In 80 Tagen um die Welt? 🌍 So ungefähr fühlt sich unser Gründer Marco bei seinen regelmäßigen Partnerbesuchen. Diese sind für ihn unerlässlich, denn nur unsere Nutzer:innen haben das wertvolle Wissen, womit wir Barrieren erkennen und überwinden können.🚧 So können wir nicht nur technische Lösungen anbieten, sondern auch mit praktikablen und nutzerfreundlichen Ansätze beraten, die den Alltag unserer Partner:innen unterstützen. 💪 Gemeinsam können wir so den bestmöglichen Terminplan der Branche entwickeln. Außerdem macht es natürlich auch immer wieder Spaß sich auszutauschen. 🤩 Dankeschön und bis zum nächsten Mal Patryk & Felix!
Beitrag von koppla
Relevantere Beiträge
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Die republica GmbH ist eröffnet. Meine Eröffnungsworte. Wir waren im Programmteam in den vergangenen Wochen und Monaten viel mit Tetris spielen beschäftigt. Erstmal hatten wir zusammen mit unserem diversen Trackteams und vielfältigen Perspektiven 1500 Einreichungen aus dem Call for Partizipation auszuwerten. Da waren leider viel mehr gute und spannende Sachen drin, als wir reinnehmen konnten. Und das tut uns sehr oft sehr leid. Mehr als 20% haben es in das Programm geschafft, weit mehr als 300. Bei unserem Tetris-Spielen hatten wir am Ende 26 Bühnensituationen zur Verfügung. Herausgekommen sind rund 800 Sessions inklusive des OffStage Programmes. Dazu kommen noch über 200 Sessions, die an unseren Partnerständen angeboten werden und von denen ich mir am liebsten auch viele ansehen wollen würde. Wir haben 1800 Sprecher:innen im System. Dazu kommen die an den Ständen. Das ist die größte und vielfältigste re:publica, die wir bisher auf die Beine gestellt haben. Nicht alles läuft auf den letzten Meter wie geplant. Kinder kommen früher als gedacht zur Welt, andere werden krank oder müssen sich um Familienangehörige kümmern, mehreren Sprecher:innen aus dem globalen Süden wurden Visa-Anträge von unseren Botschaften nicht bewilligt. Eine Frage kam die vergangenen Tage immer wieder: Wo treffen wir uns digital parallel zur re:publica? Spätestens seit der zweiten Ausgabe war das immer Twitter. Viele von uns haben ihr Zuhause verloren, unser digitales Leben hat sich auf unterschiedliche Plattformen verteilt. Was macht das mit uns? Und wo treffen wir uns jetzt? Das bleibt offen, wie die letzten Tage gezeigt haben. Wir haben das Jahr nach dem Start der Plattformregulierung. Ein Thema der re:publica war immer, wie wir digitale Macht begrenzen und demokratisch kontrollieren können. Reichen die Werkzeuge aus? Ich glaube nicht. Vieles sinnvolle wurde raus lobbyiert. Werden sie funktionieren? Das müssen wir genau beobachten. Aber genau um diese Frage zu beantworten braucht es eine engagierte Zivilgesellschaft, Wissenschaft und den öffentlichen Dialog dazu und den werden wir hier führen. Wir wollen die kritische Auseinandersetzung auch mit den Hypes um KI. Und wir wollen über Wege diskutieren, wie wir gemeinwohlorientiertere Infrastrukturen und KI-Systeme schaffen können und haben viele Perspektiven dazu auf den Bühnen. Ein Thema hat die re:publica immer schon ausgemacht und ist in diesem Jahr noch relevanter geworden: Wie können wir Demokratie stärken und Grundrechte verteidigen. Wir wollen darüber diskutieren, welche Strategien zielführend sind, Demokratie widerstandsfähiger zu machen und die Zivilgesellschaft zu stärken Wie können wir in Zeiten von Hass und Hetze Konstruktive Debatten und Berichterstattung stärken und wie bekommen wir die dafür passenden Werkzeuge? Wir freuen uns, wenn Ihr nach drei Tagen inspiriert nach Hause fahrt, viel gelernt habt und motiviert seid, für eine lebenswertere Gesellschaft einzutreten, digital wie analog. #rp24
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✔ In diesem #OnlineEvent mit Conny Dethloff wird die Strömung rund um Agil, von den Anfängen bis heute, nachgezeichnet. Es wird aufgezeigt, was das eigentliche Ansinnen hinter „Agil“ war, was die Erfinder erreichen wollten, und was in der so genannten #AgilenCommunity mittlerweile daraus gemacht wurde und warum. ❌ 📢 Jetzt hier anmelden: https://lnkd.in/eNN_ckPt
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Unserer Rückblick auf 2023!
