Das hat die «Hauptstadt» in den nächsten Wochen vor. Und ja, bald feiern wir drei Jahre Publikations-Jubiläum.
Beitrag von Hauptstadt
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Paris, Kopenhagen, Barcelona, hier beispielhaft Lissabon… … progressive und coole Städte gestalten aktuell aktiv die Transformation des öffentlichen Raumes. Nicht aus ideologischen Gründen, sondern im tiefen Bewusstsein, dass die Stadt der Zukunft 👉🏻 mehr Erlebnis 👉🏻 mehr Aufenthalt 👉🏻 mehr Sicherheit 👉🏻 mehr Beteiligung 👉🏻 mehr Vielfalt pro Quadratmeter städtischem Raum bieten muss. 💡Meine These Städte, die jetzt nicht beherzt die Transformation zu mehr Multimodalität und Resilienz in Angriff nehmen werden spätestens in fünf bis zehn Jahren im internationalen Wettbewerb um junge Fachkräfte, zufriedene Bewohner und internationale Touristen verlieren. Wie sehen Sie das? Sind die genannten Städte europäische Avantgarde oder nicht übertragbare Einzelfälle? Video 🎥: IG Câmara Municipal de Lisboa
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Tourismus in Grenchen: Mehr Vertrauen, weniger Hürden Der Gemeinderat hat beschlossen, die Leistungsvereinbarung mit der «Jurasonnenseite» nur für ein Jahr abzuschliessen – ein Rückschritt für eine Organisation, die bereits viel zur Imageförderung unserer Region beiträgt. Planungssicherheit ist zentral, um Tourismusprojekte nachhaltig voranzubringen. Statt Motivation zu bremsen, braucht es Vertrauen und konstruktive Zusammenarbeit, damit Grenchen sich als attraktive Tourismusregion etablieren kann. Wir von der GLP stehen für langfristige Lösungen, die Grenchen und die Region stärken!
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Heute findet in #Berlin der Tourismusgipfel des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft statt. Nach der schweren Corona-Zeit steht für mich fest, dass die Tourismusbranche mit seinen Millionen fleißigen Mitarbeitern und Unternehmern mehr Wertschätzung und Unterstützung benötigt und braucht. Als tourismuspolitische Sprecherin meiner CDU/CSU-Bundestagsfraktion fordere ich 👉dass geleistete Überstunden steuerlich entlastet werden, damit die Mitarbeiter für ihren Einsatz auch finanziell belohnt werden. #Flexibilität und Einsatz gerade in Spitzenzeiten müssen honoriert werden und am Monatsende im Portemonnaie spürbar sein. 👉im weltweiten #Wettbewerb um Touristen lässt es die Bundesregierung an konkreter Unterstützung vermissen. Die Standortkosten an deutschen Flughäfen sind viel zu hoch und müssen gesenkt werden, damit wir Deutschland als attraktives Reiseziel erhalten und eine weitere Abwanderung von Fluggesellschaften verhindern. 👉Machen wir die #Großereignisse zu einem #Besucherfest. Dafür müssen wir alle Kräfte bündeln, damit die Fußball-Europameisterschaft nicht nur für Fußballfans und Touristen aus aller Welt zu einem unvergleichbaren Erlebnis wird, sondern den Tourismusstandort 🇩🇪 langfristig Aufwind bringt. CDU/CSU-Bundestagsfraktion Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft Deutscher Reiseverband (DRV) Hotelverband Deutschland (IHA) Thomas Okos Jens Spahn Dieter Janecek Bundesverband der Systemgastronomie e.V. DEHOGA Bundesverband DIHK TUI Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Julia Klöckner Christoph Schlautmann Rolf Westermann Kerstin Vieregge Robert Rueckel Gruppenreise-Ziele
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Was haben Gipfelkreuzfahrten, Hotels auf Rädern und “touristische Landesverteidigung” gemeinsam? Es sind alles Szenarien, die wir beim InnoCircle von Graubünden Ferien - GRF an-, er- und durchdacht haben. tl;dr: die für mich überraschenden Ergebnisse ganz unten. In den Gruppen Hotellerie, Bergbahnen und Destinationen sollten wir in Workshops mögliche Zukünfte erarbeiten. Methode: Die fünf #Zukunftsbrillen von Dr. Pero Mićić (echt spannend, kannte ich vorher nicht). Quintessenz: verschiedene Zukunftsannahmen, Ideen, Hoffnungen und Wünsche sauber voneinander trennen und dann aufeinander aufbauen. Zuerst geht es darum, wahrscheinliche und unwahrscheinliche Ereignisse (von Schneeausbleiben bis Grenzschliessungen) und deren Auswirkungen aufs eigene Business Model zu skizzieren. Danach erarbeitet man Schritt für Schritt, gestaltbare Chancen und Vision & Mission. Diese wiederum lassen sich in konkrete Handlungsschritte übersetzen. In einer kurzen Zeit schafften wir es in drei Teams im InnoQube Switzerland, verschiedene mögliche Zukünfte und passende Strategien zu erarbeiten. Das für mich Überraschende: jede Gruppe kam mit mindestens einer Idee auf, die die Grenze zwischen Tourismus und Einheimischen-Community aufbricht. Bergbahnen könnten etwa künftig zu Seniorenresidenzen oder neuen Bergdörfern führen, die nach dem Home-Exchange-Prinzip Wohnraumprobleme lösen helfen. Hotels wiederum könnten künftig zu Hubs werden, in denen man frisches Brot kaufen oder ein Päckchen auf die Post bringen könnte. Und die touristischen Destinationen? Sie könnten gemäss einer “360-Grad-Lebensraum-Integration” als aktiver Stakeholder etwa Schneeräumungen mitorganisieren helfen. Danke, Patrick Dreher, Mik Häfliger, Manuela Ruinatscha-Michel und Marc Woodtli für den spannenden Nachmittag!
