📣 𝐍𝐨𝐜𝐡 𝐬𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥 𝐚𝐧𝐦𝐞𝐥𝐝𝐞𝐧! 10 Jahre Tresides Commodity One: Souverän durch unruhige Rohstoffzeiten Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums blickt Michael Krauß, Senior Fondsmanager und Partner bei Tresides Asset Management GmbH, in unserem Web-Seminar am 𝐌𝐢𝐭𝐭𝐰𝐨𝐜𝐡, 𝐝𝐞𝐧 𝟏𝟓. 𝐉𝐚𝐧𝐮𝐚𝐫 𝟐𝟎𝟐𝟓 𝐮𝐦 𝟏𝟎:𝟎𝟎 𝐔𝐡𝐫 nicht nur auf die Entwicklung des Tresides Commodity One innerhalb der letzten spannenden Dekade zurück, sondern geht vor allem auf die Herausforderungen des neuen Rohstoffjahres 2025 ein. Protektionismus, Inflationsgefahren, geopolitische Machtkämpfe und Abhängigkeiten werden dabei thematisiert, aber auch die zentrale Bedeutung von Rohstoffen bei neuen Technologien. Seien Sie dabei! Wir freuen uns über eine rege Teilnahme an einer informativen Jubiläumsfeier! ➡️ Hier geht es zur Anmeldung: https://lnkd.in/eeTkV9g3 #HauckAufhäuserLampe #AssetServicing
Beitrag von HAUCK AUFHÄUSER ASSET SERVICING
Relevantere Beiträge
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"Die Sicherung heimischer Rohstoffe ist von entscheidender Bedeutung für die gesamte Wirtschaft. Unsere regionale Rohstoffwirtschaft trägt nicht nur zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit bei, sondern schafft auch Arbeitsplätze und stärkt die Lebensqualität der Bevölkerung. Rohstoffe sind ein wichtiger Baustein der industriellen Wertschöpfungsketten und als Bausteine für die Energietransformation unerlässlich - etwa für den Bau von Windkraftanlagen und Heizungstechnik mit modernen Schornsteinanlagen", sagt Fabian Göttlich, Geschäftsführer Interessenvertretung der IHK Koblenz. Deshalb setzt sich die IHK Koblenz in Kooperation mit dem Bundesverband Keramische Rohstoffe und Industrieminerale e. V. (BKRI) sowie weiteren Partnern dafür ein, die heimische Rohstoffgewinnung mittel- und langfristig zu sichern. Wie das gelingen kann, haben wir in einem für Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit bestimmten Positionspapier formuliert: https://lnkd.in/equEVHr8 #Rohstoffe #Rohstoffgewinnung #HeimischeRohstoffe #Rohstoffindustrie
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RohstoffWissen! bereitet eine Konferenz in Berlin vor. Thema wird die Öffentlichkeitsarbeit bei Rohstoffprojekten sein. Bitte notieren Sie sich bereits jetzt den Termin, den 7. Oktober 2024. Näheres dazu in Kürze auf unserer Webseite www.rohstoffwissen.org.
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Der Rohstoffkongress 2024 des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) behandelt zentrale Themen rund um die Rohstoffversorgung, -beschaffung und -nutzung. Dabei wird ein Fokus auf nationale und internationale Rohstoffstrategien gelegt, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Auch Ansätze zur nachhaltigen Nutzung von Rohstoffen und zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks stehen auf der Agenda. Aluminium ist immer ein wichtiger Bestandteil kritischer Rohstoffe in Europa. Darüber hinaus werden neue Technologien und Verfahren zur effizienteren und umweltfreundlicheren Rohstoffgewinnung und -verarbeitung vorgestellt. Die Analyse globaler Rohstoffmärkte, Preistrends sowie geopolitische Einflüsse auf die Verfügbarkeit von Rohstoffen werden ebenfalls diskutiert. Politische Strategien und Maßnahmen zur Unterstützung der Industrie im Bereich Rohstoffversorgung sind ein weiterer zentraler Bestandteil der Gespräche. Ein wichtiger Aspekt des Kongresses sind die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Industrie, Forschung und Politik, um gemeinsam Herausforderungen in der Rohstoffversorgung anzugehen. Zudem liegt der Fokus auf alternativen Materialien und Recyclingstrategien, die dazu beitragen sollen, den Rohstoffbedarf zu minimieren. Diese Themen bieten eine Plattform für den Austausch zwischen Experten, Unternehmen und politischen Entscheidungsträgern, um gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen im Rohstoffsektor zu entwickeln.
