Die Welt als Ganzes hat eine gemeinsame Aufgabe von höchster Priorität. Wir erleben multiple Krisen, von denen insbesondere die Klimakrise in Wechselwirkung mit der Biodiversitätskrise die Lebensgrundlagen von Milliarden Menschen in nie dagewesener Geschwindigkeit verändert und die Lebensgrundlagen von Millionen Menschen zerstört. Entweder wir entscheiden, wann und wie wir uns anpassen, um die Krise abzuwenden oder mit den neuen Bedingungen zurechtzukommen, oder die Natur wird es für uns tun. Ein „Weiter so“ oder gar eine Veränderung in gewohnten Bahnen wird nicht ausreichen, um die Herausforderung zu meistern. Wir haben nur noch wenige Jahre Zeit, die Enttäuschungen, Verletzungen und Traumata der Vergangenheit zu überwinden und die Wohlstandsmehrung vom Umweltverbrauch zu entkoppeln. Und weil ich Wirtschaft als ein Geflecht menschlicher Beziehungen verstehe, braucht es dafür transformative Kompetenzen wie Anpassungsfähigkeit, Kooperation, kritisches Denken, emotionale Intelligenz und technologische Kompetenz. Es geht darum, die Transformation von einer konventionellen zu einer nachhaltigen, kreislauffähigen und letztlich regenerativen Wirtschaft innerhalb einer Generation zu meistern und funktionierende soziale Systeme innerhalb gesunder planetarischer Grenzen zu gestalten.
Beitrag von Herbert Haberl
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Wir können es nicht mehr hören! Die "Klimamüdigkeit" greift um sich, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. Laut einer Umfrage von #Civey nehmen Krisen wie der Krieg in der Ukraine, Inflation und sinkender gesellschaftlicher Zusammenhalt der Klimakrise die Dringlichkeit. Doch hartnäckiges Ignorieren löst keine Probleme. Der verständliche Wunsch nach selbstbestimmtem Leben verliert ohne Verantwortung an Erfüllungskraft. Was tun? Das psychologisch orientierte Modell von Marcel Hunecke bietet hier wertvolle Impulse. Denn es beschreibt wissenschaftlich fundiert einen Prozess vom Stadium der Information über das Wecken von "Lust" auf anderes Verhalten bis hin zum Umgang mit Rückschlägen. Das Modell kann erklären , warum Menschen der Artikel über Extremwetterereignisse, Temperaturanstiegen und geschmolzenen Polkappen müde werden. Das muss nicht zwangsläufig Ignoranz bedeuten, sondern es fehlt der Übergang vom ökologischen Problembewusstsein zur Entwicklung und Förderung von wirkungsvollen Verhaltensalternativen. Wenn wir in Negativmeldungen stecken bleiben anstatt daraus Lust auf Neues wecken und dauerhaft verlässliche Angebote schaffen und ihre Nutzung belohnen, stellt sich verständlicherweise Erschöpfung ein und die Zweifel wachsen, wirklich etwas ändern zu können Dies erfordert jedoch Konsitenz und Planungssicherheit, welche die Regierung derzeit nur schwer vermitteln kann. Ob es um Förderungen für nachhaltigere Heizungen, PV-Anlagen oder Elektroautos geht, oder um den Mobilitätsgewinn durch das Deutschlandticket – viele gesetzliche Regelungen und Errungenschaften werden wieder geändert, verwässert oder die Förderungen plötzlich beendet. Und die Umsetzung von Maßnahmen wie dem Verbot von Einwegplastik wird nicht konsequent nachgehalten, um wirklich neue Routinen zu schaffen. Das ist besonders schade, denn damit vergibt man sich die Chance , dass Menschen persönlich erleben, dass Nachhaltigkeit nicht mit Verzicht einhergehen muss, sondern nachhaltigere Neuerungen auch Freude, Spaß und mehr Genuss bringen können. #Klimamüdigkeit #Nachhaltigkeit #Verantwortung #Klimaschutz #Zukunftsgestaltung #Verhaltensänderung #ÖkologischeVeränderung #Innovationen #Zukunftsgestaltung #ÖkologischeTransformation
