Digitalisierungsschub für die Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg: Gemeinsam mit Partner Nexus AG wird das KIS vollständig bis 2025 digitalisiert. Die Umsetzung des Millionenprojekts startet in Kürze. Christoph Dahmen
Beitrag von kma Online
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🚀 Digitale Transformation in der Praxis: Start des Piloten der Medikationssoftware Nach monatelanger Planung und intensiver Abstimmung ist heute ein großer Meilenstein erreicht: Unsere neue Medikationssoftware ist als Pilot in der Orthopädie online gegangen. Hinter diesem Erfolg steckt eine enge Zusammenarbeit zwischen den Entwicklungsteams und den klinischen Abteilungen. Jede Entscheidung wurde sorgfältig getroffen, um die Patientenversorgung zu verbessern und die Arbeitsabläufe der Behandelnden zu optimieren. Die größte Herausforderung bestand darin, den Alltag auf Station und in der Ambulanz mit einem tiefgreifenden digitalen Wandel in Einklang zu bringen. Dieses Projekt wurde durch die Förderung aus dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) ermöglicht. Das neue Medikationsmanagement zielt darauf ab, die vollständige und aktuelle Medikation jedes Patienten digital und transparent abzubilden. Dadurch haben alle behandelnden Ärztinnen sowie Pflegerinnen jederzeit Zugriff auf die aktuelle medikamentöse Einstellung der Patient*innen, was die Qualität und Sicherheit der Versorgung erheblich verbessert. Die Erfahrungen aus diesem Pilotprojekt sind von unschätzbarem Wert und fließen in die kommenden Projekte ein, während wir den Weg der digitalen Transformation im Gesundheitswesen konsequent weitergehen.
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Eigenes Klinisches Informationssystem für Krankenhäuser in der Romandie 🚀 Innovation im Gesundheitswesen: HUG und HVS entwickeln eigenes Klinisches Informationssystem 🚀 Die Hôpitaux universitaires de Genève (HUG) und das Hôpital du Valais (HVS) haben sich zusammengeschlossen, um das Dossier Patient Intégré Plus (DPI+), ein neues Klinisches Informationssystem, zu entwickeln. Diese Initiative ist ein bedeutender Schritt zur Unabhängigkeit von privaten Anbietern und zur Stärkung der Datensicherheit. 🔹 Warum DPI+? Basierend auf dem bewährten Dossier Patient Intégré (DPI) der HUG Sicherstellung der Kontinuität und Sicherheit klinischer Daten Mehrsprachigkeit zur Unterstützung des zweisprachigen HVS 🔹 Vorteile: Wirtschaftliche und strategische Unabhängigkeit Stärkung der Datensicherheit und Vertraulichkeit Gemeinsame Nutzung von Erfahrungen und Ressourcen Der Startschuss für dieses mehrjährige Projekt fällt noch im Mai 2024. Beide Krankenhäuser arbeiten eng zusammen, um eine nahtlose Implementierung und eine verbesserte Patientenversorgung zu gewährleisten. #HealthcareInnovation #Datensicherheit #KrankenhausInformatik #Schweiz #Zusammenarbeit #Patientenversorgung https://lnkd.in/dq_wwgpF
Krankenhäuser in der Romandie entwickeln eigenes KIS
netzwoche.ch
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Die Bedeutung von Kooperationen in der Krankenhausreform 🤝 Die Krankenhausreform stellt Kliniken vor viele Herausforderungen: höhere Anforderungen an Personal und Geräte, Fachkräftemangel und wirtschaftlicher Druck. Hier bieten Kooperationen eine Lösung, um Effektivität und Effizienz zu steigern und Synergien zu nutzen. In unserem neuen Blog-Beitrag beleuchten wir, 💡 Welche Kooperationen Sinn machen 🔍 Wie man die richtigen Kooperationskliniken identifizieren kann 📊 Welche wirtschaftlichen Vorteile durch die Kooperation entstehen können 👇👇 https://hubs.la/Q02h7w3P0 #Krankenhausreform #Kooperation #Gesundheitswesen #Klinikmanagement
Die Bedeutung von Kooperationen in der Krankenhausreform
bindoc.de
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Patientenportale für Krankenhäuser ein MUSS? Wenn man dem Krankenhaus Zukunftsgesetz KHZG folgt, dann schon. Aber in der aktuellen wirtschaftlichen Lage vieler Krankenhäuser immer noch? KHZG finanziert 3 Jahre, und dann? Mein Artikel dazu jetzt auch bei kma Online.
