Beitrag von Harvard Business manager

Generative Künstliche Intelligenz (KI) verlagert sich von zentralisierten Rechenzentren hin zu Edge-Geräten wie Smartphones und autonomen Fahrzeugen und ermöglicht so schnellere und individuellere Nutzererlebnisse. Edge-KI-Anwendungen wie Echtzeitübersetzungen auf Mobilgeräten oder personalisierte KI-Assistenten in Autos sind Beispiele für diese Entwicklung. Der Übergang zu Edge-KI ermöglicht schnellere Anwendungen und geringere Latenzzeiten, was zu personalisierteren und effizienteren Diensten führen kann. Investitionen in Edge-KI-Geräte und -Dienste könnten das Wachstum ankurbeln und neue Möglichkeiten für Innovation und Marktentwicklung eröffnen. Ebenso birgt diese Verlagerung Potenzial für Investoren und Unternehmen, die von den Vorteilen der Edge-KI profitieren möchten. Weitere Informationen finden Sie hier: https://bit.ly/3vdbOHM Nur für professionelle Investoren und/oder Fondsdistributoren. Investieren birgt Risiken. #EdgeComputing #AIInnovation #GenerativeAI #TechInvesting #FutureTech

Generative Künstliche Intelligenz (KI) verlagert sich von zentralisierten Rechenzentren hin zu Edge-Geräten wie Smartphones und autonomen Fahrzeugen und ermöglicht so schnellere und individuellere Nutzererlebnisse. Edge-KI-Anwendungen wie Echtzeitübersetzungen auf Mobilgeräten oder personalisierte KI-Assistenten in Autos sind Beispiele für diese Entwicklung. Der Übergang zu Edge-KI ermöglicht schnellere Anwendungen und geringere Latenzzeiten, was zu personalisierteren und effizienteren Diensten führen kann. Investitionen in Edge-KI-Geräte und -Dienste könnten das Wachstum ankurbeln und neue Möglichkeiten für Innovation und Marktentwicklung eröffnen. Ebenso birgt diese Verlagerung Potenzial für Investoren und Unternehmen, die von den Vorteilen der Edge-KI profitieren möchten. Weitere Informationen finden Sie hier: https://bit.ly/3vdbOHM Nur für professionelle Investoren und/oder Fondsdistributoren. Investieren birgt Risiken. #EdgeComputing #AIInnovation #GenerativeAI #TechInvesting #FutureTech

Mit künstlicher Intelligenz wiederbelebte Technologien gewinnen an Bedeutung, eine Chance für IT-Systemhäuser: Künstliche Intelligenz (KI) beeinflusst zunehmend den PC- und Notebook-Markt und nimmt eine bedeutende Rolle ein. Laut Prognosen von Gartner wird der Marktanteil von KI-fähigen PCs und Notebooks im Jahr 2024 eine Steigerung von voraussichtlich 22 Prozent erreichen. Diese speziellen Geräte verfügen über dedizierte KI-Beschleuniger oder -Cores, die darauf abzielen, KI-Aufgaben direkt auf dem Gerät zu optimieren und zu beschleunigen. Sowohl AMD als auch Intel haben zudem neue Prozessoren mit integrierter KI eingeführt, um frischen Wind in den stagnierenden PC-Markt zu bringen. Die Zukunft dieser Endgeräte wird daher maßgeblich von KI beeinflusst. Um höchste Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre zu gewährleisten, hat Lenovo eine restriktive KI-Umgebung implementiert. Die KI von Lenovo arbeitet entweder ausschließlich innerhalb des Geräts oder sicher in Verbindung mit lokalen Servern. In beiden Szenarien wird die KI ausschließlich mit Daten versorgt, die entweder von individuellen Benutzern oder den firmeneigenen Daten eines Unternehmens stammen. Dabei wird sorgfältig darauf geachtet, dass keine Informationen öffentlich geteilt werden. #AI #KI #digitalisierung #Innovation #TechInnovation

Durch #EdgeComputing wird die #Transformation moderner #Fabriken voran getrieben.🚀 Dadurch eröffnen sich auch neue Vermarktungsmodelle wie Manufacturing-as-a-Service, was dem Markt ein rasantes Wachstum bescheren könnte.👀 Wie Edge Computing und #GenAI auf dem Weg zur Smart Factory unterstützen, erläutert Ihnen Paul Hoecherl, Produktmanager bei Lenovo, in diesem Gastbeitrag: 👉https://lnkd.in/eeeVi8Z2 #Digitalisierung #SmartFactory #Industrie40

