird. Eva Platz, Niklas Wunram, Alexander Buckardt, Nadine Scharwächter, Sanja Nedic, Dominic Becker, Melanie Henke
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Neubau Porsche Zentrum am Standort Stuttgart-Filderstadt. - Business Ökosystem. Wie schön es sein kann, wenn man gemeinsam in einem gewachsenen Business-Ökosystem Projekte bearbeitet, zeigt uns, unser aktuelles Projekt, dem neuen Porsche Zentrum am Flughafen Stuttgart. Gemeinsam mit cruu architecture gmbh bearbeiten wir seit Anfang 2024 das Projekt. Der geplante Neubau dient als Autohaus mit Vollfunktionsbetrieb mit Ausstellung, Werkstatt, Lagerflächen und Waschanlage. Zudem ist ein Fahrzeugdepot mit 133 Stellplätzen in Splitlevel-Konstruktion geplant. Bauherr Volkswagen Immobilien Blue 2 GmbH & Co. KG Standort Stuttgart Filderstadt Projektgröße 3.000 m² Planung 2023 bis 2024 Realisierung 2024 bis 2026 In der engen Zusammenarbeit zeigen sich erhebliche Vorteile und ein neuer Kundennutzen. Nachfolgend ein paar wenige Punkte: 1. Wertschätzende und zuverlässige Zusammenarbeit aufgrund persönlicher Verpflichtungen gegenüber dem "Kollegen". Man geht auch gerne mal eine Extrameile. Stichwort Beziehungskonto auffüllen. 2. Transparente Terminschiene führt dazu, dass gegenseitig optimal priorisiert werden kann. 3. Wir arbeiten alle gemeinsam in EINEM Revit-Modell. Kein Austausch von Daten. Reduktion von Fehlerquellen und optimale Funktion im Modell. Alle Beteiligten sehen jederzeit den aktuellen Planungsstand und die eventuellen Kollisionen. 4. Gegenseitiger transparenter Umgang mit den kaufmännischen Rahmenbedingungen. Keiner verdient an den Dienstleistungen des anderen Partner. Jeder kennt zu jedem Zeitpunkt die Rechnungs- und Zahlungsläufe. 5. Mehrfachzusammenarbeit führt zu besseren Ergebnissen und steigert die Planungsqualität. Unsere Arbeit wird Effizienter und Effektiver. Stammkundengeschäft vs. Einmaltäter. Es braucht in Zukunft gut funktionierende Ökosysteme, um generalistisch die Aufgabenstellungen unserer Kunden zu lösen. BUILDING A BETTER WORLD. TOGETHER.
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Haben Logistikimmobilien, so, wie sie heute gebaut werden, noch eine Zukunft? Aktuelle Logistikimmobilien konventioneller Bauart bestehen meist aus einem Betonständerwerk auf einer Bodenplatte; damit werden Bauhöhen von etwa 14 – 20 m erreicht. Es gibt zwei parallele Entwicklungen, die einen Einfluss auf die Logistikimmobilien haben werden: die #Demographie, die in Folge eine weitere Automatisierung notwendig macht, und die gewollte Verringerung der Flächenversiegelung - der #Vertikalisierung der Logistik Grundsätzlich ist eine höhere Automatisierung auch in Hallen konventioneller Bauart umsetzbar, allerdings bietet die Automatisierung zusätzlich die Möglichkeit der erheblichen Erhöhung der Bauhöhen bis über 50 m, was wiederum der Reduzierung der Flächenversiegelung zu Gute kommt. Allerdings werden solche Anlagen als Metallständerwerke in Silobauweise ebenfalls auf einer Bodenplatte umgesetzt und werden derzeit nicht als Immobilien, sondern als Betriebsvorrichtungen angesehen. „Ein Bauwerk sei dann als Gebäude anzusehen, wenn es fest mit Grund und Boden verbunden und standfest ist, durch räumliche Umschließung Schutz vor Witterungseinflüssen bietet und nicht nur den vorübergehenden Aufenthalt von Menschen gestattet. Hier sei gerade kein dauerhafterer Aufenthalt im Inneren möglich.“ FG Düsseldorf Steuerlicher Hintergrund ist, dass bei einer Einstufung als Gebäude die Nutzungsdauer 33 Jahre (§ 7 Abs. 4 S. 1 Nr. 1 EStG) beträgt, wohingegen bei einer Betriebsvorrichtung über 15 Jahre abgeschrieben werden (§ 7 Abs. 1 S. 1 EStG) kann. Die derzeitige Regelung ist zwar im Interesse von Eigennutzern, diese spielen aber zunehmend eine untergeordnete Rolle. Zudem bleibt die technische Ausstattung weiterhin eine Betriebsvorrichtung. Hier wäre nun der Gesetzgeber gefordert, eine Aktualisierung vorzunehmen, da ansonsten die zahlreich vorhandenen Immobilieninvestoren in diese moderne Form der Logistikimmobilie nicht investieren können. Gleiches ist dann übrigens auch für Datacentres zu befürchten. Zusammenfassung: Konventionelle Hallen haben weiterhin eine Zukunft, zumal auch hohe Verdichtungen im Inneren durch den Einbau von Automatisierungstechnik erreicht werden können. Sollten jedoch die steuerlichen und investmentrechtlichen Hürden eine Veränderung erfahren, so wird es zumindest im Neubau eine Verschiebung hin zu Silobauweisen geben. Afilog Afilog Deutschland Warehouse4Cobotization Warehouse2ZNLT Christian Lindner Katja Hessel Daniel Föst Swisslog GOLDBECK Köster GmbH GSE BREMER AG Firmengruppe Max Bögl LIST Gruppe
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Wohndesign-Handwerk für D, A, CH, LUX, MALLORCA. Markeninhaber, Buchautor, Vortragsredner, Franchisegeber. Kooperationsangebot für Interior Designer. Weiterer Firmenstandort: Barcelona. Netzwerk auf Mallorca.
