🏥Das Klinikum Oldenburg AöR setzt auf internationale Pflegefachkräfte aus dem Programm #TripleWin. Zusammen mit der Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) vermitteln wir qualifizierte Fachkräfte und Auszubildende aus Nicht-EU-Staaten an Betriebe mit Personalmangel in Deutschland. Bryan Gonzales ist seit 11 Monaten in Deutschland und arbeitet als Pflegefachperson in Anerkennung. Er ist eine von über 6.000 Pflegefachkräften, die Triple Win nach Deutschland vermittelt hat. Wie Triple Win dabei hilft, den Fachkräftemangel in der Pflege zu bekämpfen, zeigt der Beitrag des NDR: https://lnkd.in/d_fGGs6D
Beitrag von Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH
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Die bevorstehende Laborreform 2025 der vertragsärztlichen Vergütung wird zu einem der größten Einschnitte für die fachärztlichen Labore und alle ärztlichen Fachgruppen führen, die ihrerseits Laboruntersuchungen für die eigenen Patienten erbringen. Sie wird erhebliche Auswirkungen auf die Patientenversorgung haben, weil diese Reform eine für die Versorgung mit Laborleistungen deutlich schlechtere Honorarsituation bewirkt, die die Existenz von medizinischen Laboren gefährdet. Heute fand dazu eine Krisensitzung der fachärztlichen Labore unseres Verbandes Akkreditierte Labore in der Medizin e.V. (ALM) mit einer anschließenden Pressekonferenz statt, die ich moderieren durfte. Wir haben aufgezeigt, dass es hier um mehr als nur Selbstverwaltungs- und Vergütungsfragen geht: Nämlich die Aufrechterhaltung einer bedarfsgerechten, wohnortnahen und zeitgerechten Versorgung für Patientinnen und Patienten. Weitere Informationen zur geplanten Laborreform 2025 können Sie auf unserer Themenseite finden: https://lnkd.in/gBaGhDEE
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Der Prozess zur Auswahl und Integration von Pflegefachkräften 🌟 Die Auswahl und Integration von qualifizierten Pflegefachkräften aus dem Ausland ist ein komplexer und vielschichtiger Prozess, der verschiedene Schritte und Phasen umfasst. Von der anfänglichen Auswahl der Bewerber*innen über intensive Sprachtrainings bis hin zur behördlichen Anerkennung und Integration in das deutsche Gesundheitssystem – jeder Schritt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Pflegefachkräfte optimal vorbereitet und unterstützt werden. 📚🇩🇪 #Pflegefachkräfte #Integration #Sprachtraining #Anerkennung #Gesundheitssystem #Bewerbungsprozess
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Gesamtschulleiter am Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein gGmbH | Pflege- und Berufspädagogik, Schul- und Bildungsmanagement, Experte für Ausbildungs- und Schulentwicklung, berufliche (Neu-) Orientierung & Coaching
Das heute veröffentlichte Gutachten des Sachverständigenrats zu Fachkräften im Gesundheitswesen wirft ein dringend notwendiges Licht auf die strukturellen Probleme und Herausforderungen, mit denen unser Gesundheitssystem konfrontiert ist. Der Bericht macht deutlich, dass ein effizienterer Einsatz der wertvollen Ressource Personal unerlässlich ist, um eine hochwertige Patientenversorgung sicherzustellen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen, wie die Reduzierung medizinisch nicht notwendiger Belegungstage, die Etablierung von Primärversorgungszentren, die gemeinsame Planung ambulanter Kapazitäten sowie die Stärkung der Attraktivität insbesondere des Pflegeberufs, sind wichtige Schritte in die richtige Richtung. Allerdings muss kritisch angemerkt werden, dass das Gesundheitswesen weit mehr umfasst als nur das Pflegepersonal. Für eine umfassende und qualitativ hochwertige Patientenversorgung ist die Berücksichtigung aller Gesundheitsberufe von entscheidender Bedeutung. Therapeuten,medizinisch-technisches Personal, ärztliche Assistenzberufe und viele weitere Berufsgruppen tragen wesentlich zur Versorgung der Patienten bei. Eine zu starke Fokussierung auf einen einzelnen Bereich könnte dazu führen, dass die Potenziale und Bedürfnisse anderer Berufsgruppen im Gesundheitswesen übersehen werden. Es ist unbestreitbar, dass der Pflegeberuf eine zentrale Rolle im Gesundheitswesen spielt und dass Maßnahmen zur Steigerung seiner Attraktivität dringend erforderlich sind. Gleichzeitig darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass eine effektive und patientenorientierte Versorgung nur durch das Zusammenspiel aller Gesundheitsberufe erreicht werden kann. Dies erfordert eine ganzheitliche Betrachtung und Förderung aller Berufsgruppen im Gesundheitswesen. Nur so kann das Ziel einer qualitativ hochwertigen, effizienten und patientenorientierten Versorgung erreicht werden.
