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Beitrag von Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V. (HBB)
Relevantere Beiträge
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Es ist soweit, erst am 21. Februar 2024 berät der Vermittlungsausschuss u. a. zum Wachstumschancengesetz inkl. Einführung der B2B E-Rechnung in Deutschland, bin gespannt, wie der Kompromiss und finale Zeitplan konkret aussehen wird. Kommt es nun zur Verschiebung der angedachten Empfangsverpflichtung von E-Rechnungen ab 01. Januar 2025? Der Bundesrat ist der Auffassung, dass auch der Empfang von elektronischen Rechnungen erst ab dem 1. Januar 2027 verpflichtend sein sollte. (Stand 20.10.2023). #einvoicing #erechnung #edi #zugferd #xrechnung #facturx #vida #WtChancenG
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Gute und schlechte Neuigkeiten aus dem Nationalrat: GOOD NEWS! 😀 Der Nationalrat hat dringlichen Handlungsbedarf erkannt und befristetem Ausbau der Indirekten Presseförderung (IPF) gemäss Parlamentarischer Initiative von Nationalrätin Christine Bulliard-Marbach zugestimmt! 🔍 Förderung der Tageszustellung um 15 Millionen Franken pro Jahr erhöht 🔍 Förderung der Frühzustellung neu mit 30 Millionen Franken pro Jahr 🔍 Befristung auf sieben Jahre 🔍 Förderung zu Gunsten der regionalen Titel mit einer Auflage von weniger als 40’000 BAD NEWS! 😣 heutige Förderung der Mitgliedschafts- und Stiftungspresse in der Höhe von 20 Millionen Franken soll ersatzlos gestrichen werden ▶ von dieser Förderung profitieren heute mehrere Hundert Publikationen von Non-Profit-Organisationen, Verbänden und politischen Parteien ▶ Förderung wäre auch aus demokratiepolitischen Überlegungen weiterhin angezeigt! Wie geht es nun weiter? Geschäft geht jetzt an den Ständerat! ▶ VSM wird sich auch dort für Ausbau der IPF einsetzen Warum diese Vorlage so wichtig ist: ⚠ Übergangslösung, mit der die Entstehung von Medienwüsten verhindert werden kann ⚠ ermöglicht den Verlagen, die notwendigen Investitionen in die digitale Transformation zu tätigen
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Presseförderung: Gehen Verbände bald leer aus? Die Förderung der Mitgliederpresse soll ersatzlos gestrichen werden. Rund tausend Schweizer Vereine, Stiftungen und Berufsverbände sind davon betroffen. Was ist passiert? Die Sparvorschläge des Bundesrates, davon betroffen auch die Presseförderung, wurden Ende September 2024 vom Nationalrat an den Ständerat überwiesen. Letzterer wird das Geschäft im Dezember in seiner Wintersession behandeln. Pikant: Die Förderung der Mitgliederpresse, also die Subventionierung des Versandes von Mitgliedermagazinen, wird gestrichen. Vereine, Stiftungen und Berufsverbände, ohnehin oftmals unter finanziellem Druck, werden die Mehrkosten übernehmen müssen. Das kostet es: Der Versand einer Mitgliederzeitschrift kostet dann pro verschicktes Exemplar 20 Rappen mehr (Kalkulation vom BAKOM, Stand 2024). Ein Verbandsmagazin mit einer Auflage von 4000 Exemplaren und 10 Ausgaben pro Jahr kommt so auf zusätzliche Kosten von 8000 Franken im Jahr. Digitale und hybride Lösungen gibt es, und sie werden von vielen Verbänden eingesetzt. Nur erreichen sie nicht alle Mitglieder gleich und sind ebenfalls Kostentreiber. Stämpfli Kommunikation als enger Partner der Schweizer Verbände engagiert sich gegen die Streichung dieser Subventionierung. Bild: © Parlamentsdienste / Rob Lewis
