Bereut Lena ihren Transfer zu GLA United nach einer Woche schon? 🤔 Im heutigen #trashtalk geht Beni unter anderem dieser Frage auf den Grund.
Beitrag von GLA United
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Nein, der Fußball „leistet“ diesmal nichts für das Land, die Nation, die Gesellschaft, eher ist es so, dass wir ihn uns leisten – und das ist vielleicht auch gut so: Der Fußball darf ganz sich selbst genügen und Nebensache sein, er muss nicht unsere Nationalpsyche spiegeln, die Gesellschaft stärken, unser politisches Selbstverständnis beglaubigen, kann rein Entlastungsfaktor sein und Regressionsturbo. Wir versammeln uns nicht zum Ausbau schwarz-rot-goldener Verbundenheitsgefühle hinter Deutschland, sondern schauen auch gern mal bei „Slowakei gegen Rumänien“ vorbei – um abzuschalten. Wir ertüchtigen uns nicht mental bei dieser Fußball-EM. Sondern nehmen Urlaub von der Nachrichtenwelt. Lassen die Gedanken zur Ruhe kommen. Ersparen uns die Gegenwart. Heben uns psychisch auf in 90 Minuten Zeitlosigkeit, plus Verlängerung und Nachspielzeit – und manche sinnen dabei gewiss auch den Jahren nach, in denen ihnen bei „Rechtsaußen“ noch Namen wie Jürgen Grabowski, Rüdiger Abramczik oder Pierre Littbarski einfielen. Die Wahrheit ist: Frankreich blinkt in der rechts, Italien ist schon abgebogen, in Deutschland spucken AfD und BSW sozialchauvinistische Töne: Der Neo-Nationalismus schwächt die „Idee Europa“ – und in den USA droht sich Trump ins Weiße Haus zu lügen. Der #Tauchsieder WirtschaftsWoche https://lnkd.in/dvpYvfaS
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Die Präsidenten der Eidgenössischen Räte haben die USA besucht. Nicht nur lässt sich am Sinn des Trips zweifeln, beide haben sich auch noch ziemlich unschweizerisch danebenbenommen. Mein Kommentar in der aktuellen Ausgabe von Finanz und Wirtschaft.
Meinung – Schlechte Schweizer Gäste
fuw.ch
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Und darum sagen wir bei Volt Europa / Volt Deutschland: es braucht mehr #Europa! Eine demokratische Reform und eine EU-Armee zur eigenen Sicherheit sind dazu notwendig.
Dieses Video von #Trump sollte sich jeder anschauen und dann verstehen, dass Europa schon bald gar keine andere Wahl mehr haben könnte, als sich selbst zu verteidigen. Wir müssen es schaffen, weil alles andere Kapitulation und Selbstaufgabe wäre.
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Es ist von theoretischen Raumplanungsansätzen abzurücken und praktische Incentives und Rahmenbedingungen für effiziente Verdichtungen zu schaffen. Dies erfordert einen Fokus auf Realisierungen, insbesondere in Bezug auf Agglomerationen, Hochhausentwicklungen und weitere Einhausungen von Autobahnen und Bahnlinien vorsnzutreiben wie z.B. in Zürich wie Allmend, Altstetten, HB-Bereich, Wallisellen und Schwamendingen etc. Innovative Planungsansätze wie Design-Build sind dabei von großer Bedeutung. Zusätzlich sollten Bewilligungsprozesse generell in der Schweiz digitalisiert werden, um eine effiziente Bearbeitungsdauer von wenigen Monaten zu gewährleisten, wie es bereits in Litauen der Fall ist. Auch müssten willkürliche Einsprüche reduziert werden. Somit könnten Planungsprozesse für Großprojekte beschleunigt werden. Nicht zuletzt würde somit die Standortattraktivitaet von vielen Schweizer Städten erheblich gesteigert werden. Dies ein praktischer Ansatz wie Wohnraum, auch genossenschaftlicher, in grossem Unfang generiert werden kann.