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Wenn Wasser ein Panzer wäre, stünden in den letzten Tage in vielen Gemeinden Süddeutschlands welche in den Strassen. Vor Wohnäusern, Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern. Wie würden wir reagieren? Würden wir nicht ALLES tun, um diese Bedrohung abzuwenden? Keiner würde in Frage stellen, ob diese oder jene Massnahme denn nun wirklich notwendig wäre. Keiner würde davon sprechen, dass dies oder jenes viel zu teuer oder unverhältnismässig sei, da es sich ja sicher um eine Ausnahme handle und Bedrohungen dieser Art hätte es ja schon immer gegeben, man schaue doch nur in die Geschichtsbücher. Warum wird das Wasser nicht ernst genommen? In meinen Augen stellt der Klimawandel die größte Bedrohung der Menschheit dar! Ich möchte hier nicht in Frage stellen, dass Kriege furchtbar sind und sie mit diesem Vergleich keinesfalls verharmlosen, aber wir müssen auf die aktuelle Situation genau so ernsthaft reagieren. Nur weil der Klimawandel "langsam" von statten geht ist er deswegen nicht weniger existentiell bedrohlich. Aber genau hier liegt der Knackpunkt: Veränderungen, die gemessen an einem Menschenleben langsam passieren, werden kaum als Einschränkung wahrgenommen. Unsere Systeme gewöhnen sich daran. Die Massnahmen, die wiederum jetzt dringend notwendig sind, sind wiederum eine Veränderung, die als Einschränkung wahrgenommen werden, weil sie eine plötzliche Veränderung darstellen. Noch dazu sind Massnahmen notwendig, die uns heute nach der Auffassung Vieler einschränken, aber deren Ergebnis wir vielleicht gar nicht mehr erleben. "Nur" unsere Kinder. Oder Enkelkinder. Ich arbeite gerne und viel mit den Inner Development Goals (die #IDG sind ein Framework, das entwickelt wurde, um die persönlichen und kollektiven Fähigkeiten und Qualitäten zu fördern, die erforderlich sind, um die globalen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen, insbesondere die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, #SDGs)). Zwei der IDGs sind #Mut und #Ausdauer. Wir brauchen Mut zur Veränderung. Jetzt. Und wir brauchen Ausdauer, notwendige Massnahmen umzusetzen und durchzuhalten. Ich habe übrigens auch Mut gebraucht, diese Worte aus meinem Journal hier her zu übertragen und freue mich über deine Gedanken zu diesem Thema. Danke an Jutta Kallies-Schweiger, Daniela König, Karl Barthund Eckhard Kallies für die gemeinsame Arbeit und den immer wertvollen Austausch in unserem IDG DACH Collaboration Network Hub - ihr helft mir, mutig, ausdauernd und optimistisch zu bleiben. ❤️
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Mein Gedanke zum neuen Jahr: Mit klarem Blick (über dem Nebelmeer) ist die Welt besser, als sie erscheint. Zuversicht zu wahren fällt angesichts der Schlagzeilen der letzten Monate und Jahre schwer. Kriege, Krisen, Klima – die schlechten Nachrichten scheinen kein Ende zu nehmen. Der Artikel im Tages-Anzeiger stimmt zuversichtlich und hat mich ermutigt: Entwicklungen bezüglich Armutreduktion, Lebenswerwartung, Bildung, Gesellschaft und Klima zeigen, dass sich die Welt in vielen Bereichen verbessert hat. Es ist klar, dass wir vor grossen Herausforderungen stehen und sich die Welt nicht von selbst verbessert. Aber wir alle können dazu beitragen, dass es besser wird. Wir müssen uns dafür einsetzen. Wir brauchen das Engagement vieler Menschen, auf allen Ebenen und in allen Bereichen. Wenn wir uns die langfristigen Entwicklungen anschauen, können wir uns ermutigt fühlen. Wir können sehen, dass das Glas halbvoll und nicht halbleer ist. #gedanke #2025 #engagemant #politik #einwohnerrat #kriens #esguetsneus
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Puh - #harterTobak und zugleich #Danke für diese klaren und ausgewogenen Worte: "[...] ist damit zu rechnen, dass unsere natürlichen Lebensgrundlagen und auch die darauf aufbauenden sozialen Systeme in massive Krisen geraten und kollabieren werden. Das ist – nebenbei bemerkt – kein Plädoyer, deshalb mit den Klima- und Umweltschutzmaßnahmen aufzuhören; im Gegenteil. Auch kleinste Abmilderungen der Effekte sind äußerst bedeutsam." Aber auch: "Anders als Hollywoodfilme uns glauben machen, führen kollabierende soziale Systeme nämlich auch immer zu einem Mehr an Kooperation. Zwei Vordenker der Kollapsologie, Pablo Servigne und Raphaël Stevens, gehen davon aus, dass wir »in eine Ära der gegenseitigen Hilfe« eintreten. (S e r v i g n e / Steve n s 2 02 2 , S . 2 0 6) Deshalb ist auch Mut und Zuversicht angebracht. Man kann es auch so sehen: Wir können uns glücklich schätzen, Zeitzeug*innen (und Akteur*innen) eines Prozesses zu sein, der die zerstörerische Ausbeutung der globalen Ressourcen beenden wird. Und wir können darauf Einfluss nehmen, ob es zu einem »collapse by disaster« oder einem »collapse by design« kommt" #AufbruchstattKrise #wennnichtwirwerdann https://lnkd.in/dT3ErUHb
