Das Deutsches Jugendinstitut (DJI) hat Ergebnisse der Studie "Aufwachsen in Deutschland 2023" veröffentlicht, für die infas Erhebungen durchführt: https://lnkd.in/estWus75
Beitrag von infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH
Relevantere Beiträge
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📚 Aktuelle Herausforderungen in deutschen KiTas: Fachkräftemangel und Handlungsbedarf 📚 Die jüngsten Ergebnisse des Ländermonitorings Frühkindliche Bildungssysteme zeigen eine besorgniserregende Entwicklung in deutschen KiTas: Der Fachkräftemangel nimmt zu und stellt die Einrichtungen vor große Herausforderungen. 📉 Obwohl der Platzausbau und strukturelle Verbesserungen zu einem Anstieg des KiTa-Personals geführt haben, bleibt der Bedarf an qualifiziertem Personal vielerorts ungedeckt. Dies gefährdet die Qualität der Bildungs- und Betreuungspraxis, die entscheidend für die Entwicklung unserer Kinder ist. 🚸 Besonders alarmierend ist der Rückgang an Erzieher:innen mit formaler Qualifikation. Stattdessen werden immer häufiger Personen mit geringerer Qualifikation eingestellt, was die Qualität weiter beeinträchtigen kann. Der regionale Vergleich zeigt, dass vor allem in den ostdeutschen Bundesländern durch sinkende Kinderzahlen Chancen bestehen, die Fachkraft-Quote zu halten oder sogar zu verbessern. 🏫 Eine aktuelle Studie der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Bertelsmann Stiftung verdeutlicht den dringenden Handlungsbedarf: Die hohe Arbeitsüberlastung des KiTa-Personals könnte zu einem erhöhten Berufsausstieg führen. Dies zeigt, wie wichtig gezielte Maßnahmen sind, um die Bindung der Mitarbeitenden an das Berufsfeld zu stärken und deren Weiterbildung zu fördern. 🎓 https://lnkd.in/dX8kYTYW Nur durch eine ausreichende und qualifizierte Personalausstattung können wir allen Kindern faire Bildungs- und Teilhabechancen bieten. Es ist Zeit zu handeln! ✊ #KiTa #Bildung #Fachkräftemangel #FrühkindlicheBildung #ZukunftGestalten #Handlungsbedarf
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Der Nationale #Bildungsbericht 2024 präsentiert neue statistische Daten und Entwicklungen rund um die frühkindliche Bildung. Unter den „Perspektiven“ wird unter anderem konstatiert, dass die zunehmende #Heterogenität der Familien und Kinder im System neben dem Fachkräftemangel eine der größten Herausforderungen ist. Aktuell wachsen so beispielsweis 25 % der älteren Kita-Kinder mit einer nicht-deutschen Familiensprache auf, bei den Krippenkindern sind es 17%. https://lnkd.in/e7gTjjjW
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Bildung in Deutschland – Fehlanzeige? 🏫 NRW lockert die Vorgaben für KITA-Personal, um den Fachkräftemangel zu kompensieren. Aber mal ehrlich: Ist das die Lösung, die wir uns für die Zukunft unserer Kinder wünschen? 