🚧🔨 📐 Noch steht "Nicht gucken" an den Schaufenstern des ehemaligen Kaufhofgebäudes der Stadt Hanau. Die Umbauarbeiten für den neuen Stadthof laufen auf Hochtouren. Die Hessenschau konnte aber schon mal einen Blick hinein werfen. 👉 zum Beitrag https://lnkd.in/eEr8isFY #kaufhof #stadthofhanau #stadtentwicklung #citymanagement #innenstadt #hanaumarketinggmbh Rouven Kneipp Sechen Luthra
Beitrag von Hanau Marketing GmbH
Relevantere Beiträge
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B-Plan & Graz… Eine Schnapsidee nach der anderen schafft es in die Schlagzeilen (siehe unten). WKO Steiermark-Bundesspartenobmann Gollenz ignoriert jedoch offenbar, dass schon seit Jahren hunderte B-Plan Stücke in Graz massiv in Verzug sind. Und das in einem so dramatischen Ausmaß, dass es bereits zig Verfahren bis vor die höchsten Gerichte in Österreich gibt, wie zuletzt ja neuerlich berichtet. Statt sich klein-klein mit B-Plänen erst im Anlassfall zu verlieren, sollte endlich Stadtentwicklung stattfinden! Es fehlt schon viel zu lange an einer vorausschauenden Konzeption & Idee bzw- dann Planung für die Stadt. Ohne übergeordnete Zusammenschau kann in einzelnen B-Plänen nur Flickwerk entstehen. Was aber jedenfalls fehlt ist TUN - und da kann ich Hr. Gollenz nur zustimmen, wie ja auch von vielen Experten gefordert: Die Stadt muss den Rückstau unbedingt so rasch als möglich beheben - viele Fachplaner & Experten stehen parat und wären bestens geeignet! Bitte worauf warten wir ?! #Stadtplanung #Bebauungsplan #Graz #wko
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Wie wird Mobilität in der Ortsplanung und Innenentwicklung einbezogen? Dieser Frage ging EspaceSuisse an einem Seminar mit diversen Referierenden nach. Die Stadt Olten berichtete beispielsweise über ihre strategische Vorgehensweise in der Einbeziehung von Mobilität in ihren Masterplänen. Lesen Sie jetzt im Mobilservice News Dossier mehr über Massnahmen zur Belebung des Ortskerns und über die verschiedenen Inputreferate des Seminars. #mobilservice #citiesforpeople #mobilitätszukunft
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Starten nicht warten! Die dynamisch wachsende Stadt Frankfurt braucht dringend Wohnraum. Schon heute fehlen nach Expertenschätzung rund 8.500 Einheiten und jährlich müssten ca. 6.400 neue Wohnungen gebaut werden, um den riesigen Bedarf zu decken. Die P+B Group hat deshalb ein von renommierten Planungsbüros entwickeltes und gutachterlich bereits geprüftes Konzept zur nachhaltigen städtebaulichen Arrondierung des Stadtteils Praunheim im Nordwesten der Mainmetropole vorgelegt. Entstehen sollen mit dieser Planung, für die die P+B Group auch zwei weitere Grundstückseigentümer mit ins Boot genommen hat, zeitnah rund 500 und längerfristig sogar rund 1.400 Wohnungen in einem gemischt genutzten Stadtquartier. Das „Quartier 15“ ist von Grund auf nachhaltig geplant. Es befindet sich auf einer Konversionsfläche der ehemaligen Ziegelei in Frankfurt-Praunheim, nutzt insofern ehemalige Betriebsflächen und verzichtet auf eine Neuversiegelung bislang unversiegelter Flächen, entspricht insofern den Grundsätzen und Vorgaben des § 1a Baugesetzbuch, wonach Gemeinden zunächst Flächen wiedernutzen müssen anstatt immer mehr Freiflächen zu versiegeln und zu zerstören, stellt insofern die ökologischste Art der Stadtentwicklung dar, ist klimaangepasst, erhält eine CO2-neutrale Energieversorgung, verstärkt und erweitert Frischluftschneisen frei, ist sozial durchmischt und bietet damit alles, was ein „urenkelfähiges Quartier“ auszeichnet. Vor allem wird es auch verkehrlich bestens angebunden sein. Denn unmittelbar angrenzend befindet sich die RTW Regionaltangente West bereits in Bau und soll im Jahr 2028 betriebsbereit sind. Ohne einen zeitnahen Start zumindest eines ersten Bauabschnitts des „Quartier 15“ würde die teure Investition RTW-Station Praunheim allerdings für viele Jahre ungenutzt im Niemandsland stehen. Wer kann das verantworten? Die Planung der P+B Group fügt sich auch ein in den vom der Stadt intendierten „Stadtteil der Quartiere“. Doch die Stadt Frankfurt