Moornutzung im Wandel Das Projekt „Moornutzung im Wandel“ (MoWa) der Landwirtschaftskammer Niedersachsen widmet sich der Erforschung nachhaltiger Nutzungsmethoden für #Moore, um Umweltbelastungen durch Torfgewinnung zu reduzieren. Ziel ist es, Praktiken zu entwickeln, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch tragfähig sind. Innerhalb dieses breit angelegten Projekts führt das Grünlandzentrum Niedersachsen/Bremen das Teilprojekt „Systemische Analyse“ durch. Wir konzentrieren uns hierbei auf eine umfassende Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen landwirtschaftlicher Nutzung der Moorflächen und den damit verbundenen ökologischen sowie sozioökonomischen Effekten. Ziel ist es, ein tiefgreifendes Verständnis für die Dynamiken in Moorregionen zu entwickeln und basierend darauf Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Moornutzung zu formulieren. 💡 Durch den Einsatz moderner Forschungsmethoden und den Dialog mit lokalen Akteuren – zunächst über halb-strukturierte Interviews, dann den Aufbau von Netzwerken – strebt das Projekt an, praxisnahe und anpassbare Lösungen zu schaffen, die den #Klimaschutz fördern und gleichzeitig die Lebensfähigkeit der lokalen #Landwirtschaft sichern. Es geht insbesondere darum, tragfähige Wirtschaftsmodelle zu entwickeln, die eine Reduktion der Torfabbauabhängigkeit ermöglichen und alternative, nachhaltige Wirtschaftsweisen in den Vordergrund rücken. 🔄 Das Grünlandzentrum arbeitet in diesem Zusammenhang eng mit Landwirten, Umweltexperten und regionalen Behörden zusammen, um eine breite Basis für die Umsetzung der erarbeiteten Strategien zu gewährleisten. Dieser integrative Ansatz hilft, die vielfältigen Interessen und Herausforderungen im Bereich der Moornutzung auszubalancieren und langfristig positive Auswirkungen für Umwelt und Gemeinschaft zu erzielen. 🌱 Tim Müller, engagierter Landwirt aus Schleswig-Holstein, bringt seine persönliche Perspektive ein. Er betont, wie essentiell die Moorflächen nicht nur für seine Landwirtschaft, sondern auch für die regionale Kultur und Tradition sind. Weitere Projektpartner: ife Institut für Ernährungswirtschaft & Fachhochschule Kiel ➡️ Mehr zum Projekt erfahrt ihr auf unserer Webseite oder direkt bei der Projektkoordinatorin Jana Bolduan: jana.bolduan@gruenlandzentrum.de
Beitrag von Grünlandzentrum Niedersachsen/Bremen
Relevantere Beiträge
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#Klimaschutz, #Moornutzung, #Transformation: Ein weiteres Projekt vom Grünlandzentrum Niedersachsen/Bremen, in dem das Thema Moor hinsichtlich ökologischer und sozioökonomischer Aspekte betrachtet wird. Bei der „Systemischen Analyse“ des Projekts „Moornutzung im Wandel“ wird mittels halb-strukturierter Interviews die aktuelle Situation in den vier Moorregionen des Projekts erfragt und analysiert, um die möglichen ökonomischen sowie gesellschaftlichen Folgen eines Transformationsprozesses zur moorschonenden Bewirtschaftung abschätzen und gemeinsam mit allen Akteuren Lösungsansätze skizzieren zu können, die Klimaschutz und nachhaltige Wertschöpfung zusammendenken. Etwas seltsam, ausnahmsweise mal mit vor und nicht wie sonst hinter der Kamera zu stehen ⬇️
