Beitrag von JobRad | Deutschland

19 Millionen Tonnen CO2-Ersparnis – pro Jahr! 💥 Das wäre mit einer ambitionierteren Verkehrspolitik drin, die vor allem auf eins setzen würde: aufs Rad. 💪 Dass hier Luft nach oben ist, verdeutlicht eine Studie, die das Fraunhofer ISI im Auftrag des ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V. durchgeführt hat. Das Ergebnis: Der Radverkehr in Deutschland hat das Potential, sich mehr als zu verdreifachen von derzeit 13 Prozent auf 45 Prozent. Ja, super! 🥳 Und was hindert uns daran? 🤔 Um diesen Boom zu erreichen, braucht es laut Expert:innen unter anderem: 👉 Mehr und fahrradfreundlichere und sichere Fahrradwege  👉 Bessere Möglichkeiten, Fahrräder an Bus- oder Bahnhöfen abzustellen oder sie mit Bus und Bahn zu transportieren 👉 #Verkehrswende-willige Kommunen Übrigens: Natürlich ist nicht nur das „normale Fahrrad“ in Sachen #Klimaschutz auf der Überholspur. Auch mit #Ökostrom geladene Pedelecs sind #klimafreundlich unterwegs. Lastenräder eignen sich darüber hinaus besonders innerstädtisch als nachhaltige Alternative zum Auto. 🤗 Hier geht’s zur Studie: https://lnkd.in/gmh_aT5b #mdRzA #Fahrrad #Pedelec #EBike #Mobilitätswende 

Verkehrswende und Klimaschutz gehen Hand in Hand! 🚴♂️🧡🌍 Deshalb sind wir diesen Freitag beim globalen #Klimastreik dabei. Das Fahrrad muss endlich ins Zentrum der Verkehrspolitik rücken, denn nur so kommt die Verkehrswende ins Rollen. 👉 Wir fordern bessere Bedingungen für den Radverkehr: Mehr und hervorragend ausgebaute Radwege, die vom Autoverkehr getrennt und geschützt sind, ein lückenloses Netz, gute Schnittstellen mit Bus und Bahn sowie fahrradfreundliche Kommunen mit kurzen Wegen. Außerdem brauchen wir Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit und eine Umgestaltung des Parkraums. Eine von uns im Mai in Auftrag gegebene Studie zeigt: Das Fahrrad hat ein enormes Potenzial, die Klimabilanz zu verbessern. 🌳🚲 In Deutschland könnten ein Drittel der Verkehrsemissionen im Nahbereich eingespart werden, wenn die Bedingungen stimmen. Es ist Zeit, dass Deutschland ein echtes #Fahrradland wird. Kommst du mit uns auf die Straße, um das zu fordern? 📣 Klimastreiks in deiner Nähe: https://lnkd.in/etiudcR6

Radverkehrsanteil von 45%? We are here for it! 😎   Eine neue Studie des Fraunhofer ISI im Auftrag des ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V. zeigt, dass das Fahrrad bis 2035 für alle Wege bis 30 km das wichtigste Verkehrsmittel in Deutschland werden kann. Die #Fahrradwirtschaft liefert die Produkte und Lösungen, um dies möglich zu machen.   Mit entsprechender Förderung könnte der Anteil des Fahrrads im Mobilitätsmix von derzeit 13% auf über 45% steigen und somit mehr als verdreifacht werden. 💥 Dadurch könnten jährlich 19 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Voraussetzung dafür sind zum Beispiel eine konsequente Umverteilung von Flächen, eine Ausbauoffensive der Radwege und verkehrsberuhigende Maßnahmen wie Tempo 30.   Wasilis von Rauch, Geschäftsführer von Zukunft Fahrrad: „Das Potential des Radverkehrs für den Klimaschutz wird notorisch unterschätzt, weil das Potential des Radverkehrs im Verkehrsmix notorisch unterschätzt wird. In Modellierungen werden E-Bikes und Cargobikes immer noch nicht angemessen abgebildet, auch die Kombination mit dem ÖPNV nicht. Man muss nur nach Paris oder auch auf kurzfristige Lösungen wie die Pop-up-Radwege in Berlin oder München schauen, um zu sehen, dass viel mehr Menschen ihre Wege mit dem Fahrrad zurücklegen, wenn gute Infrastruktur vorhanden ist. Wenn das Fahrrad gute Bedingungen auf den Straßen bekommt, wird sein Anteil im Mobilitätsmix deutlich steigen, das zeigen alle Erfahrungen ganz klar.“   Studien wie die des Fraunhofer ISI sind wichtig, um die Chancen des Radverkehrs für die Reduzierung der Emissionen nochmal schwarz auf weiß zu haben und den Stand der Forschung näher an die Realität zu bekommen. Danke deshalb an den ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V.! 💡 Der Verkehrssektor muss in Sachen Klimaschutz dringend nachbessern, und das Fahrrad bietet den günstigsten und, ganz wichtig, den allerschnellsten Weg das umzusetzen. 🚴♀️ ⚡   Davon profitieren am Ende alle: ÖPNV und Schiene, die nicht so schnell ausgebaut werden können wie es nötig wäre; aufs Auto angewiesene Menschen, die viel zügiger vorankommen; Fahrradfahrende, die sicher und schnell ihre Ziele erreichen – und nicht zuletzt unser Klima und damit unsere und alle folgenden Generationen. Link zur Studie: https://lnkd.in/exn5JjyK