bremst und will sich unter Verweis auf von ihr geplante Stadtentwicklungsmaßnahme Frankfurt Nordwest, die freilich erst frühestens im nächsten Jahrzehnt umgesetzt werden kann, nicht einmal mit dem Planungskonzept beschäftigen. Dabei widerspricht diese Vorgehensweise der Stadt der Vorgabe des Baugesetzbuches (§ 165 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3), nach der eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme nur in Betracht kommt, wenn die angestrebten Ziele und Zwecke durch städtebauliche Verträge und Kooperation zwischen Stadt und Grundstückseigentümern nicht erreicht werden können. Doch dies wurde der Stadt bereits seitens der P + B Group und ihrer Nachbarn verbindlich zugesichert. #PBGroup #Projektentwickler #Bauträger #Quartier15 #urenkelfähig #NachhaltigesBauen #Stadtentwicklungsmaßnahme #StadtteilderQuartiere #FrankfurtPraunheim #RegionaltangenteWest #WohnungsbauFrankfurt #Gwechenberger
Darum bremst die Stadt Frankfurt den Wohnungsbau im Nordwesten
faz.net
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Endlich mal ein differenzierender Artikel, wo man Städten im Osten nicht pauschal den braunen Stempel aufdrückt sondern zeigt, wie dynamisch sich die Städte entwickeln. Abgesehen von Jena und Leipzig überzeugt laut Prognos vor allem Chemnitz „durch hohe Veränderungsraten“. Hinzukommen günstige Mieten, gute Kunderbetreuung, viele Grünflächen und auch städtebauliche Highlights wie eines der größten zusammenhängenden Jugendstil- und Gründerzeitviertel Europas (Kaßberg). Übrigens: Im kommenden Jahr ist Chemnitz Kulturhauptstadt Europas. Handelsblatt: Diese Stadt ohne ICE-Anschluss überrascht den Rest von Deutschland im Städteranking -
Städteranking 2024: Wie Chemnitz den Rest von Deutschland im Städteranking überrascht
handelsblatt.com
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#München und #Chemnitz sind zwei Extreme unter den kreisfreien Großstädten, nicht nur was das Mietpreisniveau angeht. Auch bei den Preisen liegt das mehr als 5-fache zwischen München und Chemnitz. Dennoch gibt es auch eine wichtige Gemeinsamkeit zwischen beiden Städten. Schließlich verhalten sich beide Städte divergent zu den anderen Großstädten. Während andere Großstädte sich zu so genannten Klubs zuordnen lassen, die langfristig auf ein gemeinsames Preisniveau zusteuern, gilt dies für die beiden Städte nicht. Dies wiederum macht sie für Investoren interessant, die Risiken diversifizieren bzw. Chancen nutzen wollen. Mehr Informationen hierzu finden sich in unserer aktuellen Studie: Analyse asymmetrischer Preisentwicklungen im Wohnimmobilienmarkt #Immobilien #Kapitalanlage #wohnen
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𝐁𝐚𝐮𝐩𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐜𝐤𝐤𝐫𝐞𝐮𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐒𝐚𝐥𝐳𝐛𝐮𝐫𝐠 🏗 Über die Bauhöhe für die neue Biogena-Zentrale in der Pufferzone des Salzburger Welterbes wird seit Monaten gerungen. Nun liegen die städtebaulichen Rahmenbedingungen in einem Amtsbericht vor. Am Donnerstag diskutiert die Salzburger Stadtpolitik darüber. Lesen Sie mehr dazu im aktuellen SN-Artikel 👇 https://lnkd.in/dCJPA9S4
Bauprojekt an der Sterneckkreuzung in Salzburg: Maximal neun Geschoße sollen es werden
sn.at
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Sanierung der Kölner Stadtmauer Die römische Stadtmauer in der Kölner Innenstadt am Mühlenbach benötigt dringend eine Sanierung aufgrund unzureichender Gründung, verringerter Mauerstärke und hohem Erd-Druck. Ein statisches Gutachten zeigt, dass die Standfestigkeit auf 62 Metern nicht gegeben ist, jedoch besteht keine akute Gefahr. Die Sanierung umfasst die Stärkung des Fundaments und die Wiederherstellung der ursprünglichen Wandstärke von etwa 2,40 Metern. Eine Vorsatzschale aus Naturstein wird errichtet, um das historische Erscheinungsbild zu bewahren. Zusätzlich wird eine moderne Aufmauerung zur Absturzsicherung der oberen Flächen errichtet, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Ein repräsentativer Weg wird geschaffen, der den antiken Mauerverlauf erlebbar macht. Ein ehemaliger römischer Zwischenturm wird als Besucherplattform und Informationspunkt wiederaufgebaut. Zu Planung der Baustelleneinrichtungen, mussten die vor Ort vorhandenen Bäume vollständig erfasst, und dreidimensional abgebildet werden. Ein Fall für unsere Laserscanner. Nach zwei Stunden hatten wir mit 28 Scans den gesamten Baustellenbereich mit hoher Genauigkeit und im vollen Umfang erfasst. #Laserscan,#Koeln,#Faro,#Pointcloud,#Nubigon