Moornutzung im Wandel Das Projekt „Moornutzung im Wandel“ (MoWa) der Landwirtschaftskammer Niedersachsen widmet sich der Erforschung nachhaltiger Nutzungsmethoden für #Moore, um Umweltbelastungen durch Torfgewinnung zu reduzieren. Ziel ist es, Praktiken zu entwickeln, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch tragfähig sind. Innerhalb dieses breit angelegten Projekts führt das Grünlandzentrum Niedersachsen/Bremen das Teilprojekt „Systemische Analyse“ durch. Wir konzentrieren uns hierbei auf eine umfassende Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen landwirtschaftlicher Nutzung der Moorflächen und den damit verbundenen ökologischen sowie sozioökonomischen Effekten. Ziel ist es, ein tiefgreifendes Verständnis für die Dynamiken in Moorregionen zu entwickeln und basierend darauf Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Moornutzung zu formulieren. 💡 Durch den Einsatz moderner Forschungsmethoden und den Dialog mit lokalen Akteuren – zunächst über halb-strukturierte Interviews, dann den Aufbau von Netzwerken – strebt das Projekt an, praxisnahe und anpassbare Lösungen zu schaffen, die den #Klimaschutz fördern und gleichzeitig die Lebensfähigkeit der lokalen #Landwirtschaft sichern. Es geht insbesondere darum, tragfähige Wirtschaftsmodelle zu entwickeln, die eine Reduktion der Torfabbauabhängigkeit ermöglichen und alternative, nachhaltige Wirtschaftsweisen in den Vordergrund rücken. 🔄 Das Grünlandzentrum arbeitet in diesem Zusammenhang eng mit Landwirten, Umweltexperten und regionalen Behörden zusammen, um eine breite Basis für die Umsetzung der erarbeiteten Strategien zu gewährleisten. Dieser integrative Ansatz hilft, die vielfältigen Interessen und Herausforderungen im Bereich der Moornutzung auszubalancieren und langfristig positive Auswirkungen für Umwelt und Gemeinschaft zu erzielen. 🌱 Tim Müller, engagierter Landwirt aus Schleswig-Holstein, bringt seine persönliche Perspektive ein. Er betont, wie essentiell die Moorflächen nicht nur für seine Landwirtschaft, sondern auch für die regionale Kultur und Tradition sind. Weitere Projektpartner: ife Institut für Ernährungswirtschaft & Fachhochschule Kiel ➡️ Mehr zum Projekt erfahrt ihr auf unserer Webseite oder direkt bei der Projektkoordinatorin Jana Bolduan: jana.bolduan@gruenlandzentrum.de
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#Foodforest sind mächtige Lösungstools gegen #Dürre, #Überschwemmung, #Klimaerhitzung, #Erosion, #Biodiversitätskrise, Hofnachfolgeproblemen und vielem mehr! Fragen Sie uns und ihre Waldgartenfachberatenden. #Waldgartenkongress
Als Lösung für die meisten aktuellen Probleme schlage ich die Stärkung der „Gehölze in der Land(wirt)schaft“ vor. #Waldgarten- und komplexe #Agroforstsysteme sind DER Schlüssel zum Umbau unserer Landwirtschaft hin zu #Artenvielfalt, lebendigem Boden, Reduktion von künstlichen Dünger-&Spritzmitteln, hin zu einer Lebensmittelproduktion im Einklang mit der Natur, die dem Klimawandel angepasst ist. Das nutzt den Bienen und allen anderen Lebewesen auf diesem Planeten. Zudem macht es uns autarker, glücklicher und finanziell unabhängiger - und das für Generationen! Deswegen organisiere ich den #Waldgartenkongress , bei dem es weitere Infos für Neueinsteiger und auf Fachebene gibt, und viel Austausch über praktische Möglichkeiten. Jetzt kostenlos anmelden: https://lnkd.in/ebg_MhCp
