Beitrag von Grand Resort Bad Ragaz

Mit 1. Februar wird Patricio Hetfleisch Prokurist der Tirol Werbung. Warum er die beste Wahl ist, lesen Sie im Artikel. #tirol #wirtschaft #tourismus #karriere

Handwerk führt zusammen – und das nicht nur beruflich, sondern auch privat. 🤝 Und das waren unsere Learnings des gestrigen Events. Bei der Handwerks-Schmiede erleben wir Geschäftsführer eine einzigartige Gemeinschaft, die weit über den Arbeitsalltag hinausgeht. Wir unternehmen privat viel miteinander, tauschen uns aus und unterstützen uns gegenseitig - so wie gestern bei der DTM am Nürburgring. Die Präzision, mit der die Teams dort arbeiten, erinnert uns daran, wie wichtig es ist, in unserem Handwerk stets mit höchster Sorgfalt vorzugehen. Die Schnelligkeit und Effizienz, mit der Entscheidungen getroffen und umgesetzt werden, zeigen, wie entscheidend es ist, immer am Ball zu bleiben und flexibel auf Herausforderungen zu reagieren. Und nicht zuletzt die Leidenschaft und der Teamgeist, die dort spürbar waren, sind genau das, was uns im Handwerk stark macht. Egal, ob auf der Rennstrecke oder auf der Baustelle – Erfolg kommt durch harte Arbeit, Zusammenhalt und den Willen, immer besser zu werden. Gemeinsam schaffen wir nicht nur erfolgreiche Unternehmen, sondern auch wertvolle Freundschaften, die uns als Berufszweig wachsen lassen.

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So geht Werbung.

Wenn das Segelboot ⛵ Führung Fahrt aufnehmen soll, dann muss das Segel an drei Ecken fixiert sein.  Diese drei Ecken stehen für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den drei Rollen einer Führungskraft: Experte, Leader und Manager. In diesem Video erkläre ich Dir, was Du tun kannst, wenn Du zu viel Zeit als Experte verbringst. 

𝟱 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 Benoît Surin, Sales, Marketing & Customer Service Manager Germany bei Finnlines Deutschland GmbH. Außerdem Vorstandsmitglied im VFF sowie Vorsitzender im B2C Ausschuss sowie im PR Ausschuss des VFF. 𝐖𝐢𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐨 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐝𝐚𝐬 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞 𝐦𝐚𝐥 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐕𝐅𝐅 𝐢𝐧 𝐊𝐨𝐧𝐭𝐚𝐤𝐭 𝐠𝐞𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧? Mein erster Kontakt zum VFF hatte ich 2007, als ich noch Praktikant bei Magnus Ehrenberg war. Seine PR-Agentur hatte viele Kunde aus dem Reedereigeschäft und unterstützte den Verband projektweise. Danach bin ich die Fähren nicht mehr losgeworden – zunächst als PR-Berater für Minoan Lines S.A., Grimaldi Lines, Finnlines, DFDS Seaways, Scandlines, Færgen etc. und seit 4,5 Jahren im Passagierdienst bei Finnlines.   𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗿öß𝘁𝗲 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗠𝗶𝘁𝗴𝗹𝗶𝗲𝗱𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗶𝗺 𝗩𝗙𝗙? Die Essenz eines Verbandes ist es, eine Stimme für eine besondere Sache hervorzuheben, und Synergien unter den Mitgliedern zu schaffen. Ich finde, der VFF hat das im Laufe der Jahre prima hingekriegt. Insbesondere das Thema Synergien hat sehr gut geklappt und der Verband ist gemessen an seinen Ressourcen eine starke B2B- und B2C-Marketingplattform mit Anerkennung in der Branche geworden.    𝗛𝗮𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗪𝘂𝗻𝘀𝗰𝗵 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗮𝗻𝗱𝗲𝘀? Viele Mitglieder, starke Mitglieder! Und dass die Fähre an sich in der breiten Öffentlichkeit noch mehr Wahrnehmung bekommt. Transportmöglichkeiten gibt es viele, aber es gibt bei Urlaubsreisen nichts besseres als ein Fährschiff – sowohl aus Slow-Travel-Sicht, also auch aus Nachhaltigkeitsgründen.   𝗪𝗮𝘀 𝘄ä𝗿𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗱𝗲𝗻 𝗩𝗙𝗙? Die Branche wäre geprägt von größeren Partikularinteressen. Es würde ihr auch der gesellig-familiäre Rahmen fehlen, der gerade so wertvoll in der Entwicklung von übergreifenden Projekten ist und der jedem Mitglied hilft, die Branche und die anderen Akteure auf dem Markt zu verstehen.   𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗥𝗲𝗶𝘀𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗙ä𝗵𝗿𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗳ü𝗿 𝗺𝗶𝗰𝗵 … …Entspannung pur! Gerade in unseren Verantwortungen ist es wichtig, auch privat mit der Fähre unterwegs zu sein, um das Ganze nicht zu schön zu reden. Wenn ich an Bord bin, ist für mich der Stress weg. Ich lasse mich einfach vom Bordprogramm treiben, genieße die Auszeit und verbringe eine wertvolle Zeit mit meinen Kindern, während ich meilenweise an mein Ziel komme. #fünffragenan #vff #fährverband #fähre #fährenineuropa #finnlines