Laut KHZG müssen Kliniken bis 2025 ein Patientenportal bereitstellen. Doch viele tun sich schwer bei der Umsetzung des Fördertatbestands 2. Dr. Klaus-Uwe Hoeffgen, CDO der Rheinland Klinikum Neuss GmbH, erklärt warum das so ist und was hilft.
KHZG-Fördertatbestand 2: Krankenhäuser und ihr Dilemma mit dem Patientenportal
kma-online.de
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Guter Artikel zu den Herausforderungen bei der Umsetzung der Anforderungen des #FTB2. Ohne das konsequente Überdenken der analogen Prozesse in der Patientenversorgung und das entwickeln komplett neuer digitaler Prozesse, kann die digitale Transformation nicht gelingen. Es ist an der Zeit, losgelöst vom analogen Ursprungsprozess den Patient*innenpfad neu zu durchdenken um einen neuen, reinen digitalen Prozess zu entwickeln. D.h. es müssen „alte Zöpfe“ abgeschnitten werden und der Druck der dann seitens der Beschäftigten und Patienten entsteht muss ausgehalten werden. Alte Zöpfe abschneiden heißt auch, die persönliche Komportzone am Arbeitsplatz zu verlassen und sich dem neuen zu öffnen. An der einen Stelle wird Überzeugungsarbeit nötig sein, an der anderen müssen zentral auch mal unbequeme Entscheidungen getroffen werden und am Ende gemeinsam zum Ziel zu kommen. #khsfv #khzg #krankenhaus
Laut KHZG müssen Kliniken bis 2025 ein Patientenportal bereitstellen. Doch viele tun sich schwer bei der Umsetzung des Fördertatbestands 2. Dr. Klaus-Uwe Hoeffgen, CDO der Rheinland Klinikum Neuss GmbH, erklärt warum das so ist und was hilft.
KHZG-Fördertatbestand 2: Krankenhäuser und ihr Dilemma mit dem Patientenportal
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Krankenhaus, Digitalisierung und ROI bringe ich zusammen. Berater Projektleiter Coach für #Healthcare-IT und Organisation im #Gesundheitswesen
Ihr Artikel trifft sehr gut die aktuelle Situation. Und auch die Thematisierung der prozessualen Defizite ist richtig. Für die Probleme respektive Anforderungen nutzbringend in den Griff zu bekommen braucht es im ersten Step aber die Strategie. Sei es aus der fokussierten Sicht des einzelnen Hauses oder besser noch, wie Sie schreiben, als regional fokussierte Gesamtvision.
Laut KHZG müssen Kliniken bis 2025 ein Patientenportal bereitstellen. Doch viele tun sich schwer bei der Umsetzung des Fördertatbestands 2. Dr. Klaus-Uwe Hoeffgen, CDO der Rheinland Klinikum Neuss GmbH, erklärt warum das so ist und was hilft.