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Gestern durfte ich beim NABU e.V. in Eckernförde zusammen mit Björn Ortmanns von der Landwirtschaftskammer SH über ein Thema sprechen, das uns alle angeht: "Naturschutz in der Landwirtschaft" Bioland e.V. ist eine #Wertegemeinschaft und uns eint ein gemeinsames Ziel: Wir ackern für den Erhalt der Lebensgrundlagen auf unserer Erde und arbeiten dafür jeden Tag für den vollständigen Umbau der Land- und Lebensmittelwirtschaft. Es geht darum, MIT der Natur zu arbeiten, nicht gegen sie. Dafür haben wir uns Richtlinien auferlegt und sieben Prinzipien als Wertekodex definiert. ✳️ Wir setzen auf weite Fruchtfolgen, natürliche Düngung und den Aufbau von #Bodenfruchtbarkeit. ✳️ Wir fördern Nützlinge und stärken so das ökologische #Gleichgewicht. Unsere #Unabhängigkeit von fossilen Ressourcen und chemisch-synthetischen Pestiziden erreichen wir durch mechanische Unkrautregulierung. ✳️ Wir schaffen regionale #Kreisläufe, etwa durch Futter-Mist-Kooperationen und mit kurzen, direkten Absatzwegen. ✳️ Zudem fördern wir biodiverses Grünland durch flächengebundene Weidetierhaltung. 👉 Als erster Bioverband mit #Richtlinien für Biodiversität haben wir die "#Insektenlobby" ins Leben gerufen, denn die #Biodiversitätskrise geht uns alle an! 👉 Als erster Bioverband haben wir eine #Klimastrategie entwickelt, um die Leistungen unserer Betriebe sichtbar zu machen. 👉 Unser Ansatz ist ganzheitlich: von Wasser-, Boden- und Natur- bis hin zum #Klimaschutz. 👉 Wir entwickeln uns ständig weiter – von neuen Richtlinien bis hin zu Forschung und politischem Engagement. ➡️ Bioland steht für den Wandel vor der eigenen Haustür. 💚🌍🌾🐝 #Naturschutz #Landwirtschaft #Nachhaltigkeit #Biodiversität #Klimaschutz #Ökolandbau
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Neue Pflanzensorten, die besser an standortspezifische Gegebenheiten angepasst sind, sind ein wesentlicher Bestandteil erfolgreicher und nachhaltiger Landwirtschaft. Diese soll leistungsfähiger werden und gleichzeitig Ressourcen schonen. Die Produkte daraus sollen bekömmlicher und schmackhafter werden. Die Entwicklung einer neuen Sorte – von der ersten Kreuzung bis zur amtlichen Zulassung – kann bis zu 15 Jahre dauern. Die globalen wie regionalen Herausforderungen ändern sich hingegen ständig. PflanzenzüchterInnen müssen also ganz schön weit in die Zukunft schauen, um die vielen Erwartungen aus Landwirtschaft, Handel und Gesellschaft zu erfüllen. Die Züchtungsziele sind deshalb breit aufgestellt und oft haben ZüchterInnen mehrere davon gleichzeitig im Blick. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Pflanzensorten letztendlich unter ökologisch Bedingungen angebaut werden oder unter konventionellen. Entscheidend ist die verbesserte Genetik als standortangepasste Voraussetzung für bessere Ertragsleistung, Qualität und Nachhaltigkeit. Diese Kriterien sind unabhängig vom Anbausystem für eine in die Zukunft gerichtete Landwirtschaft wichtig. #PflanzenzüchtungschafftVielfalt #TagdesökologischenLandbaus