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Das neue SwissHoldings #Update ist da! Alle zwei Monate informieren wir über laufende und anstehende Geschäfte sowie die Aktivitäten unserer Geschäftsstelle und unsere diesbezüglichen Positionen. Jetzt lesen 👇 https://lnkd.in/eqbMjieR
Updates - SwissHoldings
https://swissholdings.ch
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Squad Leader Public Sector a.i. bei T-Systems Schweiz | Neugeschäftsentwicklung, Key Account Management, öffentliches Beschaffungswesen
Mal ganz ehrlich ich erkenne die Logik hier nicht ganz. Wieso man einen Anbieter eines #EPD mit finanziellen Zuwendungen für das eröffnen von Dossiers unterstützt kann ich nicht nachvollziehen. Meines Erachtens ist es nicht das eröffnete Dossier was zählt, vielmehr zählt für mich, dass die Akteure im Gesundheitswesen das EPD akzeptieren und auch nutzen, sprich mit Daten füllen. Selbst habe auch ich seit längerem ein EPD von Post Sanela Health AG, doch leider ist dieses bis auf die geretteten Impfdaten von meineimpfung.ch leer. Auch wird es sich so schnell nicht füllen, da zumindest in unserem Wohnkanton die Gesundheitsanbieter (Hausarzt, Zahnarzt, Spital, etc.) kein Interesse haben eine EPD-Lösung zu nutzen. Wir sollten vielmehr darüber sprechen, welche Anreize geschaffen werden müssten, damit die vielen Hausärzte, Zahnärzte, Spitäler sowie weiteren Akteure des schweizerischen Gesundheitswesens das EPD beginnen zu nutzen! #Gesundheitswesen #Schweiz #Digital Inside IT, Erich Ettlin, Regine Sauter, Andri Silberschmidt-Buhofer
Um das E-Patientendossier besser zu verbreiten, entschädigen Bund und Kantone EPD-Anbieter für eröffnete Dossiers. Der Kanton Bern unterstützt Post Sanela Health AG exklusiv, auch weil diese Schulden beim Kanton hat.
Kanton Bern fördert das EPD mit bis zu 4 Millionen Franken
inside-it.ch
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Susanne Wille muss Leute entlassen Gebühren Trotz Widerstand senkt Medienminister Albert Rösti die Medienabgabe von 335 auf 300 Franken. Die neue SRG-Chefin startet also gleich mit einem Sparauftrag. Jacqueline Büchi Ein Buch, über das Susanne Wille gern spricht, heisst: «Die angstfreie Organisation». Es ist ein Managementratgeber, verfasst von der Professorin Amy C. Edmondson. Gut möglich, dass Wille das Buch gerade wieder aus dem Regal nimmt. Im November tritt sie die Stelle als SRG-Generaldirektorin an. Und schon jetzt ist klar: Der Start wird ungemütlich. Gestern hat Medienminister Albert Rösti bekannt gegeben, dass der Bundesrat gegen alle Widerstände am Plan festhalte, die Serafe-Haushaltsgebühr von 335 auf 300 Franken zu senken. Dies in zwei Etappen in den Jahren 2027 und 2029. Weiter wird die Abgabe für kleine und mittlere Unternehmen gestrichen. So will die Regierung die Chancen der wesentlich schärferen Halbierungsinitiative schmälern. Das Volksbegehren, das von Exponenten der SVP und der Jungfreisinnigen lanciert wurde, kommt voraussichtlich im übernächsten Jahr an die Urne. Es will die Abgabe für Privathaushalte auf 200 Franken jährlich reduzieren und alle Unternehmen von der Abgabepflicht befreien. Schon ab 2025 gibt es weniger Geld Der Bundesrat lehnt die Initiative ab, wie er gestern bekräftigt hat. Die Folgen für das Angebot der SRG und ihre Verankerung in den Sprachregionen wären aus seiner Sicht «zu schwerwiegend». 