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Zwei Jahre nach der Energiekrise: Die meisten mitteldeutschen Chemiestandorte haben die schwierige Situation erstaunlich gut gemeistert. „Wir hatten im Chemiepark insgesamt eine sehr schlechte Auslastung in den vergangenen zwei Jahren, die bis auf 50 Prozent runter gegangen war“, sagt Christof Günther, Geschäftsführer der Chemiepark-Gesellschaft InfraLeuna GmbH. Anfang 2023 sei der Tiefpunkt gewesen. „Jetzt sehen wir bei vielen Unternehmen eine bessere Auslastung, die deutlich über 80 Prozent liegt“, so Günther. Solche Auslastungen bedeuten in der Chemie in der Regel, dass die Firmen Profite erwirtschaften. Ohne größere Blessuren ist der CHEMIEPARK Bitterfeld-Wolfen GmbH durch die Krisen seit 2020 gekommen. „Mir ist kein Unternehmen bekannt, das dauerhaft schließen musste“, sagt Patrice Heine, Geschäftsführer des Chemieparks. Der Standort habe von seiner sehr heterogenen Struktur profitiert. „Wir haben wenige Firmen, die in der Grundstoffchemie tätig sind, die meisten sind Spezialisten“, erklärt Heine. Die Corona-Pandemie mit Lieferkettenproblemen und die Energiepreiskrise haben beim Dow-Chemiepark in Schkopau und dem Schwesterstandort im sächsischen Böhlen einige Spuren hinterlassen. Einige Anlagen wurden geschlossen und werden nun abgerissen. Es wird aber auch investiert. Die Investitionsschwerpunkte liegen für Dow „zum einen darin, die bestehenden Produktionsprozesse langfristig klimaneutral umzustellen und auf der Entwicklung einer Kreislaufwirtschaft mit verschiedenen Partnern entlang der Wertschöpfungskette“. Ein Beispiel dafür sei der geplante Bau einer Anlage für chemisches Recycling der Firma Mura Technology am Dow-Standort Böhlen. Arg gebeutelt ist immer noch der Düngemittel-Hersteller SKW Piesteritz. Die Produktion ist weiter gedrosselt. Immer wieder steht eine von zwei Ammoniak-Anlagen. Als sehr problematisch sieht SKW-Geschäftsführer Carsten Franzke steigende russische Düngemittelimporte in die EU. https://lnkd.in/enCxusfW
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2. Sächsische Rohstoffkonferenz des Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz und der TU Bergakademie Freiberg ⚒️ Konkrete Zahlen und Fakten zeigten die Dringlichkeit der sicheren Rohstoffversorgung auf - dann wurden Lösungen und Ideen vorgestellt💡 Bereits zu Beginn der Veranstaltung hatte Staatsminister Dirk Panter die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft hervorgehoben, die auch in den Themenblöcken zu Primär- und nachwachsenden Rohstoffen weiter deutlich wurde. Vertieft wurde die Kreislaufwirtschaft in dem ihr eigens gewidmetem Themenblock - mit spannenden Impulsen zu 🤖 Potenzialen von KI 🏗️ Zirkulärem Bauen 🔎 Sortierung von Kunststoffen Die Rohstoffkonferenz hat gezeigt, welche Potenziale in Deutschland, vor allem in Sachsen, vorhanden sind. Aber auch, dass wir endlich ins Handeln kommen und diese Potenziale nutzen müssen. Das wollen wir mit unserem Netzwerk bei Circular Saxony tun - durch gemeinsame Lösungen die Kreislaufwirtschaft und den Wirtschaftsstandort Sachsen stärken 🤝 Ebenso wie Staatsminister Dirk Panter würden wir uns sehr freuen, wenn die sächsische Rohstoffkonferenz mit einem Termin im nächsten Jahr zu einer neuen Tradition wird!
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Keine #Energiewende ohne kritische #Rohstoffe: In einer neuen Studie der Unternehmensberatung Roland Berger wird die Bedeutung von Seltenen Erden, #Lithium, #Nickel und #Kobalt und die Schwierigkeit bei der sicheren Versorgung untersucht. Bei den drei letztgenannten Ressourcen dürfte das Angebot bis 2030 nur knapp mit der Nachfrage Schritt halten können.