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🛰 🌱 Über ihre Erfahrungen mit #Digitalisierung berichten zwei Landwirte aus dem bundesweiten Netzwerk #LeitbetriebePflanzenbau im Interview auf praxis-agrar. Sie geben wertvolle Einblicke, die für Interessierte nützlich sein können. 🚜 Das Netzwerk Leitbetriebe #Pflanzenbau macht modernen, umwelt- und ressourcenschonenden Pflanzenbau erlebbar. Es umfasst Betriebe aus ganz Deutschland, die sowohl konventionell als auch ökologisch wirtschaften. 💬 Diese Betriebe tauschen sich fachlich aus, präsentieren ihre Arbeit der Öffentlichkeit und fördern so das Wissen über nachhaltigen Pflanzenbau. 1️⃣ Martin und Renate Ernst bewirtschaften in Ottbergen, Landkreis Hildesheim, 140 Hektar Ackerland konventionell. Sie bauen Getreide, #Zuckerrüben und Raps an und verfüttern einen Teil der Ernte an ihre Freilandhühner. Seit fast 40 Jahren ist Martin in der Landwirtschaft tätig, davon 30 Jahre als Betriebsleiter. Trotz des Einsatzes von organischen Düngemitteln und Mulchsaaten bemerkte er keine Fortschritte in der Bodenqualität und wandte sich deshalb der regenerativen #Landwirtschaft mit vielfältigen Zwischenfrüchten und erweiterter Fruchtfolge zu. 2️⃣ Astrid und Rico Platzdasch bewirtschaften nahe der thüringischen Grenze in Raßdorf, im osthessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg, den Quellwiesenhof. Auf 130 Hektar Hanglage bauen sie alte Getreidearten, #Leguminosen und Buchweizen nach #Bioland-Richtlinien an. Sie betreiben eine Hofmühle und vermarkten das Getreide direkt im Hofladen. Beide Landwirte nutzen moderne Technik, um effizienter und umweltfreundlicher zu wirtschaften. 🌾 „Durch Technik kann ich menschliches Versagen ausschließen“, erklärt Martin. „Die Spritze funktioniert hinter der Feldgrenze nicht mehr, und ich halte die Grenzen ein.“ Rico fügt hinzu: „Besonders im ökologischen Landbau ist es wichtig, dass präzise gearbeitet wird. Digitale Möglichkeiten helfen dabei.“ 🤨 Doch es gibt auch Bedenken: Martin warnt vor der Abhängigkeit von Algorithmen und Rico hebt hervor, dass digitale Mittel den Landwirt nicht vollständig ersetzen können. Beide Landwirte sehen die Digitalisierung jedoch vor allem als Chance und finden: „Digitalisierung ist kein Hexenwerk!“ Das Netzwerk wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft initiiert und ist ein Leuchtturmprojekt der BMEL-Ackerbaustrategie 2035. Wir in der #BLE begleiten die Umsetzung. Den Link zum vollständigen Interview finden Sie in den Kommentaren ⬇
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Kann Landwirtschaft regenerativ UND wirschaftlich sein? 🤔 Jonas Gampe, Permakultur-Designer und Planer, sagt: Auf jeden Fall. In seinem Vortrag beim #Waldgartenkongress skizziert er seine Vision einer nachhaltigen Landwirtschaft, die eine Brücke schlägt zwischen regenerativem #Agroforst und den realen aktuellen Strukturen landwirtschaftlicher Betriebe. Er ist überzeugt: Auch große landwirtschaftliche Flächen können konsequent als regenerative Landwirtschaften gestaltet werden, die neue Lebensräume schaffen, Wetter-Extreme abmildern, Grundwasser reinigen und aufbauen, reichlich Kohlenstoff binden und zugleich noch höhere Ertragszahlen liefern. 👉 Der gesamte Vortrag ist jetzt kostenlos online verfügbar. Du findest den Link zum Video und zu einer schriftlichen Zusammenfassung unten in den Kommentaren. Was sind deine Erfahrungen mit der Umsetzung regenerativer Ansätze in der landwirtschaftlichen Praxis? (Das Bild zeigt eine Fläche der Holawi gGmbH, die vor ca. 2 Jahren bepflanzt wurde.)
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Der Vortrag von Philipp Gerhard beleuchtet einige bislang wenig beachtete Aspekte der uns umgebenden Klimawandels, bspw. die Landnutzung (und den positiven Einfluss, den Bäume bei uns darauf nehmen können). Lohnt sich !