KHZG-Fördertatbestand 2: Krankenhäuser und ihr Dilemma mit dem Patientenportal
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Gemeinsam stark: Drei Hamburger Kliniken digitalisieren mit apenio®, CLINIXX® und ID MEDICS® Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist eine große Herausforderung. Doch mit vereinten Kräften lässt sie sich erfolgreich meistern. Das beweisen drei Hamburger Kliniken, die mithilfe der KHZG-Förderung die Pflege und Medikation digitalisiert haben. 💪 Erfolgsfaktoren des Projekts: 🔹 Bündelung von Know-how: Die drei Kliniken haben zusammengearbeitet, um von den Erfahrungen und dem Wissen der Anbieter zu profitieren. 🔹 Gemeinsame Projektgruppe: Ein interdisziplinäres Team aus IT-Mitarbeitenden, Pflegenden und Ärzten hat die Implementierung der neuen Lösungen geplant und gesteuert. 🔹 Pragmatische Vorgehensweise: Die Anbieter haben eng zusammengearbeitet und die Projekte an die individuellen Bedürfnisse der Kliniken angepasst. 📜 Die Ergebnisse sprechen für sich: 🔹 Deutlich verbesserte Dokumentation: Die digitale Dokumentation ist standardisierter, professioneller und vollständiger. 🔹 Gesteigerte Effizienz: Durch automatisierte Prozesse und weniger Doppeldokumentationen sparen die Mitarbeitenden Zeit. 🔹 Verbesserte Patientenversorgung: Die Echtzeitinformationen und automatisierten Benachrichtigungen führen zu einer besseren Zusammenarbeit und einer höheren Qualität der Patientenversorgung. 💡 Fazit: Dieses Projekt zeigt, dass die Digitalisierung des Gesundheitswesens mit vereinten Kräften erfolgreich gelingen kann. 👉 vollständiger Anwenderbericht: https://shorturl.at/Ti79f apenio GmbH & Co. KG, AMC Advanced Medical Communication Holding GmbH, Facharztklinik Hamburg, SKH Stadtteilklinik Hamburg, Psychiatrische Tagesklinik Mümmelmannsberg, United Web Solutions for Healthcare e.V.
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Digitale Dokumentation und Information – die EPA jederzeit und überall zur Hand Die Digitalisierung ist für die RoMed Kliniken eines der Topthemen, weshalb ein neunköpfiges Team gegründet wurde, das sich ausschließlich um entsprechende Projekte kümmert. Zuerst hat sich das RoMed-Projektteam die Frage gestellt, wie Ärzte und Pflegekräfte in Zukunft dokumentieren sollen. Am Ende fiel die Entscheidung auf den Einsatz von IT-Visitenwagen. Nachdem die Grundsatzentscheidung für Visitenwagen stand, hat das Projektteam zusammen mit zwei Pflegekräften sowie der IT und der Medizintechnik die Anforderungen an die Lösung definiert und bei fünf Herstellern Teststellungen erbeten. Nach dem Feedback der Anwender und einem weiteren Workshop ist das Leistungsverzeichnis entstanden, mit dem die RoMed Kliniken in die Ausschreibung gegangen sind. Daraus gingen zwei Anbieter als potenzielle Partner hervor. Und März hat in puncto Service und Support, technische Dienstleistung, individuelle Anpassung und Kundennähe überzeugt. Alle Details unter: https://lnkd.in/eBn8eGtc #mobility #digitalhospital #healthIT #digitalhealth #RoMedKliniken
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Vorstandsmitglied Fresenius Management SE | CEO Helios Health GmbH und Helios Kliniken GmbH | Advancing Patient Care | #FutureFresenius
„Robert Möller soll die Helios Kliniken GmbH neu aufstellen. Im Gespräch schildert der #CEO, warum der Konzern trotz Krise im Markt wächst, die geplante Vorhaltefinanzierung kleine Kliniken nicht sichert – und warum Behandlungsqualität entscheidend für weiteres Wachstum ist.“ Danke kma Online für das professionelle Gespräch. Ich möchte gern zwei Aspekte, gerade im Zuge der politischen Debatte, herausgreifen: 👉 Ich halte viele Grundideen der Reform für richtig. Es ist beispielsweise ein richtiger Gedanke, das Angebot für komplexe Behandlungen an Orten mit besonderer Expertise zu zentralisieren und so ein besseres und vergleichbareres medizinisches Ergebnis zu gewährleisten. Wir betreiben deutschlandweit neben über 80 Kliniken auch mehr als 600 Kassenarztsitze und sind damit der größte klinische Anbieter ambulanter Leistungen. Wir setzen, wo immer möglich, auf die Zusammenarbeit in regionalen Clustern. So ist es uns möglich, das Versorgungsangebot entlang des Versorgungsbedarfs zu planen. Diese arbeitsteilige Organisation im regionalen Verbund hilft vor allem den Patientinnen und Patienten, um deren Wohl es eigentlich in der Diskussion primär gehen muss. 