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Bitte jetzt Voranscheitern: Auf dem #dtt24 in Hamburg hält Sascha Lobo ein durchdringendes Plädoyer für eine KI-Offensive im Tourismus. In anderen Teilen der Welt läuft sie bereits gleichermaßen kreativ und disruptiv. Von Singapur bis Dublin haben wir fundamentale KI-Innovationen im Tourismus gesammelt. Und wir erklären, weshalb sie in Deutschland noch rar sind. Auf dass sich das ändert. https://lnkd.in/eDwHFP_J
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Apostolos Tzitzikostas ist designierter Kommissar für nachhaltigen Verkehr und Tourismus in der neuen EU-Kommission. Der DRV begrüßt ausdrücklich, dass Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einen der Kommissionsposten für Tourismus vorsieht. Damit wird aus Sicht des Branchenverbandes deutlich, welche besondere Rolle die Reisewirtschaft in Europa einnimmt. Eine Vielzahl an EU-Bürgerinnen und -Bürgern arbeitet für Unternehmen und Organisationen in diesem Dienstleistungssektor. Sie leisten einen enormen Beitrag, um Urlaubern besondere Erlebnisse und eine erholsame Zeit zu verschaffen. Damit die Branche auch zukünftig auf Wachstumskurs bleibt, müssen die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so gestaltet werden, dass die Unternehmen der Reisewirtschaft ihr Geschäft langfristig erfolgreich und zukunftssicher ausrichten können. Durch die Schaffung eines expliziten Kommissionspostens für den Bereich Tourismus rückt dieses Thema stärker in den Fokus. Die Reisewirtschaft kann nun zuversichtlich hoffen, dass die Anliegen der Branche auf Kommissionsebene künftig noch mehr Beachtung finden werden. Weltweit ist der Tourismus für über zehn Prozent der Wirtschaftsleistung verantwortlich und schafft rund um den Globus circa 330 Millionen Arbeitsplätze.
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Städte sind multioptionale Erfahrungsräume. Das kann man auch für Tagungen und das gesamte MICE-Segment viel intensiver nutzen! Ich darf ab heute als Gastgeberin der Tourismusorganisationen der Bundesländer zeigen, wie es so etwas gehen kann. In Münster arbeiten die Kolleginnen von Münster Marketing im Team von Bernadette Spinnen und Petra Panske nämlich mit einem hervorragend aufgestellten Netzwerk daran, ungewöhnliche und klassische Tagungslocations mit Kultur- und Naturräumen in ihrer Stadt zu verbinden und daraus maßgeschneiderte Angebote zu machen. Für die Gastgeberin (in diesem Falle mich) heißt das: Häufige Orts- und interessante Perspektivwechel ermöglichen zu können, ohne sich dazu mit zig Leistungsträgern in Verbindung setzen zu müssen. In Zeiten, in denen analoge Tagungen einen echten Mehrwert bieten sollen und bieten müssen, ein Zukunftsmodell, nicht nur im MICE-Land Nordrhein-Westfalen Ist übrigens auch ein Ansatz zu mehr Nachhaltigkeit, denn Wertschöpfung wird somit verteilt. Und zurück zu mir: Aufgeregt zu sein, ob alles klappt, ob die Anreisen reibungslos sind, die Kollegen gesund und die Technik uns nicht verlässt, das gehört natürlich trotzdem dazu und lässt sich nicht wegorganisieren…😉📷Lennart Pagel, Tourismus NRW e.V.
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Das Traditionshaus Sacher in Graz sperrt zu. Und auch "Manner" am Hauptplatz zieht nach. Ich bin ein großer Fan von Urbanisierung und liebe es, durch die Grazer Innenstadt zu spazieren – wie erst gestern durch die Neutorgasse. Doch ich sehe einen besorgniserregenden Trend: Parkplätze werden reduziert, ohne echte Alternativen zu schaffen. Graz muss für alle attraktiv bleiben. Und das bedeutet, Lösungen zu finden, die Fußgänger, Radfahrer, Scooterfahrer und Autofahrer gleichermaßen einbinden. Mobilität ist Vielfalt – und genau diese Vielfalt macht eine lebendige Stadt aus. Traditionshäuser wie das Sacher sind Teil unserer Identität. Wenn solche Institutionen verschwinden, verlieren wir mehr als nur Orte – wir verlieren Geschichten und Charakter. Was Graz meiner Meinung nach braucht, ist eine Symbiose aus politischen Ansätzen und eine Vision, die die Stadt für alle lebenswert hält – heute und in der Zukunft. Was wünscht ihr euch für die Grazer Innenstadt?