Früher fragten mich meine Chefs: “Willst du das Schiff hier übernehmen?” Die Frage war dann wohl eher ironisch gemeint, weil ich meine Ideen zur Verbesserung der Unternehmensperformance immer so vehement umsetzen wollte. Aber wenn die Frage dann mal wieder kam, sagte ich: “Ja, klar” Und das war dann keine Ironie, sondern mein voller Ernst. Ich hätte den Kurs geändert und die Route neu ausgearbeitet, hätte das Schiff geputzt und die Mannschaft auf Spur gebracht. Nach fast 30 Jahren Erfahrung bei der Einführung neuer Produkte auf dem deutschen Markt bin ich heute für meine Kunden ein Navigator. In Absprache mit den Kapitänen meiner Kunden setzen wir den Kurs und navigieren das Schiff zusammen mit der Kunden-Crew bestmöglich durch die unberechenbare See. Denn ich will nicht im Sturm kentern und auch nicht bei Flaute verdursten. Mein Job ist es, dass meine Kunden die geladene Ware im Zielhafen gewinnbringend verkaufen können. Bist du gerade aus deinem Heimathafen ausgelaufen? Oder bist Du schon auf hoher See und siehst schon die Orkanfront am Horizont? Oder kommst du gerade nicht vom Fleck? Dann lass uns reden und deine Route optimieren. \#Markteinführung #BusinessDevelopment #Kundenfokus #Effizienz #Teamwork

Bergführer und Leadership; Eine der grossartigsten Alpenwände, die ich am scharfen Ende des Seiles geführt habe, ist die 1200 Meter hohe Nordwand-Route der 4208 Meter hohen Grandes Jorasses im Mont-Blanc-Massif der Haute Savoie in Frankreich. Mein Seilpartner war kräftig, aber zu unerfahren um sich in dieser Vertikalen im Vorstieg zu behaupten, so dass ich die ganze Route in der Eigenverantwortung inne hatte. Damals, im Jahr 1991, war es noch ziemlich unüblich, dass die Rollen vertauscht waren. Dass die Frau die Führungsrolle am Berg übernahm und der Mann „nur“ im sogenannten Nachstieg kletterte. Mir war bewusst, dass die Route nach ein paar hundert Metern Höhe einen „Point-of-no-return“ hatte und dass das Leben nur über die erfolgreiche Bewältigung über Gipfel ins andere Tal gesichert ist. Das tönt jetzt vielleicht dramatisiert, aber so ist es nun mal: Der Berg ist ehrlich und vergibt keine Punkte bei groben Fehlern, was ihn immer wieder zu meinem besten Lehrmeister machte. „Agile Führung“, wie sie hochgepriesen wird, ist in Zonen von Wiesen, Weiden und Wäldern sicher am richtigen Platz. Wenn es aber ernsthaft wird im rauen, schroffen und gefährlichen Gelände mit White-Out und Sturm, da ist nix mit agiler Führung weil sie nicht funktioniert. Wir können in einer Seilschaft die Situation beraten, die Ernsthaftigkeit kommunizieren, die Konzentration verlangen. Aber Entscheidungen fällen und die Verantwortung tragen, das ist und bleibt Leadership. Am „scharfen Seilende“ ist die Luft dünn, die Marge klein, die Verantwortung gross. Ich frage mich, warum der agile Führungsstil in jüngster Zeit so glorifiziert wird. Das „scharfe Seilende“ setzt andere Massstäbe voraus die es im verborgenen auszuhalten gilt: Überwindung von Phasen der eigenen Unsicherheit, höchste Konzentration auch bei Erschöpfung, Entscheidungsfähigkeit, Korrekturmassnahmen wenn man sich verstiegen hat und Vieles mehr. Aber das Glück, es letztlich gemeinsam geschafft zu haben, das sind unkäufliche Meilensteine auf dem Weg des Lebens die sich als Erinnerung tief in die eigene Persönlichkeitswerdung eingraben.