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www.presse-board.de Der unsichtbare Goldrausch: Die kritischen Rohstoffe der Zukunft - https://lnkd.in/ehZar3bH - doobloo AG – Kritische Rohstoffe der Zukunft Europa am Scheideweg: Technologieabhängigkeit und kritische Rohstoffe als Wachstumsbremse Inmitten der globalen geopolitischen Unruhen und den sich ständig ändernden Marktbedingungen steht Europa vor … - Presseportal: Presse-Board.de
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Beim bereits 5. Freiberger Feuerfest-Symposium (22.-24. April 2024) standen neueste Erkenntnisse sowie praktische Erfahrungen rund um die Neu- und Weiterentwicklung feuerfester Werkstoffe sowie Chancen als auch Herausforderungen, die die Energiewende für die #Feuerfest-Industrie mit sich bringt, im Fokus. Ein besonderer Themen-Schwerpunkt lag dabei auf der Problematik #Wasserstoff-Korrosion an Feuerfestmaterialien: So präsentierte der #Feuerfesthersteller Rath Group bei einem Vortrag richtungsweisende Ergebnisse einer Studie zu Auswirkungen auf Feuerfestmaterial im Zuge des Einsatzes von Wasserstoff in der #Stahlproduktion. Mit einem Vortrag zum Status quo bei der Entwicklung Oxidkeramischer Endlosfasern lieferte #Rath interessante Einblicke zu einem weiteren zukunftsweisenden Thema. Rund 160 Expert:innen aus dem Industrieofen- und Anlagenbau sowie der Anwendungstechnik, Montagefirmen, Vertreter:innen aus Forschung und Entwicklung sowie Feuerfest-Hersteller fanden sich beim 5. Freiberger Feuerfest-Symposium – organisiert in Kooperation von Deutsche Keramische Gesellschaft e. V. (DKG), Deutsche Gesellschaft Feuerfest- und Schornsteinbau e.V. (DGFS) und Rath AG – ein, mehr als 20 #Fachvorträge standen auf dem Programm. Auswirkungen auf #Feuerfestmaterial beim Einsatz von Wasserstoff in der Stahlproduktion In der Feuerfest-Branche haben ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen und damit verbunden die Bemühungen den CO2-Fussabdruck zu verringen, stark an Relevanz gewonnen – was sich auch in den Vortrags-Themen des Symposiums widerspiegelte. Ein Thema, das dabei u. a. intensiv diskutiert wurde: „Grüner Stahl“ – denn die weltweite Stahlproduktion trägt einen beträchtlichen Anteil zu Erderwärmung und Klimawandel bei. Aber es gibt erfolgversprechende Ansätze für eine #Dekarbonisierung in der #Stahlindustrie und damit eine nachhaltigere Stahl-Produktion: Dabei spielen künftig Wasserstoffbetriebene #Direktreduktionsanlagen eine bedeutende Rolle. Juergen Puhl, Head of Group Research & Development bei Rath, erklärt: „Welche Auswirkungen der Einsatz von Wasserstoff auf die in diesen Anlagen eingesetzten Feuerfestmaterialien hat und welche diesen veränderten Beanspruchungen besonders gut standhalten, haben wir jüngst im Rahmen einer breit angelegten, vergleichenden Korrosions-Studie untersucht – und richtungsweisende Erkenntnisse gewonnen.“ Dabei standen Fragen wie folgende im Vordergrund: Wie wirken sich diese neuen Betriebsbedingungen im Korrosionsverhalten und in der Korrosionsdynamik aus? Wie stark ist der Temperatureinfluss? Und wie müssen Feuerfestmaterialien beschaffen sein, um die individuellen Anforderungen eines Kunden erfüllen zu können und so eine optimale und zugleich kosteneffiziente Performance von Direktreduktionsanlagen zu ermöglichen? Untersuchungen von alumo-silikatischen und alumina-reichen Feuerfestmaterialien ... #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel ❤️ Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr 🔽
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Nachrichtendienste betätigen sich auch im Außenhandel - das ist viel zu wenig erforscht und analysiert. Dr. Jakob Kullik und ich wagen hierzu eine Analyse in einem neuen #sirius Beitrag: es geht um #economicintelligence und das heißa Thema Rohstoffabhängigkeiten. https://lnkd.in/dWUPxhNK
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Wahnsinn: Neuigkeiten aus dem Reich der Tiefsee. Gerade noch haben wir in der letzten JARO Online Session zu mineralischen Lieferketten über die Debatte zum Tiefseebergbau gesprochen und nun diese Schlagzeilen: Maganknollen (polymetallische Knollen) der Tiefsee produzieren Sauerstoff (ganz ohne Licht)!!! Das sorgt für einiges Aufsehen in der Wissenschaft und unterstützt hoffentlich massiv die Argumentation gegen einen #Tiefseebergbau. Denn genau diese Manganknollen haben bereits massives wirtschaftliches Interesse geweckt, da sie hohe Gehalte an Kupfer, Nickel und Kobalt vorweisen - begehrte Rohstoffe für die Transformation. Das Europäische Parlament äußerte zu Beginn des Jahres bereits kritische Umweltbedenken hinsichtlich der Entscheidung Norwegens, große Gebiete in arktischen Gewässern für den Tiefseebergbau zu öffnen (B9-0095/2024) Mehr Details gibt es in der Publikation bei Nature vom 22. Juli, den wir gleich unten verlinken. PowerShift e.V. Michael Reckordt Dr. Franziska Brantner Global Nature Fund Dr. Martin Bethke Peter Jelinek
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Relationship Manager Financial Assets
2 MonatePrädikat: Besonders wertvoll! 💰