🎉 Ein frohes neues Jahr wünscht Ihnen das Policylead-Team! 🎊 Lassen Sie uns gemeinsam einen kurzen Blick auf das vergangene Jahr werfen. Wir sind dankbar für Ihre Unterstützung und freuen uns, dass wir gemeinsam so viel erreichen konnten. Im Jahr 2023 haben wir kontinuierlich an der Weiterentwicklung unserer Dienstleistungen gearbeitet, um Ihnen noch effektivere Tools für Politikmonitoring und Stakeholder-Analyse bieten zu können. Ihre Anregungen und Ihr Feedback waren dabei besonders wertvoll. Für das Jahr 2024 haben wir bereits aufregende Pläne, darunter die Einführung neuer Funktionen, die Ihre Arbeit im Bereich Public Affairs weiter erleichtern werden. Wir sind gespannt auf die kommenden Herausforderungen und darauf, weiterhin innovative Lösungen für Ihre Anforderungen zu entwickeln. Vielen Dank, dass Sie Teil unserer Reise sind. Auf ein erfolgreiches und erfülltes Jahr 2024! https://lnkd.in/eJdMEHBK
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Unser Mitarbeiter Florian Geiger schaut in den Rückspiegel – und hat wieder mal einen wunderbaren Versreim zum Jahresende verfasst: Bei Pressebeck ist in Versform gute Sitte, ein Jahresrückblick für Kunden und auch für Dritte. Nun wird es höchste Eisenbahn, wir fühlen dem vergangenen Jahr in spe auf den Zahn. Das deutsche Wirtschaftswunder liegt schon länger zurück, natürlich gab es zuletzt wenig Aufschwung und Glück. Viele Unternehmen kamen unverschuldet durch Krisen in Schräglage und damit in die Miesen. In meinen Augen macht die Politik schon viel, doch gelegentlich ist es ein Trauerspiel. Viele Farben verderben den Brei, die Ampelregierung war oft mittendrin statt nur dabei. Eines steht jedoch außer Frage, zum Zaubern ist auch die Politik nicht in der Lage. Die Hoffnung stirbt zuletzt heißt es im Volksmund, hoffentlich läuft es überall bald wieder rund. Nun noch einen Blick hinter die eigenen Kulissen, wie viele Kunden kamen an Bord, wollt ihr es wissen? Neun neue Unternehmen durften wir begrüßen und ihnen nun mit unserem Fachwissen Medienarbeit versüßen. Pressebeck steht für Innovation und geht mit der Zeit, dennoch sind wir für alte Werte ungebrochen bereit. Die Zusammenarbeit mit unseren Kunden ist immer mega, ergebnisorientiert, vertrauensvoll und integer. Bei der Richard Köstner AG, einem unserer großen Kunden, haben wir im Rückspiegel 32 Veröffentlichungen gefunden. Inklusive acht Pressemitteilungen, exklusive Artikel in Druckausgaben, in Zusammenarbeit mit der Firma bewältigten wir sämtliche Aufgaben. Bei allen Kunden möchten wir uns herzlichst bedanken, viele Grüße gehen auch über die Grenzen von Unterfranken. Zehn Stammkunden halten uns schon zwischen 6 und 19 Jahren die Treue, mit den allermeisten 33 Geschäftspartnern macht es richtig Freude. Beispielsweise war ein Neukunde so begeistert, dass er die Medienarbeit im