🚀 Revolution in der Technologie: Nano-Sprachmodelle und KI-PCs 🧠💻 In der Welt der KI erleben wir gerade einen bemerkenswerten Wandel. Apole arbeitet an Nanosprachmodellen, Intel und Apple an KI-PCs - und dies wird eine Welle der Veränderung bringen, die unser tägliches Leben und Entscheidungsverhalten grundlegend beeinflussen könnte. 🌟 1️⃣ Nano-Sprachmodelle - Klein aber Oho! 🤏🧠 Diese Modelle bieten trotz ihrer geringen Größe eine erstaunliche Leistungsfähigkeit. Sie ermöglichen eine nahtlose Integration in Smartphones und Kleingeräte. 📱 2️⃣ KI-PCs - Die Zukunft des Personal Computing 🖥️✨ KI-PCs, ausgestattet mit spezialisierten Prozessoren, revolutionieren das Computing. Sie ermöglichen eine schnellere und effizientere Datenverarbeitung. 3️⃣ Was bedeutet das? - Auswirkungen auf das Entscheidungsverhalten der Verbraucher 👥🔄 Die Verfügbarkeit von KI-Anwendungen auf lokalen Geräten wie Smartphones und PCs verändert, wie wir Informationen verarbeiten und Entscheidungen treffen. Dies führt zu schnelleren, datengestützten Entscheidungen im Alltag des Konsumenten! Die Integration von Nano-Sprachmodellen und KI-PCs in alltägliche Technologien verspricht eine Zukunft, in der unsere Geräte nicht nur Werkzeuge, sondern intelligente Partner in unserem täglichen Leben sind. Diese Technologien werden unser Verhalten in einer Art und Weise beeinflussen, die wir uns heute kaum vorstellen können. 🌐🔮 Lasst uns diese spannende Reise in die Zukunft der KI-Technologie gemeinsam fortsetzen! Teilt eure Gedanken und Meinungen in den Kommentaren. 💬👇 #KünstlicheIntelligenz #NanoSprachmodelle #KIPCs #ZukunftDerTechnologie 🌍💡🚀

Digitale Produkte sind ein Segen für das Marketing. Sie können schnell auf veränderte Märkte und Kundenbedürfnisse reagieren. Wenn wir sie denn auf die Straße bringen. Hier liegt die eigentliche Herausforderung. Die meisten Unternehmen können dieses Potential nicht heben, weil sie mit der Geschwindigkeit nicht umgehen können. Ihre Entscheidungswege sind zu lang und zu komplex. Viele Unternehmen haben komplexe IT-Landschaften geschaffen, die ausbremsen. Zudem ist die eigentliche Organisation und Herangehensweise – was auch Dinge wie Mut und Fehlerkultur umfasst – noch nicht im digitalen Zeitalter angekommen. Vielleicht wurden vordergründig Modelle und Methoden implementiert, aber es trägt noch nicht durch. Der Konsument erwartet Reaktionen in Echtzeit oder zumindest sehr schnell. In Kundengesprächen hören wir immer wieder den gleichen Satz: „Wir brauchen’s aber sofort.“ Nicht lange diskutieren, sondern schlanker und schneller denken, Fehler zulassen, mutig sein. In maximal sechs Wochen ein MVP an den Start bringen. Damit Lernprozesse und Innovationszyklen starten können.

"Wir sind noch nicht so weit." Wenn Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau bereits seit über einem halben Jahrhundert auf dem Markt sind und ich in einem Gespräch höre: "Wir sind noch nicht so weit", macht mich das mehr als stutzig. Mir fällt dann immer der Werdegang von Nokia ein, die glaubten, dass Smartphones nicht der nächste große Trend wären, oder Kodak, die dachten: "Der Markt braucht das nicht." "Wir sind noch nicht so weit" ist eine Ausrede, insbesondere wenn es um die Digitalisierung geht. Die notwendigen Technologien sind verfügbar, und die kommende Generation ist bereit dafür. Wenn Unternehmen immer noch denken: "Wir sind noch nicht so weit, wir haben noch Zeit", dann garantiere ich eines: Sie werden nie so weit sein, weil es sie dann nicht mehr geben wird. Die Digitalisierung wartet nicht auf diejenigen, die zögern. Unternehmen müssen sich anpassen und die neuen Möglichkeiten nutzen, sonst riskieren sie, von der Konkurrenz und dem Markt abgehängt zu werden. Digitalisierung ist kein ferner Zukunftstraum, sondern eine unmittelbare Notwendigkeit. Die Zeit zum Handeln ist jetzt. #Digitalisierung #Innovationen #Zukunftsorientiert #Technologiewandel #Wettbewerbsfähig

KI zur Wertschöpfung, Edge Computing und nachhaltigere Netzwerke dürften in den kommenden 12 Monaten ganz oben auf der Agenda von Technologieführern stehen. Welche 10 Trends werden die ITK-Branche im Jahr 2024 bewegen? Wir zeigen die wichtigsten Technologien und Prognosen auf. #trends #KI #edge #nachhaltigkeit