Warum eine massive Fehleinschätzung der Raumplaner Wohnen bald für alle zum Luxus macht, Sterben gestern war, Europarechtler übers Ständemehr streiten, Iran den Nahostkonflikt gewinnt, das Wallis so gespalten ist, an der wichtigsten Kunsthochschule der Schweiz der Filz regiert, Neutralität ein Schönwetterkonzept sein soll, die Banken gegen Klimaregeln kämpfen, sich Alain Berset auf dem internationalen Parkett neu erfindet, die SBB Aldi & Co aus den Bahnhöfen aussperren, Selenski wegen eines Filmregisseurs den größten Fehler seiner Präsidentschaft gemacht hat…. NZZ Daniel Foppa Christoph Zürcher
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Unternehmerin, Verhandlerin, Strategin. Verbindlich & committed. Gründerin und Partnerin bei vangard | Littler und Gründerin und Geschäftsführerin von blinkd.
Dank des nächsten unmittelbar bevorstehenden #Streiks der #GDL heute mal wieder ein innerdeutscher Flug. Wollen wir eigentlich nicht mehr, bringt uns aber - zumindest derzeit - zuverlässig, planbar und schnell von A nach B. Was für einen immensen volkswirtschaftlichen Schaden Herr Weselsky mit seinen Strategien und Aktionen anrichtet und auch anrichten will, ist bekannt. Er fährt in allen Bereichen die Strategie der maximalen Eskalation. Was kann man dagegen tun? Was hilft? Juristische Schritte? Die überwiegend hierzu ergangene Rechtsprechung zum Streikrecht ist bekannt. Maximaler Gegendruck? Zu welcher Lösung soll das wann führen? Trotzdem muss sie her. Die Beteiligten müssen also an den Tisch. Gemeinsam. Sprechen. Verhandeln. Moderiert von Experten. Deeskalierend. Es geht um so viel mehr als Egos. Es geht um das Wohl der Gesellschaft. Der Wirtschaft. Und damit aller. #konfliktlösung #wirtschaftsmediation
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🇪🇺🇨🇭: Die Befürworter des RA 2.0 suchen nach einem “positiven Narrativ”. Wie wäre es mit der Wahrheit? Dass das RA 2.0 ein #unequaltreaty ist, ist nicht die Folge fehlender Verhandlungskunst der Schweizer Diplomatie. #Überwachung durch die European Commission und #Auslegungsmonopol des #EuGH sind vielmehr gewollt. Das einseitige RA 2.0 soll nämlich ein #pointofnoreturn auf dem Weg zu immer stärkerer Integration und am Ende 🇪🇺-Mitgliedschaft sein. Das ist der Punkt, an dem man nicht mehr zurück kann, sondern weiterfliegen muss. Behauptungen wie, die 🇨🇭überwache sich selbst, das “Schiedsgericht” habe erhebliche Befugnisse oder der EuGH sei der 🇨🇭gegenüber neutral, werden hingegen von den Leuten als das durchschaut, was sie sind: #Bullshit (“speech aimed at persuading without regard to truth”; Harry G. Frankfurt).
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Einschüchterung! Blocher und seine Mitstreiter machen klar, dass sie den Kampf gegen die Bilateralen-Stabilisierungsverträge mit maximaler Härte führen werden. Wer sich für diese Verträge einsetzen will, wird nicht nur wissen müssen, worum es geht, und dies verständlich machen können, sondern Einstecken und Austeilen beherrschen. Wichtig wird aber auch die schwer vorhersehbare Entwicklung der Lage in Europa und der Welt sein. https://lnkd.in/dXgH-Rfd
"Landesverrat", "Gauner", "Kurpfuscher": Vorbereitung auf Abstimmungskampf um Stabilisierungsverträge - PolitReflex
https://politreflex.ch
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„Weselsky geht zu weit. Das Streikrecht muss auf den Prüfstand!“ Dieser Fordeurng des Wirtschaftsbeirat Bayern stimme ich vollinhaltlich zu! Ich befürworte die Forderung von Präsidentin Angelika Niebler, MdEP: „Weselsky geht zu weit. Das Streikrecht gehört auf den Prüfstand“. Der Wirtschaftsbeirat Bayern fordert die Bundesregierung auf, das #Streikrecht zu überprüfen und strenger zu fassen. Leichtfertige Eskalationen müssen unterbunden werden. (...) Die GDL legt mit ihrem langen und großflächigen #Streik vom 24. bis 29. Januar zentrale Träger der Mobilität in Deutschland weitgehend lahm. Das trifft nicht nur die Deutsche Bahn, sondern Bürger und Wirtschaft insgesamt, die ganze Gesellschaft. Der Schaden für die deutsche Wirtschaft geht in die Milliarden. Es darf auch nicht sein, dass Spartengewerkschaften für ihre Einzelinteressen eine ganze Gesellschaft in Haft nehmen können.
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