Karneval bei WMG? Der echte Alltag lacht nicht mit uns. 🎭🚛 Karneval – eine Zeit voller Freude und Ausgelassenheit. Doch im Herzen der Logistikbranche, bei WMG, erinnert uns der Alltag daran, dass unser Beruf weit entfernt von dieser Leichtigkeit ist. Die Führung einer Spedition, das Treffen kritischer Entscheidungen und das Überbringen unpopulärer Nachrichten sind Herausforderungen, die unser tägliches Brot sind. 📈💼 Jeden Tag stellen wir uns diesen Aufgaben mit Entschlossenheit und machen das Beste aus jeder Situation. Doch es endet nicht bei der internen Verwaltung und Optimierung unserer Abläufe. Wir bei WMG sehen uns fortlaufend mit externen Herausforderungen konfrontiert, die unsere Arbeit nicht nur erschweren, sondern auch in ein falsches Licht rücken. 🚫🛑 Von bürokratischen Hürden bis hin zu Missverständnissen über unsere Branche – die Logistik ist ein Rückgrat der Wirtschaft, dessen Wert und Herausforderungen oft unterschätzt werden. Es ist Zeit, dass die essentielle Rolle, die wir spielen, die Anerkennung erhält, die sie verdient. 🌟 Wir bei WMG sind stolz auf unsere Arbeit und die Beiträge, die wir zur Gesellschaft leisten. Trotz der Herausforderungen stehen wir jeden Tag auf, bereit, einen Unterschied zu machen – mit Professionalität, Hingabe und dem festen Glauben an die Bedeutung unserer Arbeit. #spedition #logistik #mindset

"Ein Golf-Club ist mehr als nur eine Gruppe von Menschen.... 8 Schritte für mehr Wert im Golf-Club! "Mehrwert Clubleben" lautet das Jahresthema des Golf Management Verband im Jahr 2024. Die Etablierung einer lebendigen und positiven Kultur ist entscheidend, um Einheit, Motivation und Erfolg innerhalb jeder Organisation zu fördern." Eine starke Clubkultur oder Clubleben bietet einen Rahmen für gemeinsame Werte, Ziele und Verhaltensweisen, die die Mitglieder auf ein gemeinsames Ziel hinleiten. Der ehemalige GMVD Präsident Detlev Hennings hat in einem Artikel beim GMVD seine Sichtweise geteilt und konkrete Vorschläge gemacht (🔗 in Kommentar). Ich möchte das an der Stelle auf eine breitere Basis stellen, da jeder Club hier seine eigene Herangehensweise finden sollte, denn es gilt nach wie vor: "All business is local" Hier meine 8 Schritte: 1. Kooperative Führung 2. Effektive Kommunikation 3. Vielfalt und Inklusion leben 4. Persönliche Entwicklung fördern 5. Rituale und Traditionen etablieren 6. Verantwortlichkeit und Verantwortung 7. Zweck und die Werte des Clubs definieren 8. Anpassung und kontinuierliche Verbesserung Der Aufbau einer großartigen Clubkultur bzw. Clublebens erfordert gezielte Anstrengungen, aber die Benefits liegen auf der Hand A. Identifikation der Mitglieder mit dem Club, dadurch... B. ...Verbesserung des Gesamterlebnisses der Mitglieder, dadurch... C. ...Basis für langfristigen Erfolg und zur Nachhaltigkeit des Clubs...WIN! P.S.: Wo seht ihr die größten Stolpersteine beim Aufbau einer Clubkultur? Braucht es überhaupt eine Clubkultur?