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Die Schweiz ist das einzige Land, das die Vorzüge des EU Binnenmarkts geniesst, ohne Mitglied der EU oder des EWR zu sein. Die laufenden Verhandlungen sollen diese Sonderstellung festigen. Ich halte es für verfehlt, diesen erfolgreichen Weg zu verlassen, ehe wir die Auswirkungen der neuen bilateralen Verträge kennen. #25JahreBilaterale economiesuisse scienceindustries SwissHoldings Christoph Mäder Monika Rühl Matthias Leuenberger Stephan Mumenthaler Andreas Bohrer Matthias Halusa

Nach Abschluss der Vernehmlassung zur "Transparenz über Nachhaltigkeitsaspekte" sprechen unser Geschäftsleitungsmitglied Denise Laufer und Erich Herzog von economiesuisse im Podcast über die zentrale Bedeutung smarter Regulierung im Bereich Nachhaltigkeit. 🌱   Dabei diskutieren sie Fragen wie: ➡️ Warum ist Nachhaltigkeit ein Schlüsselfaktor für den Wirtschaftsstandort Schweiz? ➡️ Warum die Kompatibilität mit den neuen EU-ESG-Richtlinien wichtig ist, und warum die Schweiz dennoch ihren eigenen Weg gehen sollte? ➡️ Wie sich internationale Standards wie ISSB auf Schweizer Unternehmen auswirken? ➡️ Welche Strategien hiesigen Unternehmen helfen, die neuen Berichtsanforderungen zu bewältigen und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben?   🎧Jetzt reinhören und mehr erfahren! #Nachhaltigkeit #ESG #Wettbewerbsfähigkeit #SchweizerWirtschaft #SwissHoldings #economiesuisse

Der Bundesrat beginnt mit der Revision des FinfraG die Selbstregulierung im Börsenbereich durch die Hintertür abzuschaffen.   Unsere Vorstandsmitglieder Andreas Bohrer, Chefjurist der Lonza-Gruppe, und David Frick, Head of Governance, Corporate Legal and Corporate Services bei Nestlé, sprechen sich in einem Kommentar in der Finanz und Wirtschaft News klar für deren Beibehaltung aus.   Selbstregulierung ist ein wichtiger Standortfaktor, weil   ➡️ sie flexibel ist und auf neue Trends rasch und adäquat reagieren kann.   ➡️ das ausgewiesenes Fachwissen der Börse und der Marktteilnehmer in die Selbstregulierung einfliesst.   ➡️ sie eine hohe Akzeptanz bei den Marktteilnehmern geniesst.   Die Selbstregulierung ist ein wesentlicher Pfeiler unserer freiheitlichen Wirtschaftsordnung und damit unseres Wohlstandes. Sie darf nicht ohne zwingenden Grund aufgegeben werden.   Zum Kommentar 👉 https://lnkd.in/draW5jEJ #FinfraG #Selbstregulierung #Wirtschaftsstandort #SwissHoldings

Heute bespricht die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerates das Investitionsprüfgesetz (IPG).   SwissHoldings setzt sich dafür ein, dass ein schlankes Gesetz verabschiedet wird, das die Unternehmen nicht unnötig belastet. Für die heutige Diskussion hiesse das:   🚨Die vom Nationalrat beschlossenen Ausweitungen des Geltungsbereichs sollen abgelehnt und zum Entwurf des Bundesrates zurückgekehrt werden. Denn diese gehen über die ursprünglichen Ziele des IPG hinaus und würden nicht sicherheitspolitischen, sondern protektionistische Bestrebungen dienen.   Ausländische Direktinvestitionen sind für die Schweiz zentral. Der Zugang dazu darf nicht unnötig eingeschränkt werden.   Zur Stellungnahme von SwissHoldings geht es hier: https://lnkd.in/e5SBJYFH

Die Rechtskommission des Nationalrates hat gestern mit 14 zu 10 Stimmen bei einer Enthaltung entschieden, nicht auf die Vorlage zur Einführung von Sammelklagen einzutreten. 🏛️ SwissHoldings unterstützt diesen Entscheid ausdrücklich. Sammelklagen hätten weitreichende Konsequenzen für das Schweizer Rechtssystem. Erfahrungen aus dem Ausland zeigen, dass die Einführung von Sammelklagen zur Ansiedelung und der ständigen Ausweitung einer professionellen „Klageindustrie“ führt. 🙅 Zudem gibt es bereits heute bewährte Mechanismen zur Beilegung kollektiver Ansprüche ausserhalb der Gerichte. Es liegt nun am Nationalrat, für unseren Wirtschaftsstandort einzustehen, seiner Rechtskommission zu folgen und nicht auf die Vorlage einzutreten. ➡️ Hier geht es zu unserer Medienmitteilung: https://lnkd.in/dDJiJ3bc #Sammelklagen #Schweiz #Wirtschaftsstandort #Rechtssystem