Die Märkte und Rahmenbedingungen verändern sich zunehmend, auch in den Bereichen Bauen, Umbauen, Renovieren und Gestalten. Die Bedeutung von Kooperationsnetzwerken nimmt weiter zu. https://lnkd.in/dUfQryzZ
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Nun haben wir in dem vorangestellten Post erzählt, wie es theoretisch bei uns abläuft. Doch sind wir auch in der Lage, die Theorie in der Praxis umzusetzen?📝 In den kommenden Posts werden wir euch unsere laufenden Projekte vorstellen. Was lief gut, und wo waren unsere Learnings. ☑ ❌ Zu Beginn präsentieren wir unser Projekt E10 in der Emmericher Straße 10 in Nürnberg. Dieses Produktionsgebäude mit Büro- und Sozialräumen in Nürnberg befindet sich auf einem 15.000 m² großen Grundstück. Insgesamt werden in dem seit 1994 stehenden Gebäude 11.645 m² sowie 65 Kfz-Stellplätze vermietet. Das Gebäude wurde kontinuierlich gewartet und instandgehalten. 🔧👨🏭 Wieso investieren wir in Nürnberg? Investitionsmarkt in Nürnberg: Die herausragende Lage an der Emmericher Straße bietet eine erstklassige Anbindung an Verkehrsmittel und liegt in unmittelbarer Nähe zum Flughafen. Diese Standortvorteile machen das Objekt äußerst attraktiv für Geschäftsaktivitäten. Im Jahr 2022 erreichte der Investmentmarkt in Nürnberg ein Transaktionsvolumen von 1,14 Mrd. Euro, trotz eines Rückgangs gegenüber dem Vorjahr. 💥 Das Segment der Industrie- und Logistikimmobilien verzeichnete ein starkes Wachstum, mit einem Transaktionsvolumen von rund 180 Mio. Euro.📈 Dies ist für uns vor allem interessant, da der Mieter ein Logistikunternehmen führt und es im Stadtgebiet eine starke Nachfrage an hochwertigen Hallenflächen gibt. Ziel des Steinekontos ist es, den Anlegern eine Rendite zu sichern. Durch die für uns positive Entwicklung der Nachfrage, können wir den Anlegern ein Potenzial der regionalen Monetarisierung bieten. 💼 Ihr möchtet wissen, was unsere Learnings an diesem Objekt waren? Wir werden euch dies bei unserem nächsten Post verraten. #Gewerbeimmobilie #Investition #Lagevorteil #Nachhaltigkeit #Rendite #Steinekonto
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🤳 Zusammenarbeit mit Generation Z «In der Baubranche treffen Tradition und Innovation aufeinander, besonders wenn es um die Zusammenarbeit mit der Generation Z geht. 👷♂️ Die Herausforderungen? Vielfältig. Doch sie bieten auch eine einzigartige Chance für Wachstum und Fortschritt. Es geht um mehr als nur das Bauen von Strukturen; es geht darum, eine Brücke zu bauen zwischen Erfahrung und neuer Perspektive. Von beiden Seiten erfordert es Entgegenkommen, Akzeptanz und vor allem Vertrauen. Es gilt, einander zuzuhören und zu verstehen. Denn nur durch gemeinsame Anstrengungen können wir die Baubranche weiterentwickeln und die Zukunft gestalten. 💡 Die Generation Z bringt frische Ideen und neue Technologien ein, und mit Offenheit für diese Impulse schaffen wir Raum für Innovation.» ❓Wie sind deine Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der Gen Z? #Zusammenarbeit #GenerationZ #BauInnovation
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