35 Franken weniger - das geht hingegen aus Sicht der Regierung. Neben der Gebührenfrage und der Position zur Halbierungsinitiative hat sich der Bundesrat auch mit einem vermeintlichen Detail beschäftigt, das für die SRG allerdings schmerzhafte Konsequenzen hat: Schon ab nächstem Jahr soll der SRG der Teuerungsausgleich nicht mehr (oder nicht mehr «vollumfänglich») gewährt werden. Letztes Jahr beispielsweise erhielt die SRG zusätzlich zu den 1,25 Milliarden Franken Gebühren 69 Millionen Franken Teuerungsausgleich. Auch für das Auslandangebot, also die Internetplattform Swissinfo sowie für die Fernsehsender 3sat und TV 5 Monde, steht künftig etwas weniger Geld zur Verfügung. Es ist mit einem Stellenabbau zu rechnen Für Susanne Wille bedeutet dies, dass sie gleich mit einem Sparauftrag in den neuen Job startet. Sie sagte nach ihrer Wahl zur Generaldirektorin im Mai, falls der Bundesrat eine Reduktion der Gebühren verordne, sei das «zu akzeptieren und zu respektieren». Bereits als der Bundesrat seine Pläne ein erstes Mal skizzierte, rechnete die SRG vor, dass sie künftig pro Jahr rund 240 Millionen Franken weniger zur Verfügung haben werde, dies entspreche dem Abbau von rund 900 Stellen. Der Bundesrat geht von geringeren Ausfällen aus, auch er rechnet aber damit, dass es nicht ohne Entlassungen gehen wird. #srg #gebühren #widerstand #sparauftrag
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Berater bei amagno GmbH | Spezialist für digitale Dokumentenmanagement-Lösungen | Leidenschaftlich in der Optimierung von Geschäftsprozessen, der Steigerung der Kundenzufriedenheit sowie der Abschaffung von Papier
Liebe LinkedIn-Community, Meine dritte Beitragsemfehlung heute .... wieder / nochmals ein äußerst wichtiges Thema: die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoBD). Diese Richtlinien sind entscheidend für die rechtskonforme Erfassung, Aufbewahrung und Verwaltung von steuerrelevanten Daten und Dokumenten. Gerade in der digitalen Transformation spielen Dokumentenmanagementsysteme (DMS) wie ELO ECM Suite eine zentrale Rolle. 🔍 GoBD im Fokus: Aktuelle Änderungen Im März 2024 veröffentlichte das Bundesministerium der Finanzen (BMF) wichtige Änderungen zu den GoBD. In unserem aktuellen Blogartikel fassen wir nicht nur die Kernpunkte zusammen, sondern stellen Ihnen auch die komplette Neufassung der GoBD zum Download zur Verfügung. 💡 Warum ist das relevant? Die GoBD sind für alle Unternehmen in Deutschland verpflichtend. Mit der ELO ECM Suite schaffen Sie eine solide Basis, um die GoBD-Richtlinien einzuhalten. Effiziente Datenzugriffe, Protokollierung und revisionssichere Archivierung sind nur einige der Funktionen, die Ihnen dabei helfen. 👉 Call to Action: Teilen Sie diesen Beitrag und informieren Sie Ihre Netzwerke über die GoBD und die Möglichkeiten der ELO ECM Suite. Gemeinsam schaffen wir eine rechtskonforme Buchführung! #ELODigital #GoBD
Up to date bleiben beim Thema GoBD: Informieren Sie sich im aktuellen Blogartikel über die Änderungen, die im März 2024 vom Bundesministerium der Finanzen (BMF) veröffentlicht wurden. Wir fassen nicht nur die wichtigsten Punkte der Änderungen zusammen, sondern stellen Ihnen auch exklusiv die komplette Neufassung der GoBD zum Download zur Verfügung. Zum ELO Blog: https://lnkd.in/e24Rryg9 #ELODigital #GoBD
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