60 Kinder auf eine Fachkraft. Ergänzende Hilfskräfte oder Quereinsteiger. Ist das die Bildung, die wir uns für unsere Kinder wünschen? Weniger qualifiziertes Personal bedeutet: ❌ Größere Belastung für bestehende Fachkräfte ❌ Weniger Qualität in der Betreuung und Bildung ❌ Kinder, die Förderung dringend benötigen, erhalten diese nicht Statt die Standards zu senken, sollten wir uns fragen: Warum wird der Beruf nicht attraktiver gemacht? Warum gibt es keine besseren Arbeitsbedingungen, mehr Anerkennung und faire Bezahlung? Ich fordere: ❗ Mehr Sichtbarkeit und Wertschätzung für diesen Beruf. ❗Erhöhung des Personalschlüssels. ❗Ausreichende finanzielle Förderung für die KITA-Träger, um Fortbildungen und KITA-Team-Coachings zu finanzieren. ❗Einheitliche Rahmenbedingungen in Deutschland. Unsere KITAs sind der Grundstein für die Bildung und Entwicklung unserer Kinder. Wollen wir wirklich an diesem Fundament sparen? Was denkst du: Ist das ein notwendiger Schritt oder ein fataler Fehler?👇 #Bildung #KitaKrise #NRW #Fachkräftemangel #ZukunftGestalten __________________________________ * Foto von Iris Emberger
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🚀 𝗞𝗲𝗶𝗻𝗲 Ü𝗯𝗲𝗿𝗿𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗵𝗶𝗲𝗿!🚀 Seit Jahrzehnten steht das deutsche Kita-System kurz vor dem Kollaps. 🎢 Jährliche Berichte der Bertelsmann Stiftung zeigen allein für 2023 einen Mangel von 400.000 Plätzen. 😱 𝐀𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐧𝐞𝐮: Meine Analyse – letzte Woche im Handelsblatt veröffentlicht – beleuchtet die wirtschaftlichen Auswirkungen: 𝟏,𝟐 𝐌𝐢𝐥𝐥𝐢𝐚𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐨𝐫𝐞𝐧𝐞 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐬𝐭𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐮𝐧𝐠𝐥𝐚𝐮𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝟐𝟐,𝟕 𝐌𝐢𝐥𝐥𝐢𝐚𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐄𝐮𝐫𝐨. Warum? Weil Eltern nicht so viel arbeiten können, wie sie möchten, aufgrund fehlender Betreuungsplätze. Es ist höchste Eisenbahn, eine bessere Kinderbetreuungsstruktur aufzubauen, um Eltern und Kindern zu entlasten und das Wirtschaftspotential zu nutzen. 𝐇𝐢𝐞𝐫 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐬𝐩𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐏𝐮𝐧𝐤𝐭: Es kann ebenso nicht auf den Schultern des bestehenden frühpädagogischen Fachpersonals lasten. Hier sind die wichtigsten Schritte, die auch bei uns im Kopf beginnen: 🧠 𝐌𝐢𝐧𝐝𝐬𝐞𝐭 𝐒𝐡𝐢𝐟𝐭: Das Bewusstsein für die wirtschaftliche Bedeutung der Kinderbetreuung muss geschärft werden. 🌟 𝐇ö𝐡𝐞𝐫𝐞 𝐀𝐧𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠: Der Beruf verdient mehr gesellschaftliche Wertschätzung. Es geht um mehr als nur Spielen und Basteln, es ist ein Bildungsberuf. 💡 🎓 𝐍𝐞𝐮𝐞 𝐖𝐞𝐠𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐮𝐬𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠: Mehr praxisintegrierte, vergütete Modelle. Das schulische Modell ist veraltet, zu teuer und nicht attraktiv genug. 💰 𝐆𝐞𝐡𝐚𝐥𝐭𝐬𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐡𝐞𝐢𝐭: Die Gehälter müssen an die von Lehrkräften angeglichen werden. Stichwort: Bildungsberuf! 🔄 𝐁𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧: Maßnahmen zur Entlastung der Fachkräfte, damit sowohl neues als auch bestehendes Personal bleibt. Arbeitsstress ist überdurchschnittlich hoch, wie meine Studie in NRW zeigt: https://lnkd.in/eXznBpD8 Übrigens, das alles gilt nicht nur für Kita-Personal, sondern auch für Fachkräfte in der Ganztagsförderung in Grundschulen. Mit dem Gesetz zum Anspruch auf ganztägige Bildung und Betreuung ab August 2026 wird es nicht besser werden!
