𝐁𝐚𝐮𝐩𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐜𝐤𝐤𝐫𝐞𝐮𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐒𝐚𝐥𝐳𝐛𝐮𝐫𝐠 🏗 Über die Bauhöhe für die neue Biogena-Zentrale in der Pufferzone des Salzburger Welterbes wird seit Monaten gerungen. Nun liegen die städtebaulichen Rahmenbedingungen in einem Amtsbericht vor. Am Donnerstag diskutiert die Salzburger Stadtpolitik darüber. Lesen Sie mehr dazu im aktuellen SN-Artikel 👇 https://lnkd.in/dCJPA9S4
Beitrag von immo.SN
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B-Plan & Graz… Eine Schnapsidee nach der anderen schafft es in die Schlagzeilen (siehe unten). WKO Steiermark-Bundesspartenobmann Gollenz ignoriert jedoch offenbar, dass schon seit Jahren hunderte B-Plan Stücke in Graz massiv in Verzug sind. Und das in einem so dramatischen Ausmaß, dass es bereits zig Verfahren bis vor die höchsten Gerichte in Österreich gibt, wie zuletzt ja neuerlich berichtet. Statt sich klein-klein mit B-Plänen erst im Anlassfall zu verlieren, sollte endlich Stadtentwicklung stattfinden! Es fehlt schon viel zu lange an einer vorausschauenden Konzeption & Idee bzw- dann Planung für die Stadt. Ohne übergeordnete Zusammenschau kann in einzelnen B-Plänen nur Flickwerk entstehen. Was aber jedenfalls fehlt ist TUN - und da kann ich Hr. Gollenz nur zustimmen, wie ja auch von vielen Experten gefordert: Die Stadt muss den Rückstau unbedingt so rasch als möglich beheben - viele Fachplaner & Experten stehen parat und wären bestens geeignet! Bitte worauf warten wir ?! #Stadtplanung #Bebauungsplan #Graz #wko
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Ortsteilentwicklungskonzept Ladeburg 2040+ für die Stadt Bernau Aufgrund der Nähe zu Berlin profitiert Bernau von Wachstumsimpulsen, insbesondere durch Wohnungsnachfrage. Damit ergeben sich einige Anpassungsbedarfe im Bereich der Infrastruktur, so dass in den letzten Jahren verschiedene Fachkonzepte für das Bernauer Stadtgebiet erstellt wurden. Mit der Erarbeitung des Ortsteilentwicklungskonzeptes für Ladeburg haben die raumplaner die Aufgabe, unter Beteiligung der Bevölkerung die verschiedenen Fachkonzepte zu betrachten und einen Konsens zur zukünftigen Entwicklung des Ortsteils herzustellen. Grundlage für das „OEK“ ist eine umfassende Bestandsanalyse, die neben dem Ist-Zustand auch Prognosen, städtebauliche und wirtschaftliche Daten sowie soziale Infrastrukturen bewertet. Daraus werden Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken für die verschiedenen Themenbereiche abgeleitet. Anschließend können Handlungsbedarfe und konkrete Maßnahmen entwickelt sowie Schlüsselprojekte für die Umsetzung identifiziert und spezifiziert werden. Die Integration vorliegender oder parallel erstellter Fachkonzepte stellt eine besondere Herausforderung dar. Das OEK soll im Spätherbst 2024 beschlossen werden. Der gesamte Prozess erfolgt unter Einbindung der Bevölkerung vor Ort, des Ortsbeirats sowie der Politik und Verwaltung. #dieraumplaner #Bernau #regionalplanung #stadtplanung
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Kooperative Multifunktionshäuser in österreichischen Orts- und Stadtkernen Das Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft beabsichtigt, good practice Beispiele von sogenannten "kooperativen Multifunktionshäusern" in österreichischen Orts- und Stadtkernen in multi-visueller Form (Broschüre, Videos) zu publizieren. Derartige "Multifunktionshäuser" (= Kombination von mehreren gewerblichen, sozialen, kulturellen, freizeitwirtschaftlichen Nutzungen in einem Gebäudekomplex) stellen nicht nur für kleinere Gemeinden (im ländlichen, peripheren Raum), sondern auch mittlerweile für Städte eine probate und im Trend der Zeit liegende Antwort zur Stärkung der innerörtlichen Kernzonen dar. Die CIMA Austria hat den Zuschlag für dieses spannende Projekt erhalten und wird gemeinsam, mit der, in der Erstellung audiovisueller Produkte, top erfahrenen Werbeagentur Innpuls, in den nächsten Monaten dieses Vorhaben realisieren. #Ortskern #Stadtkern #Multifunktionshaus #Leerflächen #Standortentwicklung #Immobilienentwicklung #Cima #Innpuls