Die #Nachhaltigkeitsregulierung entwickelt sich weltweit dynamisch. Auch die Schweiz sollte diesen Veränderungen Rechnung tragen.🌍🇨🇭 Doch wie soll das aussehen?   Heute endet die Vernehmlassung des Bundesrates zur "Transparenz über Nachhaltigkeitsaspekte". Mit den vorgeschlagenen Bestimmungen würden die Regeln zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verschärft und das Obligationenrecht an die strengen europäischen Standards, insbesondere die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), angepasst.   🚨 Herausforderung: Der vorliegende Entwurf orientiert sich stark an der EU. Die Schweiz braucht aber einen flexibleren Ansatz, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Denn: Über 50 Prozent der Exporte unserer Mitgliedsfirmen gehen in Länder ausserhalb der EU.    💡 Die Schweiz muss ihren eigenen Weg finden 🌱 Dabei muss sie aus den negativen Auswirkungen der europäischen Regulierungswut lernen - der Bericht von Mario Draghi war da eindeutig - und nicht blind kopieren.    👉Alle Details zur Stellungnahme unseres Verbandes finden sich hier: https://lnkd.in/eW_JyRXH #sustainability #esg #nachhaltigkeit #CSRD

Ein grosses Dankeschön an Thomas Hug für die klaren Worte. Die Schweiz steht aktuell national und international unter starkem Wettbewerbsdruck. 🚨Wenn wir nicht frühzeitig handeln, riskieren wir nicht nur ein Ausgaben-, sondern auch ein Einnahmenproblem. Deshalb ist es umso wichtiger, die richtigen Weichen für den Erhalt der Attraktivität unseres Standorts zu stellen. 🌍 #Pillar2 #StandortSchweiz #Wettbewerbsfähigkeit #SwissHoldings

SwissHoldings Update: Für unsere Mitglieder sind globale Reportingstandards zentral.   Sowohl im finanziellen als auch nicht-finanziellen Bereich gibt es vonseiten #IFRS neue Entwicklungen.   💡 Mehr über die neuen Standards und der Bedeutung für multinationale Unternehmen hier: https://lnkd.in/eqbMjieR #IASB #Accounting #Nachhaltigkeit

Der Bundesrat will Sammelklagen in der Schweiz zulassen, bisher war dies nur bei Persönlichkeitsverletzungen möglich.    Im aktuellen Bundeshaus-Briefing bringt Dominik Feusi die Risiken der Vorlage klar auf den Punkt: «Das Geschäft bedroht den Standort Schweiz wie kaum eine andere Vorlage in dieser Legislatur. Sammelklagen führen nicht zu besseren, sichereren Produkten, sondern vor allem zu mehr Klagen – und damit zu höheren Versicherungsprämien, die auf die Konsumentenpreise abgewälzt werden. Weil man nicht ein bisschen Sammelklagen erlauben kann, sollte die Kommission ganz auf Sammelklagen verzichten. Die Vorlage ist auch ein Test, ob die bürgerlichen Parteien für das Erfolgsrezept des Landes zusammenhalten.»   Im Auftrag von economiesuisse und SwissHoldings führte die Forschungsstelle Sotomo unter der Leitung des renommierten Politgeografen Michael Hermann eine Studie zur Bewertung von Sammelklagen durch. Das Ergebnis zeigt klar:   ❌ Die Fachleute aus den Unternehmen (sowohl KMU als auch Grossunternehmen) lehnen das Instrument der Sammelklage entschieden ab.  💡Experten mit Erfahrung aus den USA und betroffenen EU-Ländern sehen die Risiken besonders deutlich   Unser Verband setzt darauf, dass die Rechtskommission des Nationalrates die Vorlage nicht weiterverfolgt.   Zur Studie geht es hier 👉 https://lnkd.in/d-UGpqEX

SwissHoldings Update zum Wochenstart: Die RK-N diskutiert diese Woche Donnerstag erneut über die Vorlage zur Einführung von Sammelklagen.   Die Wirtschaft lehnt die Vorlage entschieden ab. Eine Umfrage der Forschungsstelle Sotomo unter der Leitung des renommierten Politgeografen Michael Hermann hat denn auch gezeigt: Eine solche ist unnötig und gefährlich.   💡 Mehr zum kollektiven Rechtsschutz und der Bedeutung für die hiesige Wirtschaft hier: https://lnkd.in/eqbMjieR #Sammelklagen #Rechtsschutz #Schweiz