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𝐁𝐚𝐮𝐬𝐭𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐖𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐬: 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐓𝐨𝐮𝐫𝐢𝐬𝐦𝐮𝐬𝐨𝐫𝐠𝐚𝐧𝐢𝐬𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐑𝐨𝐥𝐥𝐞 𝐧𝐞𝐮 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐦ü𝐬𝐬𝐞𝐧 💡 Gestern hatte ich die Freude, das neue Buch meiner sehr geschätzten Freundin und CEO der Berendsohn Aktiengesellschaft, Astrid Schulte, mit dem Titel „Bausteine des Wandels – ein Praxisbuch für die erfolgreiche Unternehmenstransformation“ vorab zu lesen. Der Zeitpunkt könnte nicht passender sein, denn gerade wurde bekannt, dass sich der Verkehrsverein Bremen nach über 120 Jahren aufgelöst hat. Ein Schritt, der die Herausforderungen und den Handlungsbedarf für die touristische Vermarktung von Städten und Destinationen deutlich aufzeigt. Als Bremer und Gründer von prizeotel, der 2009 in seiner Heimatstadt sein erstes Haus eröffnet hat, verfolge ich natürlich mit großem Interesse, was da immer noch so passiert. Die Entscheidung des Verkehrsvereins spiegelt wider, wie stark der Druck auf viele Hotels und touristische Akteure mittlerweile ist. Kostendruck, Personalmangel, City-Tax, Überkapazitäten und sinkende Erträge sind nur einige der Herausforderungen, mit denen die Mitglieder zu kämpfen haben. Letztendlich schienen viele Hoteliers den Mehrwert der Mitgliedschaft nicht mehr zu erkennen. Für mich verdeutlicht dies, dass sich Zeiten ändern – und Organisationen mit ihnen. In meiner aktiven Zeit als Unternehmer war ich kein großer Fan dieser tradierten Vereinsstrukturen und habe bereits 2012 in einem Beitrag auf meinem SO GEHT HOTEL HEUTE Blog dargelegt, wie sich eine Tourismusorganisation für die Zukunft ausrichten muss, um relevant zu bleiben (Link dazu in den Kommentaren). Damals wollte das kaum jemand hören, da man sich über stetig steigende Übernachtungszahlen freute. Ein Anstieg, der jedoch mehr der allgemeinen touristischen Nachfrage als der innovativen Strategie dieser Organisationen geschuldet war. Das Ergebnis sehen wir heute. Meiner Meinung nach besteht die Rolle einer modernen Tourismusorganisation nicht darin, als Buchungsportal aufzutreten oder in Konkurrenz mit ihnen zu stehen. Vielmehr sollte sie als zentrale Netzwerkplattform agieren, die die verschiedenen touristischen Akteure einer Destination auf horizontaler Ebene miteinander verbindet. Eine dynamische Netzwerkorganisation, die sich flexibel an die Anforderungen und Trends anpasst und kollaborative Strategien und Maßnahmen entwickelt, anstatt auf linearen Strukturen zu beharren. Transformation wird zur Kernkompetenz, um den wachsenden Anforderungen der Branche gerecht zu werden. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit – ein Sprichwort, das zwar alt und abgenutzt ist, aber aktueller kaum sein könnte. Städte und Destinationen müssen jetzt die Chance nutzen, ihre touristische Vermarktung neu zu denken und einen nachhaltigen Wandel einzuleiten, um die Zukunft für sich und vor allem auch die Hotellerie aktiv zu gestalten. #Transformation #Tourismus #Zukunft
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Die neuen Destinationssteckbriefe von Landestourismusverband Sachsen e.V. sind da – darunter der Steckbrief für #DresdenElbland! 😮Spannend weil... Durch Statistiken, wichtige touristische Ziele und Infrastrukturdaten zeigt dieser Steckbrief, was unsere Region zur attraktiven Top-Destination macht. 📌Daten zu Übernachtungs- und Ankunftszahlen, zur wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus sowie zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten und Erholungsorten. Zudem werden Projekte vorgestellt, die den Tourismus in Dresden Elbland prägen, sowie Herausforderungen, die es noch zu bewältigen gilt. Die #Destinationssteckbriefe wurden im Auftrag des Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus für die sieben touristischen Destinationen Sachsens erarbeitet. Alles ist kompakt, übersichtlich und jährlich aktualisiert – ideal für alle, die den Tourismus in unserer Region aktiv mitgestalten (möchten)! Die Karte finden Sie unter https://lnkd.in/ecza4KG9 Welche Daten finden Sie besonders spannend oder hätten Sie so nicht erwartet?
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