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🖼️ #Kultur muss sich neu erfinden, auch Industriekultur. In Zeiten knapper Kassen zählen Zahlen. Lohnen sich Investitionen in Gebäude, Personal und Ausstellungen? Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) hat einen Plan. Ein Beispiel in der Stadt Witten zeigt, was die überkommunale Einrichtung vorhat. 👷♂️ Der #LWL plant ein neues Besucherzentrum für das #Industriemuseum Zeche Nachtigall. Die Anlage steht für die Frühzeit des Bergbaus. Damals ging es um jede Menge Kohle. Das doch Interesse an klassischen Museumsgängen stagniert - zumal in nassen Jahren. Was tun? 🚗 Die ehemalige Zeche hat drei Vorteile. Sie heißen: Lage, Lage, Lage. Kurzum: Das Gelände ist gut erreichbar. Über nicht weniger als vier Autobahnen: A 1, A 43, A 448 und nicht zuletzt die A 45. Obendrein liegt die Zeche unmittelbar an den Erholungshotspots #Ruhrtalradweg und #Muttental. 🚴♂️ Genau da setzt der LWL an. Der erste Architektenentwurf ist inzwischen Makulatur. Der neue Plan sieht vor, dass ein vergrößerter Vorplatz mehr Bike-Publikum aufnehmen kann. Die Stadt Witten kümmert sich ihrerseits um eine gute Anbindung des Straßenverkehrs. Ein Parkplatz an der B 226 soll her. Eine Bushaltestelle ist in der Nähe. Eine Ruhrbrücke verkürzt den Weg zwischen Parkplatz und Museum. 📈 Merke: Kultur ist längst Teil von #Tourismus, Freizeitbranche und Standortmarketing geworden. Der Erfolg zählt. Und das Timing. Das neue Besucherzentrum soll zum Start der #IGA fertig sein. 2027 lockt die Internationale Gartenausstellung ins Ruhrtal - und damit in die Zeche Nachtigall. #wirsindfunke WAZ Regionalverband Ruhr Wirtschaftsförderung Ennepe-Ruhr Stadtmarketing Witten GmbH Tourismus NRW e.V. Ruhr Tourismus ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V. DEHOGA Nordrhein-Westfalen e.V. Bezirksregierung Arnsberg Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau & Digitalisierung Nordrhein-Westfalen BOGESTRA AG https://lnkd.in/eczaJaAS
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Kooperative Multifunktionshäuser in österreichischen Orts- und Stadtkernen Das Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft beabsichtigt, good practice Beispiele von sogenannten "kooperativen Multifunktionshäusern" in österreichischen Orts- und Stadtkernen in multi-visueller Form (Broschüre, Videos) zu publizieren. Derartige "Multifunktionshäuser" (= Kombination von mehreren gewerblichen, sozialen, kulturellen, freizeitwirtschaftlichen Nutzungen in einem Gebäudekomplex) stellen nicht nur für kleinere Gemeinden (im ländlichen, peripheren Raum), sondern auch mittlerweile für Städte eine probate und im Trend der Zeit liegende Antwort zur Stärkung der innerörtlichen Kernzonen dar. Die CIMA Austria hat den Zuschlag für dieses spannende Projekt erhalten und wird gemeinsam, mit der, in der Erstellung audiovisueller Produkte, top erfahrenen Werbeagentur Innpuls, in den nächsten Monaten dieses Vorhaben realisieren. #Ortskern #Stadtkern #Multifunktionshaus #Leerflächen #Standortentwicklung #Immobilienentwicklung #Cima #Innpuls