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Wie gern würden wir mal so richtig tolle News teilen. Oder das coolste Latte-Macchiato Rezept. Oder wie super KI unserer täglichen Performance hilft. Aber dann kommen News rein, wie die vom Guardian. Und wir fragen uns, sollen wir das teilen? Wollen wir die sein, die immer warnen oder reicht nicht ein freundliches Anstupsen (nimm doch mal den Zug oder so)? Aber wenn ein glaubwürdiges Medium hunderte Top-Klimaforschende auf der ganzen Welt befragt und die mit überwältigender Mehrheit ihrer Verzweiflung Ausdruck geben, dann müssen wir darüber sprechen. Denn die Zukunft, die sie zeichnen, ist geprägt von immer heftigeren und schneller aufeinander folgenden Extremwetter-Ereignissen, von ausbleibenden Ernten, von sozialen und militärischen Konflikten, die aus Hunger, Durst und Kampf um den verbleibenden Lebensraum entstehen. Es geht nicht irgendwann los, sondern wir sind schon mitten drin. Während in diesen Tagen wohlhabende Touristen aus den überfluteten Gebieten in Kenia ausgeflogen werden, stehen die, die am wenigsten zum Klimawandel beigetragen haben, vor dem Nichts. Und wir kämpfen täglich darum, von Politiker:innen, von Wirtschaftsvertretern und Menschen wie Ihnen gehört zu werden. Damit wichtige Gesetze auf den Weg gebracht werden. Damit Unternehmen klimafreundlicher wirtschaften. Damit bei jedem von uns täglich ein bisschen mehr Nachdenken einsetzt. Denn wir müssen etwas verändern. Für uns selbst. Und für die, die nach uns kommen. Fangen wir mit einem #JA zum #Stromgesetz an. ➡ Die Stimmen der Forschenden: https://lnkd.in/e_nR3jeF ➡Der ganze Artikel: https://lnkd.in/dwiymEZU ➡Unsere Argumente für das Stromgesetz: https://lnkd.in/eRxE7ShQ The Guardian Reto Knutti Grünliberale Partei Schweiz Grüne Schweiz SP Schweiz swisscleantech #Klimakrise #Extremwetter #Anpassung #Klimagerechtigkeit #StromgesetzJA
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Die Apokalypse beschäftigt mich natürlich trotzdem weiter 😊 Daher teile ich gerne einen Hinweis auf eine interessante Runde bei der VolkswagenStiftung in Hannover am 7. Mai: Apokalypse oder Happy End? Was uns motiviert, Umwelt und Klima zu schützen "Der fortschreitende Klimawandel beschert uns perspektivisch immer mehr negative Nachrichten und lässt so manchen resignieren. Was effektive und motivierende Klimakommunikation ausmacht und wie wir uns mental stärken können, dafür brauchen wir deine #ideenfuermorgen bei Herrenhausen Xchange am 7. Mai in Hannover." ➡️ https://lnkd.in/eUnrzyai
Apokalypse oder Happy End? Was uns motiviert, Umwelt und Klima zu schützen
volkswagenstiftung.de
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Die Klimakrise und die damit einhergehenden Folgen lösen verständlicherweise in vielen von uns ein starkes Ohnmachtsgefühl aus. Das Buch „Hoch die Hände Klimawende“ von Gabriel Baunach führt kurzweilig und kritisch auf welche tatsächliche Wirkung wir als Einzelpersonen darauf haben, wie sich die Klimakrise zukünftig entwickelt und wo dieser Wirkungsbereich am größten bzw. kleinsten ist. Das Buch ist vollgepackt mit schlauem und teils verblüffendem Inhalt, guten Anregungen und ich kann es definitiv weiterempfehlen. ⚠️ Kleiner Spoiler: Wir können uns nicht darauf verlassen, dass wir individualisiert und jede:r für sich die grundsätzlich politische Klimakrise in den Griff bekommen – dafür braucht es kollektives Bewusstsein und systemische Veränderung! Es gibt jedoch drei konkrete Bereiche, in denen individuelles Umdenken und Handeln am wirkungsvollsten sind, um den eigenen CO₂-Fußabdruck zu reduzieren: Wohnen, Mobilität, Ernährung. Hier lohnt es sich also selbstkritisch die eigenen Entscheidungen zu beobachten. Als Pendant zum ökologischen Fußabdruck, wird man angeregt sich auch mit dem eigenen ökologischen Handabdruck auseinanderzusetzen: Wo sind meine Hebel? Welche Handlungsmöglichkeiten habe ich in meinem direkten Umfeld? Wie kann ich proaktiv Veränderungen bewirken? Wie viele Menschen kann ich dabei mitreißen? 