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🟪Ländermonitoring🟪 Frühkindliche Bildungssysteme 2024 Berlin Hrsg.: Bertelsmann Stiftung Aus dem Bericht: Für wie viele Kinder jeweils eine Fachkraft zuständig ist, wird anhand der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik für verschiedene Gruppentypen mit dem Personalschlüssel berechnet. Personalschlüssel Krippengruppen Empfehlung der Bertelsmann Stiftung 1 Fachkraft für 3 Kinder 2023 1 Fachkraft für 5,1 Kinder 2014 1 Fachkraft für 5,9 Kinder Personalschlüssel Kindergartengruppen Empfehlung der Bertelsmann Stiftung 1 Fachkraft für 7,5 Kinder 2023 1 Fachkraft für 7,6 Kinder 2014 1 Fachkraft für 8,8 Kinder 🚨 Ausfallzeiten und mittelbare pädagogische Arbeitszeiten sind darin nicht berücksichtigt. Daher ist davon auszugehen, dass beide Schlüssel real weitaus schlechter sind. Fazit: Berlin braucht dringend eine Verbesserung beim Personalschlüssel für den Krippenbereich‼️ Gern teilen! Hier geht es direkt zum Lönderprofil für Berlin:
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📄 Zahlen und Daten aus aktuellen Studien von NaDiRa, Ifo und SVR im Überblick! ⚡ Das deutsche Bildungssystem zählt zu den undurchlässigsten in ganz Europa. Barrieren im Zugang zu höheren Schulabschlüssen werden von Generation zu Generation weitergegeben. Quelle: https://buff.ly/3XusJl2 ⚡ Menschen, die sich als muslimisch, schwarz oder asiatisch definieren erleben Armut in bis zu 41% der Fälle. Rassismuserfahrung verstärkt Armut. Quelle: https://buff.ly/4crvuHV ⚡ Während der Anteil von Kindern unter 3 Jahren in Kitas in Ost-Deutschland höher ist als in West-Deutschland, liegt die Differenz von Kindern mit und ohne Migrations-geschichte statistisch bei eklatanten 30%. Quelle: https://buff.ly/4erUukd
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In unserer Bildungslandschaft herrscht ein alarmierendes Ungleichgewicht: Laut der neuen Studie des ifo Instituts haben Kinder aus sozial benachteiligten Familien deutschlandweit deutlich geringere Chancen, ein Gymnasium zu besuchen - nur 26,7 % im Vergleich zu 59,8 % bei Kindern aus privilegierten Familien. 🚨 Die Chancendifferenz beträgt schockierende 33,2 Prozentpunkte! Doch damit nicht genug: Die Ungleichheiten variieren stark zwischen den Bundesländern. Während Berlin, Brandenburg und Rheinland-Pfalz etwas bessere Chancenverhältnisse aufweisen, sind Bayern und Sachsen deutlich im Nachteil. Diese Studie zeigt auch, dass das Bildungssystem eine entscheidende Rolle spielt: Länder mit späterer Aufteilung der Schüler und mehr Schularten zeigen tendenziell geringere Chancengleichheit. 💡 Ein Ergebnis überrascht: Es gibt keinen signifikanten Zusammenhang zwischen Chancengleichheit und wirtschaftlicher Lage der Bundesländer oder der Höhe der Bildungsausgaben. Vielmehr können frühkindliche Bildungsangebote, datenbasierte Sprachförderung, gezielte Unterstützung benachteiligter Familien und Stärkung von Schulen und Schulleitungen in herausfordernder Lage die Chancengleichheit verbessern. 💪 Welche Maßnahmen würdest Du als Erstes angehen, um diese drängenden Ungleichheiten anzugehen? #Bildungsgerechtigkeit #Chancengleichheit #TeachFirstDeutschland
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In einer Woche starten die Bildungsmodule. Das erste Modul findet am 22. Oktober in Olten statt und widmet sich den Unterschieden in der Sozialhilfe. ➡️ JETZT ANMELDEN: https://lnkd.in/e8cPrHVb Die Sozialhilfe stellt in der Schweiz das letzte soziale Auffangnetz dar. Ihre Leistungen sind aber keineswegs einheitlich: sie unterscheiden sich unter vergleichbaren Voraussetzungen je nach Wohnkanton oder Wohngemeinde. Doch wo entstehen diese Unterschiede und wie wirken sie sich auf die Leistungen der Sozialhilfe aus? Christophe Roulin und Benedikt Hassler – die Co-Autoren der Studie «Sozialhilfevollzug in fünf Kantonen der Schweiz (HarmSoz)» (https://lnkd.in/eP8e4PgE) – geben einen Überblick über die Studienergebnisse und illustrieren anhand von Fallbeispielen, wie die Unterschiede in der Praxis zustande kommen. Nicole Hauptlin, Rechtsberaterin der Unabhängigen Fachstelle für Sozialhilferecht, gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und ordnet die Erkenntnisse, Diskussionen und Fragen im juristischen Kontext ein. #sozialearbeit #sozialearbeitschweiz