kommenden Jahr erweitert. Erfreulich stabil ist die Auftragslage für das erste Quartal, unsere maßgeschneiderten Dienstleistungen sind für jeden genial. Unsere Türen stehen für alle offen, die sich von Medienarbeit zurecht etwas erhoffen. Insbesondere Themen wie Wellness oder Beratung zur Gesundheit würden uns interessieren und wir halten bereits Knowhow bereit. Ohnehin erweiterte der Pressebeck im Mai sein Team mit einer Expertin für den Stream. Seitdem ist in unserem Linkedin-Account eine dreistellige Anzahl an Followern, wir sind erstaunt. Allen Leser:innen sowie Kund:innen wünschen wir von ganzem Herzen, nicht nur auf dem Papier: Ein schönes und erfolgreiches neues Jahr, das Team vom „Pressebeck“ ist immer für euch da. Autor: Florian Geiger, Pressebeck.de Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch in das Jahr 2024! 🎊 Ihr Pressebeck Team #versreim #gedicht #medienarbeit #pressearbeit #pressebeck #jahresrückblick #2023
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Erst vor ein paar Tagen hatten wir mit unserem Zukunftstag einen großen Auftritt in der Tageschau – mit fünf Bundesministern, ausländischen Staatsgästen, vielen Experten aus der Wirtschaft und 5000 Besuchern – nein: Unternehmern. Die Teilnahme zeigt: Die Stimme des Mittelstands BVMW wird gehört. Einen Beitrag des BVMW finden Sie mit einem Klick auf diesen Link. Eine beeindruckende Veranstaltung für alle Teilnehmer, mit guten Kontakten zu anderen Unternehmern und Spezialisten für alle möglichen Wirtschaftsthemen. Viele Reden mit einer positiven Einschätzung des Mittelstands. Ist also alles im Lot? Vergleichen wir: Am gleichen Tag stellt das Justizministerium das vierte Bürokratieentlastungsgesetz vor. Er ist stolz: Die Aufbewahrungsfrist für steuerrechtlich relevante Dokumente sinkt von zehn auf acht Jahre, und für einige Rechtsgeschäfte ist jetzt die Email rechtsgültig. Diese und einige weitere Entlastungen sollen als großer Wurf verkauft werden, mit einer geschätzten Entlastung der Wirtschaft in Höhe von 944 Millionen Euro pro Jahr. Dann muss doch die Frage erlaubt sein: Welche Belastungen durch bürokratische Hürden hat die Wirtschaft zu tragen, wenn sich eine derart kleine Veränderung schon so auswirkt? Gleichzeitig werden neue bürokratische Strukturen in anderen Bereichen geschaffen. Licht und Schatten liegen manchmal eng beieinander. Der BVMW sieht beide Seiten und positioniert sich auf der Seite der Unternehmen, die das wirtschaftliche Rückgrat unserer Gesellschaft bilden. Sind Sie BVMW-Mitglied? Dann laden wir Sie ein, die BVMW-Vorteile für sich und Ihr Unternehmen zu nutzen. Bei einem Nein zeigen wir Ihnen gerne, welche Vorteile eine Mitgliedschaft neben der politischen Unterstützung bringt – Anruf bei einem Repräsentanten oder eine Mail genügen. Der BVMW. Gemeinsam für einen starken Mittelstand.