In aller Kürze und Aktualität: Das Gutachten des Sachverständigenrats zu Fachkräften im Gesundheitswesen ist heute erschienen. Wir müssen dringend strukturelle Probleme angehen und die wertvolle Ressource Personal besser einsetzen. Hierzu gehört u.a. medizinisch nicht notwendige Belegungstage abbauen, Primärversorgungszentren etablieren, ambulante Kapazitäten gemeinsam planen sowie die Attraktivität insbesondere des Pflegeberufs stärken. Herzlichen Dank für die sehr gute Zusammenarbeit in hektischen Zeiten an: Melanie Messer, Stefanie Joos, Michael Hallek, Jonas Schreyögg, Jochen Schmitt, Nils Gutacker und die wunderbare SVR-Geschäftsstelle!! Hier geht's zum Download: https://lnkd.in/deaAsMkb
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Wir niedergelassenen Ärzt:innen sind entsetzt über den politischen Umgang mit der ambulanten Versorgung von Patient:innen. Denn wahr ist: - Die Digitalisierung hat nicht zur Entlastung, sondern zu einem vermehrten Arbeitsaufwand geführt und die Kosten erhöht. - Die Bürokratisierung nimmt uns einen erheblichen Teil der Zeit weg, die sonst den Patienten zugutekäme. - Die Inflation mit Mieterhöhungen und höheren Praxiskosten ist in keiner Weise von der diesjährigen Erhöhung der Vergütung aufgefangen worden. - Unsere Vergütung ist in den letzten Jahren deutlich gesunken. Die Budgetierung verursacht, dass ein Teil unserer erbrachten Leistungen seit Jahren nicht bezahlt werden. - Der Beruf der Medizinischen Fachangestellten wurde – auch finanziell – so unattraktiv gemacht, dass mittlerweile absolute Personalnot herrscht. - Die Zahl der Praxen wird in naher Zukunft noch weiter sinken. Die Niederlassung ist für junge Kolleg:innen unattraktiv geworden. Mittelfristig ist die ambulante Versorgung so nicht mehr möglich. Und die Politik zeigt keine Alternative auf. In der Reihenfolge des Auftretens sprechen die niedergelassenen Frauenärzt:innen: Dr. med. Peter Rott Dr. med. Christine Adler Dr. med. Stefan Skonietzki Dr. med. Cornelia Bachon Dr. med. Nicole Mattern Claudia Ehle Anna Stamm Karin Rein Dr. med. Anne Bode Dr. med. Kirsten Kuhlmann Ulrike Winkler Dr. med. Lale Farkic #praxisinnot #praxenkollaps #wasistfrauengesundheitwert
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Der MFA-Mangel ist ein aktuelles Problem und betrifft vor allem die Praxen. Wir zeigen, wie Sie Fachkräfte für Ihre Arztpraxis gewinnen + binden können. 📚 Thema: MFA gewinnen und langfristig binden 🗓️ Datum: Mittwoch, 18.09.2024 🕛 Uhrzeit: 17:00 Uhr 📍 Ort: Webinar - digital --- Anmeldung über den Link den in Kommentaren! --- Immer mehr MFA wandern von den Arztpraxen zu Krankenhäusern, Krankenkassen und Pflegeeinrichtungen ab. Auf Basis unserer Gespräche mit Ausbildern, Fachkräften, Ärzten und Experten, sowie den aktuellen Umfragen der KBV haben wir zusammen gestellt, was die Gründe dafür sind. Phillip Hauschild spricht mit aktuellen MFA, Ausbildungsleiterin Constanze Horstmeier und Software-Expertin Anna von Stackelberg von doctorly über Gründe, Gegenmaßnahmen und das Arbeitsumfeld Arztpraxis. Dabei zeigen wir: ✅ worauf MFA bei der Wahl des Arbeitgebers achten ✅ welche Gründe aktuell für Abwanderung sorgen ✅ wie Arztpraxen der Entwicklung entgegenwirken können ✅ welche Rolle moderne Software dabei einnimmt Jetzt über den Link in den Kommentaren anmelden!