So viel ist klar: Die positiven Auswirkungen von #Agroforst auf Klima, Wasserhaltefähigkeit und Biodiversität sind enorm. 🌳🌾🌳 Die Frage ist: Wie schaffen wir es, diese positiven Effekte auch auf großer Fläche nutzbar zu machen - und das so schnell wie möglich? Philipp Gerhardt vertritt die These, dass vor allem die Formen von Agroforst, die sich aktuell ohne großen Umbau der landwirtschaftlichen Systeme realisieren lassen, erfolgsversprechend sind. Sein Vortrag beim #Waldgartenkongress 2024 ist jetzt in voller Länge kostenlos verfügbar. Den Link zur schriftlichen Zusammenfassung und zum Video findest du in den Kommentaren 👇
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So viel ist klar: Die positiven Auswirkungen von #Agroforst auf Klima, Wasserhaltefähigkeit und Biodiversität sind enorm. 🌳🌾🌳 Die Frage ist: Wie schaffen wir es, diese positiven Effekte auch auf großer Fläche nutzbar zu machen - und das so schnell wie möglich? Philipp Gerhardt vertritt die These, dass vor allem die Formen von Agroforst, die sich aktuell ohne großen Umbau der landwirtschaftlichen Systeme realisieren lassen, erfolgsversprechend sind. Sein Vortrag beim #Waldgartenkongress 2024 ist jetzt in voller Länge kostenlos verfügbar. Den Link zur schriftlichen Zusammenfassung und zum Video findest du in den Kommentaren 👇
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Wie alle menschlichen Aktivitäten, hat auch die Landwirtschaft einen Einfluss auf die Biodiversität. Gleichzeitig ist sie darauf angewiesen. Daher tragen Bauernfamilien eine grosse Verantwortung und erfüllen verschiedene Auflagen. Unterdessen dienen im Schnitt 19 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen zur Förderung der Biodiversität. Um eine bessere Wirkung zu erzielen, braucht es neue Ansätze. Denn mehr Fläche bringt nicht mehr Erfolg. 🌿
Biodiversität: Schweizer Bauernbetriebe engagieren sich!
sbv-usp.ch
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Grüne MdL NDS, Sprecherin Startups & Innovationen, Wirtschaftsdigitalisierung und maritime Wirtschaft
Was wollen „die Landwirte“ wirklich? Das wollte ich rausfinden. ☝️ Und wenn man auf die Menschen zugeht und ihnen wirklich zuhört, dann erfährt man oft Erstaunliches. Deshalb war ich heute für 2 Stunden bei Herrn Thole auf seinem Hof im Landkreis Cloppenburg und habe zugehört. Wir haben uns in Hannover auf einer Food-Startup-Veranstaltung kennen gelernt und kamen ins Gespräch. Am Ende waren wir uns einig: ich besuche ihn auf seinem Hof. Das fand nun heute statt - und, Achtung Spoiler: Wir sind uns in ganz vielen Punkte schon ziemlich einig. 😉 Zum Beispiel: 🌳 Wir brauchen und wollen Umwelt- und Artenschutz. Denn auch die Landwirtschaft ist sehr an intakter Natur gelegen. 📄 Landwirtschaft muss flexibel sein und nicht bürokratisch gelähmt! 🐖 Mehr Menschen mit Praxisbezug in Politik und Verwaltung: damit die Entscheidungen konkret und zuverlässig sind - zum Wohle der Landwirtschaft, der Tiere und der Umwelt. ⚠️ Mein Fazit: Wir brauchen unsere heimische Landwirtschaft! Mit effizienten, nachhaltigen und modernen Bewirtschaftungsmethoden, mit hohem Engagement fürs Tierwohl, mit sozialen Standards, mit Innovationen für den schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien und der ganzen Power und Leidenschaft, die die Bäuerinnen und Bauern jeden Tag in ihre Arbeit stecken. Es sind die Menschen, die den Unterschied machen. Und sie sollten gut von ihrer Arbeit leben können und auch für die gesamtgesellschaftliche Leistung (CO2-Speicherung in humusreichen Böden, Artenschutz durch Biodiversitätsprogramme, etc.) von uns allen entlohnt werden. Und gerade bei den neuen, modernen Themen können, vor allem, niedersächsische Startups aus dem Agrarbereich helfen - denn auch da sind wir die Nummer 1! 💪 Und das zeigt mir wiedermal: man muss mit den Leuten reden, sie ernst nehmen und nicht verteufeln, wenn man Dinge lösen möchte. 🤝 Was denkt ihr? Lohnt es sich, auf Menschen zuzugehen und zuzuhören? #Landwirtschaft #Borchert #NachhaltigeLandwirtschaft #Effizienz #Umweltschutz #Wirtschaft #Startup #Innovationen #Niedersachsen #Agrar #AgrarlandNummerEins #AgriPV #Windkraft #Biogas #ErneuerbareEnergien #Tierwohl #Landleben #EinfachMachen 🚀
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General agriculture, crop and vegetable production, and animal husbandry في ESPECIALLY
6 MonateAgriculture could develop further there