👉 In meinen Augen ist das deutsche Gesundheitswesen nicht von einer Ökonomisierung bedroht – eher im Gegenteil. Verbesserungen in der Effizienz kommen in erster Linie den Patienten zugute, deren Versorgung sich verbessert. Wirtschaftliche und gut strukturierte Prozesse schaffen die Grundlage dafür, aus eigener Kraft in den medizinischen Fortschritt zu investieren und so ein innovatives Umfeld zu schaffen. Das ist die Basis für eine überdurchschnittliche #Behandlungsqualität. Mich stört, dass die medizinischen Erfolge von Einrichtungen, die ohne die finanzielle Absicherung öffentlicher Träger auskommen, in der Öffentlichkeit tendenziell mit Skepsis betrachtet werden. Dass einige Häuser ihren Betrieb nicht sicherstellen können, hat auch mit Investitionsdefiziten der Länder zu tun, oft aber auch mit der Ausrichtung von Eigentümern und Management. Ich kann keine ethische Überlegenheit darin erkennen, im Ernstfall öffentliche Gelder in Anspruch zu nehmen, ohne das eigene Verhalten zu ändern. Wer das gesamte Interview lesen möchte, hier entlang: https://lnkd.in/ez9HwrTr
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Wir wurden zum vierten Mal in Folge als „Digital Champion“ ausgezeichnet und zählen damit erneut zu den am besten digitalisierten Unternehmen Deutschlands! 🎉 💪 In die Studie „Digital Champion 2024“ hat das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung nach eigenen Angaben Daten von bundesweit über 12.000 Unternehmen einbezogen. Im Auftrag von FOCUS MONEY und Deutschland Test wurden die Bereiche Digitalisierung, Technologie und Innovation analysiert. In der Kategorie „Öffentliche Krankenhäuser“ erzielte das #UKSH die höchste Punktzahl und sicherte sich den Spitzenplatz. „Die erneute Auszeichnung unterstreicht unser kontinuierliches Engagement für Innovation und Exzellenz im Gesundheitsweisen. Es ist eine Anerkennung für das UKSH und die engagierten Teams, die kontinuierlich daran arbeiten, digitale Technologien zum Wohl der Patientinnen und Patienten und zur Optimierung der Prozesse im Gesundheitswesen einzusetzen“, sagt Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz, CEO des UKSH. Unsere Digitalisierungsstrategie umfasst nahezu alle Bereiche. Als erstes Klinikum weltweit hat das UKSH gemeinsam mit sqior medical eine App für digitale OP-Prozesssteuerung entwickelt. Neben einigen innovativen Projekten zur datenbasierten Früherkennung von medizinischen Fehlentwicklungen wurde zudem jüngst eine interne Innovationsoffensive zum Thema künstliche Intelligenz gestartet. „Wir wollen unter anderem mit solchen Formaten sicherstellen, dass wir als Krankenversorger mit Spitzenmedizin und Ort exzellenter Forschung und Lehre bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens dauerhaft an der Spitze bleiben“, sagt CIO Rudi Dueck. Das UKSH nutzt künftig eine extrem leistungsfähige Cloud-Lösung von T-Systems und Google Cloud, um die Qualität der Versorgung weiter zu erhöhen, Mitarbeitende zu entlasten und Kosten zu reduzieren. Damit können zum Beispiel die Ergebnisse der Diagnostik in der Cloud digitalisiert werden. Anfang 2022 hatte das UKSH als erstes Klinikum in Deutschland "5G-Standalone" - also vollwertige 5G-Mobilfunk-Technik - in Betrieb genommen. An vielen weiteren Stellen im Klinikum sind digitale Innovationen sichtbar: Patientinnen und Patienten haben über einen LCD-Bildschirm am Bett Zugriff auf TV und Internet, können behandlungsbezogene Fragebögen oder ein Schmerztagebuch ausfüllen und Behandlungstermine einsehen. Diese Bedside-Terminals unterstützen die Mitarbeitenden bei der mobilen Visite, um Befunde aufzurufen und die Behandlung mit den Patientinnen und Patienten abzusprechen. In der Klinikapotheke werden Arzneimittel automatisiert und patientenindividuell zusammengestellt (#UnitDose) und in der Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte setzen wir auf die voll automatisierte Lagerhaltung in der Sterilisation. #Digitalisierung #DigitalChampion
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