JETZT ANMELDEN zum Bildungsmodul «Unterschieden in der Sozialhilfe», am 22. Oktober an der FHNW in Olten: ➡️ https://lnkd.in/e8cPrHVb Die Sozialhilfe stellt in der Schweiz das letzte soziale Auffangnetz dar. Ihre Leistungen sind aber keineswegs einheitlich: sie unterscheiden sich unter vergleichbaren Voraussetzungen je nach Wohnkanton oder Wohngemeinde. Zu diesem Schluss kommt die Studie «Sozialhilfevollzug in fünf Kantonen der Schweiz – HarmSoz». (https://lnkd.in/eP8e4PgE) Wo die Unterschiede entstehen und wie sie sich auf die Leistungen auswirken, erläutern die Studienautoren Christophe Roulin und Benedikt Hassler im Bildungsmodul am Beispiel des Wohnens. Anschliessend erleben die Teilnehmenden anhand eines Fallbeispiels, wie unterschiedliche Fallbeurteilungen zustande kommen und tauschen sich mit den Moderierenden über eigene Erfahrungen und Strategien aus der Praxis aus. Nicole Hauptlin, Rechtsberaterin der Unabhängigen Fachstelle für Sozialhilferecht, gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und ordnet die Erkenntnisse, Diskussionen und Fragen im juristischen Kontext ein. #sozialearbeit #sozialearbeitschweiz
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KiTa-Krise in Deutschland! Personalmangel, unsichere Betreuungszeiten und ein System am Limit: Frühkindliche Bildung in Deutschland steht vor gewaltigen Herausforderungen. Warum in der Debatte um Aufschwung in Deutschland vor allem auch auf den Anfang des Bildungsweges geschaut werden sollte, schildere ich in dem neuen Policy Paper [https://lnkd.in/dznmvAvV] für die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Es sind mehrere Dimensionen in denen eine gute frühkindliche Bildung Wirkung entfalten kann. Beispiele: - Sie steigert in einer heterogener werdenden Gesellschaft die individuelle Chancengerechtigkeit der Kinder - Sie verschafft den Eltern zeitliche und organisatorische Entlastung und verschafft Ihnen mehr Möglichkeiten für das berufliche Fortkommen - Sie sorgt für signifikant höhere Bildungschancen und steigert somit auch das volkswirtschaftliche Wachstum und legt das Fundament für Erfindergeist & Innovationen. Insofern gelingt nachhaltiger Aufschwung vor allem durch frühkindliche Bildung.
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Die 𝗨𝗻𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗰𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻 in Deutschland ist hoch, das unterstreicht der aktuelle IW-Trends Artikels von Dr. Wido Geis-Thöne. Kinder aus bildungsfernen Familien haben unabhängig von ihrem Geschlecht oft mit Hürden zu kämpfen, die auch ihre Bildungs- und Berufschancen erheblich beeinträchtigen. 🚨 Zwischen 2011 und 2021 stieg der Anteil der Minderjährigen aus Familien mit Eltern ohne Berufsabschluss in Deutschland von 11,4 % auf 17,6 % 📈. Diese Kinder besuchen seltener Gymnasien (nur 17,2 % der bildungsfernen Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren im Vergleich zu 42,3 % der nicht bildungsfernen Kinder) und haben häufig geringere Chancen auf eine erfolgreiche Ausbildung. Um diese Ungleichheiten zu verringern, sind gezielte Fördermaßnahmen erforderlich. Eine verstärkte frühkindliche Förderung sowie spezialisierte Programme in Schulen können helfen, diesem Trend langfristig entgegen zu wirken. 💪🏻 Unsere Programme tragen dazu bei, bessere Bildungschancen für Mädchen zu schaffen und so die Zukunftsperspektiven für sie nachhaltig zu verbessern 🥰. Der IW-Trend Artikel zeigt uns ganz klar: Unsere Arbeit ist heute wichtiger denn je! Den Link zur vollständigen Studie findet ihr im ersten Kommentar! 👇🏻 #werdewasduwillst #inspiringgirlsdeutschland #chancengleichheit #klischeefrei #inspiringgirls
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