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Blick hinter die Kulisse der nationalen Geschäftsstelle HotellerieSuisse Episode 8 - Diverse Verbände verzeichnen über die Jahre hinweg einen Mitgliederschwund. Diese Entwicklung ist in einem gesamtgesellschaftlichen Kontext einer ökonomischen Gesellschaft zu sehen: Organisationen, welche sogenannte „Allgemeingüter / Kollektivgüter / Gemeingut*“ herstellen, haben zunehmend Schwierigkeiten, ihre Mitglieder zu halten. Unter solchen Leistungen sind zum Beispiel zu verstehen: politische Interessenvertretung, Supportleistungen für die Gesambranche wie der Einsatz für attraktive Berufsbilder usw. Wenn das gesellschaftliche Bewusstsein für solche solidarisch zu finanzierenden Leistungen schwindet (bekannt unter dem Begriff Trittbrettfahrer-Problem**) und nur noch der individuelle direkte (ökonomische) Nutzen gesehen wird, wird es immer wie herausfordernder, solche „Allgemeingüter“ sicher zu stellen. Aus diesem Grund gilt die grundsätzliche Herausforderung für ganz viele Non-Profit-Organisationen wie etwa Verbände, dass man einerseits die solidarische Identifikation unter (potentiellen) Mitglieder steht’s weiter stärkt, gleichzeitig aber den Mitglieder den individuellen und exklusiven Mehrwert einer Mitgliedschaft deutlicher vermitteln kann. Sybil Schneeberger aus unserem Business-Development-Team macht sich zusammen mit der entsprechenden internen Fachgruppe genau solche Gedanken, wie wir unser Portfolio steht’s zielgerichtet weiter entwickeln können. Übrigens: HotellerieSuisse verzeichnet ein leichtes Mitgliederwachstum! Dies im Kontext eines Marktes, in welchem die Anzahl an Beherbergungsbetriebe kontinuierlich pro Jahr um rund ein bis zwei Prozent abnimmt. HotellerieSuisse ist auf dem Erfolgskurs! Um auch stets neue Produkte und Services entwickeln zu können, haben wir hierzu einen ausgereiften Innovationsprozess. Wenn du also eine Idee für die Hospitslity-Branche hättest, dann schau hier rein: https://lnkd.in/eCxbA3kr * Defininiton Kollektivgüter: https://lnkd.in/e_UjMERg ** Definition Trittbrettfahrer-Problem: https://lnkd.in/eD3arcxN. #superCREWhotelleriesuisse #PROUDofmyTEAMhotelleriesuisse
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Einen grossen Dank möchten wir an die Laborgruppen aussprechen, die die Themen fürs Labor 2023 vorbereitet und die Workshops durchgeführt hatten. Ein herzliches Dankeschön ebenfalls an unsere Referierenden für ihre spannenden Inputs! Information zum Labor finden Sie unter www.wettbewerbslabor.ch Wir freuen uns auf tatkräftige Unterstützung für das nächste Wettbewerbslabor! An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für Ihre Treue zur Plattform konkurado in diesem Jahr bedanken! Immerhin sind es zwischenzeitlich über 17’000 registrierte NutzerInnen, die das Archiv für ihre Recherche einsetzen, die Ausschreibungen mitverfolgen und unseren Sekretario als Organisationstool für Verfahren nutzen. Als die Stiftung Forschung Planungswettbewerbe vor 10 Jahren mit konkurado online gegangen war, hatten wir zwar gehofft, aber nicht zu glauben gewagt, dass konkurado die Relevanz erreicht, die ihm heute zugesprochen wird. Wir danken allen AbonnentInnen für Ihre Treue - die Einnahmen stellen einen wichtigen Teil für den Betrieb und die Weiterentwicklung der Plattform dar. Vor dem Hintergrund, dass die Stiftung gemeinnützig und nicht kommerziell ist, können Sie sicher sein, dass jeder Franken wieder in die Gemeinnützigkeit fliesst. Auch wenn die Stiftung jeden Rappen zählt, habe wir entschieden, dass die Erhöhung der Mehrwertsteuer betreffend Abos durch die Stiftung getragen wird - die Abo-Preise werden in 2024 nicht erhöht. Der Preis des Sekretarios hingegen wurde angehoben, da die Kosten für den Unterhalt in den letzten Jahren stark angestiegen sind. Auch der Umstand, dass die Finanzierung der Stiftung (z.B. die Suche nach GönnerInnen) von Jahr zu Jahr herausfordernder wurde, hatte uns zu diesem Schritt bewogen. Dennoch sind wir der Meinung, dass sich der Mehrwert des Sekretarios in Bezug