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Gewerbeflächenstrategie für den Landkreis Miesbach – Meilenstein Kommunalforum Die REO Regionalentwicklung Oberland setzt einen Fokus auf die nachhaltige Entwicklung von Gewerbeflächen im Landkreis Miesbach. In enger Zusammenarbeit mit der GEFAK wurden seitdem umfassende Datengrundlagen erarbeitet, um ein besseres Verständnis von Angebot und Nachfrage auf dem Gewerbeflächenmarkt zu gewinnen. 🏢🌍 Eine erste Analyse ergab wichtige Einblicke: Die 17 Gemeinden des Landkreises bieten Potenziale zur Nachverdichtung und zeigen eine differenzierte Bereitschaft zur interkommunalen Zusammenarbeit. Auch laufende Unternehmensbefragungen helfen, die Perspektiven der lokalen Wirtschaft einzubeziehen und Flächeneffizienzen sowie betriebliche Vernetzungsmöglichkeiten zu identifizieren. Das Kommunalforum brachte Vertreter von Landkreis und Gemeinden zusammen, um die gewonnenen Erkenntnisse zu diskutieren. Mit wertvollen Beiträgen, auch vom Flächensparmanager der Regierung von Oberbayern, konnten innovative Ideen zur Gewerbeflächenentwicklung ausgetauscht werden. Ergebnisse: 1️⃣ Ein Modellprojekt für ein Gewerbequartiersmanagement in einem größeren Gewerbegebiet im Norden soll auf den Weg gebracht werden. 2️⃣ Ein Handwerkerhof als Pilotprojekt im Süden bietet wertvolle Perspektiven für die lokale Handwerkswirtschaft. Mit Fördermitteln des Freistaates Bayern wird die Umsetzung der nächsten Schritte unterstützt, um den Flächenverbrauch zu reduzieren und die nachhaltige Entwicklung der Region weiter zu stärken. 🌱💼 #Regionalentwicklung #Gewerbeflächenstrategie #Nachhaltigkeit #Kommunalforum #LandkreisMiesbach #Flächensparen #REO #Wirtschaftsentwicklung #Gewerbequartier #Handwerkerhof #Fördermittel #ZukunftGestalten #Oberland
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Endlich mal ein differenzierender Artikel, wo man Städten im Osten nicht pauschal den braunen Stempel aufdrückt sondern zeigt, wie dynamisch sich die Städte entwickeln. Abgesehen von Jena und Leipzig überzeugt laut Prognos vor allem Chemnitz „durch hohe Veränderungsraten“. Hinzukommen günstige Mieten, gute Kunderbetreuung, viele Grünflächen und auch städtebauliche Highlights wie eines der größten zusammenhängenden Jugendstil- und Gründerzeitviertel Europas (Kaßberg). Übrigens: Im kommenden Jahr ist Chemnitz Kulturhauptstadt Europas. Handelsblatt: Diese Stadt ohne ICE-Anschluss überrascht den Rest von Deutschland im Städteranking -
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🏭🏡 Gewerbe oder Wohnraum? Energieerzeugung oder Natur? Die zunehmend knappen Flächen wollen ausgewogen verteilt sein. Solche raumplanerischen Fragen regeln Kommunen in der #Bauleitplanung. Als #Sprachrohr der Betriebe vertreten die IHKs Interessen der ortsansässigen Wirtschaft und setzen sich für optimale Standortbedingungen für Unternehmen ein. 📢 Welche Rolle die Bauleitplanung für die Attraktivität von Gewerbeflächen und Co. spielt, erklärt DIHK-Expertin für Stadtentwicklung und Flächenpolitik Anne-Kathrin Tögel im aktuellen #ThemaDerWoche. Lesen Sie weiter unter dem Link 👇 #TdW #Standortattraktivität #Wirtschaftsstandort
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Starten nicht warten! Die dynamisch wachsende Stadt Frankfurt braucht dringend Wohnraum. Schon heute fehlen nach Expertenschätzung rund 8.500 Einheiten und jährlich müssten ca. 6.400 neue Wohnungen gebaut werden, um den riesigen Bedarf zu decken. Die P+B Group hat deshalb ein von renommierten Planungsbüros entwickeltes und gutachterlich bereits geprüftes Konzept zur nachhaltigen städtebaulichen Arrondierung des Stadtteils Praunheim im Nordwesten der Mainmetropole vorgelegt. Entstehen sollen mit dieser Planung, für die die P+B Group auch zwei weitere Grundstückseigentümer mit ins Boot genommen hat, zeitnah rund 500 und längerfristig sogar rund 1.400 Wohnungen in einem gemischt genutzten Stadtquartier. Das „Quartier 15“ ist von Grund auf nachhaltig geplant. Es befindet sich auf einer Konversionsfläche der ehemaligen Ziegelei in Frankfurt-Praunheim, nutzt insofern