Wann begann die Digitalisierung? Mittendrin statt nur dabei? Wir bei Leadec haben die Herausforderung angenommen. Wir können bereits heute unseren Kunden ganzheitliche Konzepte für die Digitalisierung über den gesamten Lebenszyklus einer Fabrik anbieten. Ich bin sehr stolz darauf. Ich würde mich auf alle Fälle immer für mein Unternehmen, als den Partner No. 1 aussprechen. Dann habe ich ein bisschen gestöbert, was die Entstehungsgeschichte betrifft. Bin ja neugierig. Gerne teile ich meine Erkenntnisse. Ich hoffe, sie sind für Euch genauso spannend, wie für mich 😊 👉 Bereits Ende der 1930er/Anfang 1940er Jahre wurden Computer entwickelt, die digital nach dem Binärsystem (0/1) rechneten. 👉 1937 entwickelte der deutsche Ingenieur Konrad Zuse den Z1. Ein mechanisch gebautes Monster, mit der Besonderheit, dass er mit binären Zahlen rechnen konnte und programmierbar war. 👉 Kurze Zeit später entstanden Computer, die schon eher unseren PCs ähneln und elektronisch rechneten. Allerdings mit mit Elektronenröhren und Relais. Diese Modelle nahmen Hallen von einer Größe 10 mal 17 Metern ein! 👉 1954 entstand der amerikanische TRADIC. Nun kamen die Transistoren ins Spiel. Dieser war „nur“ noch so groß wie drei Kühlschränke. Und schon finden wir auch wieder unseren Begriff „ditital“. TRADIC steht für „TRansistorized Airborne Digital“ Computer. 👉 Somit begann in den 1950er Jahren der unaufhörliche Siegeszug des Digitalcomputers. Ca. alle zwei Jahre verdoppelte sich die Geschwindigkeit eines Computermodells. Auch sehen wir in unserem Alltag immer mehr computerisierte Anwendungen. 👉 Ab 2011 taucht der Begriff „Industrie 4.0“ in Deutschland auf und wurde am 01.04.20211 durch die Bundesregierung vorgestellt. 👉 Industrie 4.0 wird, als die 4. Revolution im Bereich Digitalisierung und Automatisierung bezeichnet. Vorausgegangen sind: ☝ Umstellung des Manufakturwesens auf mechanische Produktion im 19. Jahrhundert ☝ Einführung der Fließbandarbeit im frühen 20. Jahrhundert ☝ Erfindung des Mikroprozessors. Hierdurch können seit den 1970er Jahren industrielle Maschinen eigenständiger arbeiten. Häufig wird aber auch im Zuge dessen die 1969 die erste speicherprogrammierte Steuerung genannt. Ab hier sprechen wir von der digitalen Computersteuerung und dem Beginn der Dienstleistungsgesellschaft. Das heutige Verständnis für Digitalisierung basiert auf einem viel breiteren Spektrum. Es geht um Smartphones, Cloud, KI und um vieles mehr. Wie sind Eure Erfahrungen zu diesem Thema? Über Kommentare würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße Elli #AI #IIoT #digitalisierung #weloveyourfactory #voicesofleadec

🚀 Industrie 3.0 – Automatisierung und Vernetzung 💻 So mein kleiner geschichtlicher Abriss nähert sich dem Ende. Nun in der dritten industriellen Revolution (1950 -1970) angekommen, spreche ich über: 🔧 Technologische Innovationen ✅ der erste Industrieroboter, Unimate, wurde 1961 eingeführt und automatisierte monotone Aufgaben in der Automobilproduktion. 🤖 ✅ der erste Mikroprozessor, Intel 4004, machte leistungsfähige Computer erst möglich. 🖥️ ✅ die Entwicklung von ARPANET (1969), dem Vorläufer des Internets, ermöglichte den ersten Netzwerkdatenaustausch und legte den Grundstein für die globale Vernetzung. 🌍 📊 Wichtige Ökonomen und Managementvordenker: 📌 Taiichi Ohno: Der Vater des Lean Production-Systems, das in den 1950er Jahren bei Toyota. 📌 Peter Drucker: Mit seinem Konzept Management by Objectives (1960er) revolutionierte er die Art, wie Unternehmen ihre Ziele setzen und erreichen. 📌 Douglas McGregor: Entwickelte die Theorien X und Y (1960er), um unterschiedliche Managementstile zu erklären und die Motivation der Mitarbeiter besser zu verstehen. Unternehmen, die während dieser Zeit entstanden: 💼 Microsoft (1975) 🍏 Apple (1976) 💾 Intel (1968) 🌍 SAP (1972) In den Jahren von 1950 bis 1970 fanden tiefgreifende Veränderungen statt – von der Automatisierung bis zur Globalisierung. Das hat nicht nur die Unternehmensstrukturen verändert, sondern auch neue Geschäftsmodelle und Denkweisen in der Managementtheorie hervorgebracht. 📽️ https://lnkd.in/e3uf6PPW Viele Grüße Eddi 🙋♂️ #digitalisierung #automatisierung #leanproduktion #globalisierung #managementmodelle #qualitätsmanagement #digitaletransformation