💪 Zum Abschluss ein orges Zitat aus dem Buch: „Wenn wir den schmalen Grat des stoischen Handelns beschreiten, der sich zwischen den beiden Untätigkeitsschluchten aus verklärtem Wunschdenken einerseits und fatalistischem Doomism andererseits befindet, können wir die Transformation schaffen." Vielen Dank an Madeleine Serlath für die Buchempfehlung. ☺️ #klimaschutz #csr #nachhaltigkeit #klimawende #buchempfehlung
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🌍✨ **Radikaler Optimismus: Ein Weg aus der Klimakrise** ✨🌍 - oder wie kommuniziert man eigentlich richtig? Letztes Wochenende hat das SZ-Magazin einen langen Artikel über Luisa Neubauer, die deutsche Umweltaktivistin von Fridays for Future, veröffentlicht. Ein sehr interessantes Porträt! Es zeigt, wie sie in diesen Zeiten der Polykrisen das Thema Klimakrise kommuniziert, das vor der Corona-Pandemie viel präsenter war und heute aus meiner Sicht viel mehr Aufmerksamkeit bräuchte. ➡️ Radikaler #Optimismus: Ihre Strategie ➡️ Hauptgegner: Nicht-handelnde Politiker? NEIN! 👉 Vielmehr sind die Hauptgegner die #Zurückhaltung, das #NichtsTun, der #Zynismus, die #Ohnmacht und die #Hoffnungslosigkeit. Ich habe auch beobachtet, dass Luisa Neubauer vor Jahren viel vorwurfsvoller war gegenüber denen, die handeln müss(t)en. Heute geht ihre Rhetorik eher in die Richtung: 🔹 Kommunizieren, was wir für eine großartige Zukunft haben, wenn wir etwas ändern. 🔹 Kommunikativ nicht darauf fokussieren, auf was wir alles verzichten sollten. Auch ich habe in meiner "kleinen privaten Kommunikation" diese Wandlung durchgemacht. Ich denke, es ist ein normaler und notwendiger Prozess, von Trauer und Wut in Hoffnung und Zuversicht überzugehen. Nur so setzen wir Kräfte frei für einen stetigen Wandel. 💪🌱 Was meint Ihr? Wie geht Ihr damit um und was sind Eure besten Life-Hacks, um ein wenig aber stetig zum Umdenken beizutragen, ohne Gefühle wie Scham und Schuld auszulösen? #Klimakrise #RadikalerOptimismus #Nachhaltigkeit #ZukunftGestalten #Hoffnung #Wirk4Tomorrow
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Wir brauchen neben der radikalen Reduktion von Emissionen auch einen grundlegenden Wertewandel und eine Abkehr von der Maxime der individuellen Gewinnmaximierung, hin zu einer Orientierung an der Erhaltung der Lebensgrundlage auf diesem Planeten. ⬇️⬇️⬇️
„WIR BRAUCHEN JEDE IDEE, DIE ES GIBT“ Neues im Online-Magazin von bremenports.de! 🌟 Wir haben Lea Dohm für unser Online-Magazin interviewt. Die Psychologin und Mit-Initiatorin der Psychologists/Psychotherapists for Future erklärt, warum wir beim Weg aus der Klimakrise auch einen #Wertewandel brauchen, warum sich Veränderung lohnen kann und es auch in der Geschäftswelt an der Zeit ist, Gefühlen Platz einzuräumen. Auf der #ENVOCONNECT 2024 ist sie Teil des Panels "Zukunft: Young but not free". Lea ist Psychologische Psychotherapeutin bei KLUG - Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit. Sie hält Vorträge und publiziert zu den psychischen Folgen der ökologischen Krisen und ihrer gesunden Verarbeitung. Zudem ist sie Trägerin der Goldenen Ehrennadel des Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP). „Ich freue mich sehr, Menschen aus dem Hafen- und Logistikbereich kennenzulernen. Gebürtig aus Nordenham stammend, kenne ich den Habitus und komme mit viel Sympathie nach Bremerhaven. Wenn ich bei der ENVO Lust auf Veränderung machen kann, sehe ich das als Erfolg.“, so Lea zur ENVOCONNECT am 19. und 20.09.2024 in Bremerhaven: Melden Sie sich für die #ENVOCONNECT2024 an und führen Sie inspirierende Gespräche mit Lea Dohm. Zusammen gestalten wir eine nachhaltige Zukunft! 🌱
Die Psychologin Lea Dohm erklärt warum sich mit dem Klimawandel auch unsere Werte ändern müssen
bremenports.de
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