ehemalige Betriebsflächen und verzichtet auf eine Neuversiegelung bislang unversiegelter Flächen, entspricht insofern den Grundsätzen und Vorgaben des § 1a Baugesetzbuch, wonach Gemeinden zunächst Flächen wiedernutzen müssen anstatt immer mehr Freiflächen zu versiegeln und zu zerstören, stellt insofern die ökologischste Art der Stadtentwicklung dar, ist klimaangepasst, erhält eine CO2-neutrale Energieversorgung, verstärkt und erweitert Frischluftschneisen frei, ist sozial durchmischt und bietet damit alles, was ein „urenkelfähiges Quartier“ auszeichnet. Vor allem wird es auch verkehrlich bestens angebunden sein. Denn unmittelbar angrenzend befindet sich die RTW Regionaltangente West bereits in Bau und soll im Jahr 2028 betriebsbereit sind. Ohne einen zeitnahen Start zumindest eines ersten Bauabschnitts des „Quartier 15“ würde die teure Investition RTW-Station Praunheim allerdings für viele Jahre ungenutzt im Niemandsland stehen. Wer kann das verantworten? Die Planung der P+B Group fügt sich auch ein in den vom der Stadt intendierten „Stadtteil der Quartiere“. Doch die Stadt Frankfurt bremst und will sich unter Verweis auf von ihr geplante Stadtentwicklungsmaßnahme Frankfurt Nordwest, die freilich erst frühestens im nächsten Jahrzehnt umgesetzt werden kann, nicht einmal mit dem Planungskonzept beschäftigen. Dabei widerspricht diese Vorgehensweise der Stadt der Vorgabe des Baugesetzbuches (§ 165 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3), nach der eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme nur in Betracht kommt, wenn die angestrebten Ziele und Zwecke durch städtebauliche Verträge und Kooperation zwischen Stadt und Grundstückseigentümern nicht erreicht werden können. Doch dies wurde der Stadt bereits seitens der P + B Group und ihrer Nachbarn verbindlich zugesichert. #PBGroup #Projektentwickler #Bauträger #Quartier15 #urenkelfähig #NachhaltigesBauen #Stadtentwicklungsmaßnahme #StadtteilderQuartiere #FrankfurtPraunheim #RegionaltangenteWest #WohnungsbauFrankfurt #Gwechenberger
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Im Frankfurter Gewerbegebiet Fechenheim-Nord/Seckbach hat das ExWoSt-Projekt zur nachhaltigen Entwicklung von Bestands-Gewerbegebieten (https://lnkd.in/eybAhvYS) den Impuls für einen erfolgreichen Transformationsprozess gegeben. Die Ergebnisse können sich sehen lassen und sind auch auf ein starkes - auch finanzielles - Engagement der Stadt Frankfurt zurückzuführen. Wir hatten damals die beiden Gebiete Kassel Waldau-West und Herzbergstraße in Berlin-Lichtenberg begleitet. Gerade in der Herzbergstrasse tut sich aktuell ebenfalls Einiges vor allem in Richtung auf die Profilierung als nachhaltiger Gewerbestandort (https://lnkd.in/efh5YfC6). Und auf der Projektseite des BBSR (s.o.) gibt es ebenfalls noch einige interessante Studien und Leitfäden zur nachhaltigen Entwicklung von Gewerbestandorten. #Frankfurt #Berlin #Lichtenberg #StadtundWirtschaft #Gewerbegebiete
❓ Wie gelingt die Umsetzung von modernen, nachhaltig ausgerichteten Gewerbegebieten? 💡 Das Wirtschaftsministerium Hessen gibt in einem Praxisleitfaden einen Überblick wie Kommunen dieser Herausforderung begegnen können. Das Nachhaltige Gewerbegebiet Fechenheim-Nord/Seckbach ist neben vielen weiteren Gewerbegebieten als Best-Practice-Beispiel im Leitfaden aufgeführt und dient damit anderen Städten und Kommunen als Vorbild, wie kooperativ und zukunftsorientiert ein Bestandsgewerbegebiet nachhaltig weiterentwickelt werden kann. Das gemeinsame Standortbüro gab für die Darstellung des Nachhaltigen Gewerbegebiets in dem Leitfaden ein ausführliches Interview. 👉 Hier geht es zur Pressemitteilung und dem Leitfaden: https://lnkd.in/eJ4hr9c4
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