Der Beitrag von Radfahren zum #Klimaschutz wurde lange Zeit deutlich unterschätzt. Forschende kommen zu dem Schluss, dass mit mehr #Radverkehr jedes Jahr 19 Millionen Tonnen #CO2-Äquivalente eingespart werden könnten. Welche Voraussetzungen es dafür gibt: #Radverkehr #Klimaschutz #CO2 #Fahrrad #Mobilität #Verkehr

Die Verkehrswende ist notwendig, das zeigt jeder Spaziergang durch eine Großstadt. Autos verbrauchen nicht nur einen großen Teil der städtischen Flächen, weil sie immer mehr Platz beanspruchen, sondern verursachen auch große Mengen klimaschädlicher Emissionen. Mehr dazu bei uns im Blog: https://lnkd.in/er9DHzw7

Klimabewusste Unternehmen, Touristische Regionen und Gemeinden aufgepasst... ... das ist für Sie 👇 Machen Sie einen Unterschied sowohl für den Klimawandel als auch für Ihre eigene Kundengewinnung. Sie wollen sich in touristischen Gegenden von ihren Mitbewerbern abheben? Ihr Unternehmen steht für Nachhaltigkeit und setzt sich für den Klimawandel ein? 👉 Zeigen Sie es Ihren Kunden und Mitarbeitern, indem Sie sich an unserer Bewegung für eine klimafreundlichere Schweiz beteiligen. Unsere solare Ladestation für E-Bikes hilft eine nachhaltige Ladeinfrastruktur aufzubauen und bewegt so mehr Menschen vom Auto aufs E-Bike umzusteigen. 🤗 Und was glauben Sie, wo diese E-Bike-Fahrer auf Ihrer Fahrradstrecke eher Halt machen werden? An einem Ort, wo sie Ihre E-Bike aufladen können und das auch noch mit solarer Energie oder dort, wo Sie schon Schwierigkeiten haben Ihr E-Bike sicher abzustellen? Lassen Sie es gerne auf einen Versuch drauf ankommen 😉 . #ebike #nachhaltigkeit #klimaschutz #emobility #solarenergie

Warum die möglichst lange Nutzung eines Fahrrads ökologisch sinnvoll ist Trotz des grünen Anstrichs, den Fahrräder oft haben, sind sie in der Produktion nicht automatisch umwelt- und ressourcenschonend. Die Fahrradindustrie hat ein lineares Wirtschaftssystem optimiert, das Materialien aus der ganzen Welt zu geringstmöglichen Kosten beschafft und Produkte so billig wie möglich herstellt. Diese Herangehensweise erzeugt jedoch Verschwendung: Abfall in der Lieferkette, Verlust von Biodiversität, Produktionsmüll und Abgase durch den Transport. Auch die begrenzte Lebensdauer vieler Fahrräder und die geringe Wiederverwendung oder das Recycling von Materialien tragen zur Umweltbelastung bei. Daher sollten wir als Radfahrer kritisch hinterfragen, ob wir wirklich alle paar Jahre ein neues High-End-Bike benötigen. Statt komplett neue Räder zu kaufen, können wir unsere vorhandenen Fahrräder technisch aufrüsten und so den Fahrspaß verlängern. Letztendlich ist die nachhaltige Nutzung von Fahrrädern ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung von Emissionen und zur Förderung einer umweltfreundlichen Mobilität. #emissionsreduktion #verkehrswende

Die Mobilitätswende ist zentral, damit wir unsere Klimaschutzziele erreichen, da der Verkehr in großem Ausmaß (2022: rund 20 %, laut Umweltbundesamt - German Environment Agency) zu den CO2-Emissionen in Deutschland beiträgt. Auf emissionsarme Verkehrsmittel umzusteigen, kann also einen entscheidenden Beitrag leisten. Vor allem in Städten nutzen inzwischen viele Leute das Lastenrad. Neben ökologische Motiven spielen auch andere Motive eine wichtige Rolle.   Unsere Kollegin Laura Trost hat dieses Thema in ihrer Masterarbeit untersucht. In unserem neuen ISOE-Blogbeitrag zeigt sie u. a. auf, warum Lastenräder genutzt werden und aus welchem Grund.   Zum Blogbeitrag: https://lnkd.in/eHsSrRHM #Mobilität #Klimaschutzziele #Mobilitätswende #Verkehr #Lastenrad #Lastenräder   Credit: pixselstock - stock.adobe.com

Radvolution für das Klima?! 🚲🌱 | Drei Mal so viele Fahrräder auf der Straße bis 2035. Laut einer Studie des ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V. ist das möglich. Und das würde sich für das Klima auszahlen: 19 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente könnten so jährlich eingespart werden. Doch dafür braucht es die richtigen Rahmenbedingungen. Drei Jahre in Folge hat der Verkehrssektor seine Klimaziele gerissen, eine Besserung ist nur mit konkreten Maßnahmen in Sicht. Der BNW war gemeinsam mit dem ADFC und Zukunft Fahrrad im Bundesverkehrsministerium, um über konkrete Lösungen zu sprechen. Im Fokus: das Fahrrad. In der ADFC-Studie wurde beschrieben, was es braucht, um Emissionen zu senken: 🔸Einladende Infrastruktur: Das Radwegenetz muss bundesweit durchgängiger, sicherer und komfortabler gemacht werden. 🔸Einbindung in den Nahverkehr: Fahrräder müssen komfortabel mitgenommen und abgestellt werden können. 🔸 Fahrradfreundliche Kommunen: Der öffentliche Raum muss für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen einladend gestaltet werden. 👉 Die ganze Studie findet ihr hier: https://lnkd.in/dkeaybz4 Lukas Fox | Angela Kohls | Arne Behrensen | Elena Laidler-Zettelmeyer