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Informieren Sie sich auf den Seiten des Akkreditierte Labore in der Medizin e.V. (ALM) über die bevorstehende Laborreform. #meinamedes #gesundheit #politik
Die bevorstehende Laborreform 2025 der vertragsärztlichen Vergütung wird zu einem der größten Einschnitte für die fachärztlichen Labore und alle ärztlichen Fachgruppen führen, die ihrerseits Laboruntersuchungen für die eigenen Patienten erbringen. Sie wird erhebliche Auswirkungen auf die Patientenversorgung haben, weil diese Reform eine für die Versorgung mit Laborleistungen deutlich schlechtere Honorarsituation bewirkt, die die Existenz von medizinischen Laboren gefährdet. Heute fand dazu eine Krisensitzung der fachärztlichen Labore unseres Verbandes Akkreditierte Labore in der Medizin e.V. (ALM) mit einer anschließenden Pressekonferenz statt, die ich moderieren durfte. Wir haben aufgezeigt, dass es hier um mehr als nur Selbstverwaltungs- und Vergütungsfragen geht: Nämlich die Aufrechterhaltung einer bedarfsgerechten, wohnortnahen und zeitgerechten Versorgung für Patientinnen und Patienten. Weitere Informationen zur geplanten Laborreform 2025 können Sie auf unserer Themenseite finden: https://lnkd.in/gBaGhDEE
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Wow, der Sachverständigenrat hat ganz konkrete Maßnahmen zur Lösung des Fachkräftemangels vorgeschlagen! Hier meine persönlichen Highlights (Zitate): ➡ Flexiblere Einsatzfähigkeit und Produktivität der Fachkräfte erhöhen durch die Modernisierung von pflegerischen Aufgaben- und Verantwortungsprofilen (...). Insbesondere sollten Befugnisse zur eigenverantwortlichen und selbständigen Ausübung von Heilkunde für entsprechend qualifizierte Pflegefachpersonen auf der Grundlage eines allgemeinen Heilberufegesetzes geschaffen werden. ➡ Der Rat empfiehlt, die Etablierung größerer organisatorischer Einheiten zu fördern, um Skaleneffekte zu realisieren und vorhandene Personalressourcen effizienter zu nutzen. Sinnvoll konzipierte größere Einheiten können attraktive Anstellungsformen bieten, indem sie u.a. eine bessere Aufgabenteilung zwischen den Berufsgruppen mit Spezialisierung der Beschäftigten einschließlich der medizinischen Fachangestellten ermöglichen. ➡ Zur Stärkung des vertragsärztlichen Versorgungspotenzials in unterversorgten Regionen empfiehlt der Rat (...) die Präsenzpflicht angesichts der sich stetig verbessernden technischen Möglichkeiten im Hinblick auf Telesprechstunden und Telekonsile zu flexibilisieren und telemedizinische Angebot ohne direkten Patientenkontakt als neue Versorgungsebene in die Bedarfsplanung aufzunehmen. ➡ Eine Entkopplung der Vergütung von der persönlichen Leistungserbringung durch Ärzt*innen soll die Entwicklung hin zu interprofessionellen Versorgungsteams fördern. Die Executive Summary habe ich Euch ⬇ beigefügt. Sind nur 9 Seiten. Lesen lohnt sich. LillianCare #digitalhealth #allgemeinmedizin #innovation
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Angesichts der bestehenden Personalengpässe in Kliniken, die oft schon in der Ausbildung bzw. im Studium zu Qualitätseinbußen in der Versorgung und zu persönlicher Überforderung und Demotivation beim Personal führt, empfiehlt der Sachverständigenrat für Gesundheit und Pflege in seinem neuen Gutachten die Entwicklung von Maßnahmen, um #Gesundheitsberufe attraktiver zu machen. Eigenständige #Hebammen-geleitete #Hochschulsprechstunden unter hebammenwissenschaftlicher Leitung können diesen Zweck erfüllen und dienen der #Praxisbegleitung von Hebammenstudierenden. https://lnkd.in/e3ZubKMB
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PD Dr. phil. , author, board member, nursing & health scientist, expert on family care innovation and smart home care
Das ist wirklich sehr bedauerlich und zeigt die falschen Anreize in der medizinischen Aus- und Weiterbildung. Aber dies gibt gleichzeitig Anstoss, die Rolle der Pflegeexpertin MSc/APN umso stärker zu fördern. ➡ Vor fast 60 Jahren - im Jahr 1965 - begann in den USA die Entwicklung der Nurse Practitioner wegen genau denselben Gründen - Ärztemangel v. a. in ländlichen Regionen. ➡ Den Anstoss gab die Kooperation einer visionären Pflegefachfrau (Public Health Nurse) und ihres ärztlichen Kollegen (Pädiater). ➡ Wir können diese Entwicklung (drei Generationen später...) in der Schweiz mit der Regelung der Pflegeexpertin APN in der aktuell laufenden Vernehmlassung zur Revision des Gesundheitsberufegesetzes ganz konkret kundtun.
Ärztemangel: Praxisgruppe Südland gibt auf
medinside.ch
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Mit der #Krankenhausreform soll es bald auch ermächtigte allgemeinmedizinische Institutsambulanzen in unterversorgten Gebieten geben. Leider hat die Idee einen gravierenden Fehler: Hausärztliche Versorgung ist weit mehr als nur einzelne allgemeinmedizinische Leistungen anzubieten. . Darum: ✔ Der Grundsatz ‚ambulant vor stationär‘ darf nicht ausgehebelt werden ✔ keine Konkurrenz zu bestehenden Praxisstrukturen entstehen lassen ✔ Die Einrichtung von sektorenübergreifenden Versorgungseinrichtungen strikt auf unterversorgte Gebiete begrenzen und regelmäßig überprüfen ✔Rosinenpickerei muss verhindert werden ✔ Eine Ermächtigung der Institutsambulanzen darf nicht mit Ewigkeitsgarantie entstehen. ✔ Niederlassungen weiter fördern ✔ Sollten sich genügend Praxisärzte für die Niederlassung finden, sind diese Ermächtigungen zu beenden. Sind Sie auch dieser Meinung? Das volle Statement: https://lnkd.in/gvQFgyGk
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