auf die Gesamtkosten eines Wettbewerbsverfahrens in einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis widerspiegelt. Der Sekretario wird derzeit überarbeitet - nach 10 Jahren war das wirklich notwendig. Mitte 2024 wird eine neue Version verfügbar sein, die erlaubt, den Sekretario modular, gemäss individuellen Bedürfnissen und mit entsprechendem Pricing zu nutzen. Die knappe Finanzierung ist nach wie vor die Achillesferse der Stiftung - eine Herausforderung, der wir uns weiterhin mutig und mit eisernem Willen stellen. Die Arbeit der Stiftung für das Wettbewerbswesen unter Beibehaltung der Neutralität und Unabhängigkeit sind dabie unsere Motivation und unser Antrieb. Wir hoffen, dass Sie die Feiertage und den Jahreswechsel zum Entspannen nutzen konnten und mit frischer Energie in das neue Jahr gestartet sind. Wir freuen uns auf ein aufregendes und erfolgreiches Jahr 2024 gemeinsam mit Ihnen! Herzliche Grüsse übersenden Ihnen Das Konkurado-Team sowie die Geschäftsleitung und der Stiftungsrat der Stiftung Forschung Planungswettbewerbe
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Im Maschinenraum der digitalen Transformation Seit Anfang April bin ich Mitglied im Verwaltungsrat der Stiftung Warentest, berufen durch das Verbraucherschutzministerium, heute war die konstituierende Sitzung. Es ist eine besondere Aufgabe in einer großartigen Organisation - und nun weiß ich, was ich vorher nur geahnt hatte: Auch in einer tollen Runde. 96 Prozent aller Deutschen kennen die Stiftung Warentest, 74 Prozent haben großes oder sogar sehr großes Vertrauen in ihre Arbeit – was für sich genommen schon zeigt, wie erfolgreich die Kolleginnen und Kollegen in den vergangenen Jahrzehnten gearbeitet haben. Was aber wahrscheinlich die wenigsten wissen: Wie groß die Unabhängigkeit tatsächlich ist - und wie viel das damit zu tun hat, wie gut hier eine doppelte Transformation umgesetzt wurde. Denn zum einen hat der Bund zwar das Stiftungskapital maßgeblich aufgestockt (auf 180 Mio Euro), aber eben unter der Bedingung, dass seit Anfang dieses Jahres auch kein Cent mehr in den laufenden Betrieb fließt. Zum anderen gibt es eine Transformation hin zu digitalen Angeboten - die man eigentlich eher die Zerstörung des bisherigen Modells nennen muss. Zu viele journalistische Medien sind daran bereits gescheitert, allen voran gedruckte Medien, andere versuchen es mit schwer erträglichem Clickbait. Das sieht bei der Stiftung anders aus: Mehr als 21% der Erlöse stammen aus reinen Online-Abos und Paid Content von test.de sowie Markenlizenzen, Tendenzen steigend. Das Besondere daran: Die Sitftung nimmt keinen Cent aus Werbung ein - weil von Beginn an die Idee war, dass die Berichterstattung von Werbung unabhängig sein soll. Natürlich muss das digitale Geschäft ausgebaut werden, aber hier ist ein Fundament geschaffen worden, auf dem sich auch aufbauen lässt. Es ist das Verdienst von Hubertus Primus, der von 2012 bis 2023 als Alleinvorstand sowohl für die journalistischen, als auch die wirtschaftlichen Geschicke der StiWa verantwortlich war. Und es ist das Verdienst von Julia Bönisch, seit Anfang 2024 Primus’ Nachfolgerin, aber bereits seit 2020 als Bereichsleiterin Digitale Transformation und Publikationen Mitglied der Geschäftsleitung und damit für das Thema zuständig. Mit Barbara Brandstetter, Professorin an der Hochschule Neu-Ulm und dort Leiterin des Kompetenzzentrums Media & User Experience, als neuer Vorsitzenden, und Lina Timm, Geschäftsführerin der Medien.Bayern GmbH, als stellvertretenden Vorsitzenden, ist seit heute auch der neue Verwaltungsrat bestens präpariert für den massiven Wandel, der bevorsteht. Es war eine sehr spannende Sitzung, auch wenn in erster Linie die Geschäftsführung präsentiert hat und es kaum Zeit für Diskussionen gab. Ich freue mich daher sehr auf die kommenden Treffen mit den genannten (außer natürlich Hubertus Primus) und Ramona Pop, Dieter Lehmann (Volkwagenstiftung), Tanjev Schultz (Uni Mianz) & Michael Stephan (DIN)
Stiftung Warentest | Unabhängig. Objektiv. Unbestechlich.