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🏬 Viele Stadtzentren veröden....Wie gegensteuern? 🤔 💡 Unsere Verbandspräsidentin Inga Horny Seidl teilt im aktuellen Blogbeitrag ihre Ideen, wie eine Attraktivierung der Innenstädte gelingen kann. Ein paar Teaser schon im Karussell. Das volle Listical hier: (https://lnkd.in/dN8YXBHB)
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Kooperative Multifunktionshäuser in österreichischen Orts- und Stadtkernen Das Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft beabsichtigt, good practice Beispiele von sogenannten "kooperativen Multifunktionshäusern" in österreichischen Orts- und Stadtkernen in multi-visueller Form (Broschüre, Videos) zu publizieren. Derartige "Multifunktionshäuser" (= Kombination von mehreren gewerblichen, sozialen, kulturellen, freizeitwirtschaftlichen Nutzungen in einem Gebäudekomplex) stellen nicht nur für kleinere Gemeinden (im ländlichen, peripheren Raum), sondern auch mittlerweile für Städte eine probate und im Trend der Zeit liegende Antwort zur Stärkung der innerörtlichen Kernzonen dar. Die CIMA Austria hat den Zuschlag für dieses spannende Projekt erhalten und wird gemeinsam, mit der, in der Erstellung audiovisueller Produkte, top erfahrenen Werbeagentur Innpuls, in den nächsten Monaten dieses Vorhaben realisieren. #Ortskern #Stadtkern #Multifunktionshaus #Leerflächen #Standortentwicklung #Immobilienentwicklung #Cima #Innpuls
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Endlos-Planungen der SEM beenden, Wohnungsbau beschleunigen! Bereits im Jahr 2011 hat die Stadt zum Bau eines neuen Mega-Viertels im Münchner Nordosten eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme (SEM) angekündigt. Lange ist nichts passiert, nun hat das Planungsreferat den aktuellen Stand vorgestellt. Noch immer sind die grundlegenden Probleme nicht gelöst – etwa, dass der Stadt relevante Flächen gar nicht gehören und es kein Verkehrskonzept gibt. Wir als CSU/FW-Stadtratsfraktion fordern endlich realistische Planungen für den Nordosten, um möglichst bald bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Die SEM soll beendet und stattdessen mit kleineren Bebauungsplänen gearbeitet werden. Dies gilt auch für die SEM im Norden, wo ebenfalls seit Jahren Stillstand herrscht. Eine SEM gibt der Stadt grundsätzlich die Möglichkeit, Grundstückseigentümer zu enteignen. Betroffen sind hunderte Menschen, darunter viele Landwirte. Von Beginn an gab es erheblichen Widerstand gegen die SEM – zum einen, weil die Eigentümer völlig überrascht wurden und viele ihr Land und damit ihre Existenz nicht aufgeben wollen. Zum anderen, weil die Infrastruktur für ein Stadtviertel von der Größe einer Kleinstadt nicht vorhanden ist. Wenn der Nordosten bei einem Zuzug von 30.000 Menschen nicht im Verkehrschaos versinken soll, bräuchte es die Verlängerung der U4 sowie einen Bahntunnel parallel zur Bebauung. Beides ist Jahrzehnte von einer Realisierung entfernt, wenn überhaupt. Durch Gespräche mit den Menschen vor Ort ist uns bekannt, dass viele Eigentümer einem Verkauf offener gegenüberstehen würden, wenn es nur um einen Teil der Flächen und kleinere Bebauung gehen würde. Dies würde gleichzeitig geringere Anforderungen an die Infrastruktur stellen. Daher haben wir heute beantragt, auf den SEM-Gebieten mit realistischen Bebauungsplänen zeitnah Wohnungen zu realisieren. Die Abendzeitung München hat bereits vor ein paar Wochen mit mir und den betroffenen Landwirten über das Thema gesprochen. Gerne mal reinlesen!
'Schock für uns alle': Zoff um neue Siedlung in München
abendzeitung-muenchen.de
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