test.de
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Tolle Initiative! Schwierige juristische Fragen zum Barrierefreiheitsstärkungsgesetz? Hier entlang! Spontane Ideen: * Bußgelder: Gibt es Limits, können sie sich aufsummieren? * Welche Art Webangebote sind konkret betroffen? Wo sind die Grenzen? Sind z.B. die FAQ von einem Shop ebenfalls betroffen? * Wer kann bei Verstößen klagen? Wer meldet wie wo? * Muss ein Anbieter eine Meldestelle einrichten? * Wie schnell muss man bei einer Meldung reagieren? * Sind Abmahnwellen zu befürchten? * Wie wäre der Verfahrensablauf von gefundenem Verstoß bis Bußgeld? * Ein Fallbeispiel eines Verstoßes durchspielen, vom Fund eines Verstoßes bis zum Bußgeld … Hoffe die waren nicht zu einfach.
💫 Wir starten den Tag mit einem „echten Knaller“, wie wir finden — und gleichzeitig mit einer Bitte um eure Beteiligung und Mitwirkung. Für die #technica11y-Episode am 15. Juli 2024 konnten wir Sven Niklas gewinnen. Er ist Büroleiter der Bundesfachstelle Barrierefreiheit — und unter anderem Jurist. Mit ihm gemeinsam haben wir uns etwas Besonderes vorgenommen: Wir würden gerne ein paar der wirklich „harten Nüsse“ knacken, die uns das #Barrierefreiheitsstärkungsgesetz beschert und die sich für juristische Laien nicht ohne Weiteres erschließen. Beispielsweise die Frage, ab wann eine (Corporate) Website in den Bereich des „Elektronischen Geschäftsverkehrs“ (Online-Handel) fällt und wie vollständig dazu Vertragsabschlüsse direkt auf der Website stattfinden müssen (oder auch nicht). Solche und ähnliche Fragen wollen wir finden. Unser Aufruf ist: Schreibt uns eure Anliegen, die euch zum #BFSG am dringendsten unter den Nägeln brennen und die wir mit Sven Niklas für euch einordnen können. Wichtig ist: • Stellt keine zu einfachen Fragen, die man sich auch einfach in einer der vielen Quellen zum BFSG (Shameles Plug: https://lnkd.in/dJStTPa9 😉) anlesen kann. Wir wollen die Gelegenheit nutzen, die wirklich fortgeschrittenen und kniffligen Themen zu beackern, die wir ohne juristischen Sachverstand nicht selbst auflösen können. • Stellt keine zu spezifischen Fragen, die sich nur auf ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Website beziehen. Achtet darauf, das eure Fragen eine hohe Relevanz für möglichst viele Wirtschaftsakteure haben. Wenn die Antwort zugleich eines eurer Probleme löst — perfekt! 🙌 Wir sind sicher, dass wir eine Vielzahl hochbrisanter Themen für die Episode zusammenbekommen werden und freuen uns schon sehr auf eure Vorschläge! Wir werden alle Einreichungen zusammentragen, konsolidieren, kuratieren und die Auswahl der besten Kopfnüsse zusammen mit Sven Niklas für den 15. Juli vorbereiten. Bitte rechnet damit, dass wir im Zweifelsfall mit Rückfragen auf euch zukommen. Zur Episode selbst gibt es im Moment noch keinen Veranstaltungseintrag hier auf LinkedIn, aber daran arbeiten wir. Bitte richtet eure Fragen per E-Mail an: bfsg@technica11y.de Wir sind schon sehr gespannt, was ihr für uns auf Lager habt! Lasst uns gemeinsam das BFSG ein Stück weit greifbarer machen. Wir zählen auf euch! #eaa #europeanAccessibilityAct #accessibility #a11y
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Lean Construction | Last Planner System | Strategieentwicklung | Integrierte Projektabwicklung
1 MonatDa hättest du dem Felix ja mal Grüße ausrichten können, lieber Marco. Wann treibst du dich nochmal in Köln herum? 😉