Beitrag von Die Lausitz. Krasse Gegend.

Auch Wasserstoff mit all seinen Anlagen und in all seinen Anwendungen geht ohne Handwerk kaum. Auf geht’s zum Lernen.

Die Grüne Transformation der #Wirtschaft ist in vollem Gang. Viele Fragen zur Umsetzung sind noch offen. An der grundsätzlichen Ausrichtung gibt es jedoch keinen Zweifel. Grund genug für die ░░ Unternehmensplattform Grüne Transformation░░ im #OstAusschuss, im Rahmen der Reihe „Grüner wird’s nicht“ Projekte deutscher Firmen in Mittel- und Südosteuropa vorzustellen, die bereits erfolgreich umgesetzt werden und sich über die Erfahrungen und Herausforderungen auszutauschen. Vorgestellt wurden unter anderem der 💨 #Windpark des deutschen Windparkentwicklers wpd GmbH in Trtar Krtolin in #Kroatien, der bereits seit rund 20 Jahren #Wind produziert und den #Strom zunächst zu einem staatlich garantierten Abnahmepreis, inzwischen auf dem freien Markt verkauft. Zu den erfolgreichen Projekten gehört auch die „Grüne Fabrik“ 💡 von Mercedes-Benz AG im polnischen Jawor, die komplett 🔋 🔌 auf erneuerbaren Strom aus 💨 #Windkraft und 🍃 #Biomasse setzt. Vorgestellt wurde außerdem die Möglichkeit des Einsatzes von #Wasserstoff im #Straßenbau. Ziel der Unternehmensplattform Grüne Transformation im Ost-Ausschuss ist es, in den Ländern Osteuropas und Zentralasiens Projekte zu fördern und zu identifizieren, die die grüne Transformation in der Region voranbringen. Dabei sollen Geschäftschancen deutscher Unternehmen in den Zielländern erschließen, der Kontakt zu potenziellen Partnern hergestellt und wo nötig Projekte zu begleiten. 𝕀𝕟𝕗𝕠𝕣𝕞𝕒𝕥𝕚𝕠𝕟𝕖𝕟 zur Unternehmensplattform Grüne Transformation finden Sie hier: https://lnkd.in/gfUPuMiC   🔑 Sprechen Sie uns an! Ihr Jens Böhlmann & Ekaterina Radaikina #DeutscheWirtschaft #Wirtschaft in #Osteuropa #Zentralasien

Ein spannender Tag für unsere Energiewende ☀️🌍 Letzte Woche hatte unser Geschäftsführer, der #obersolarisierer Markus Bolle, die Gelegenheit, in Berlin am Wirtschaftsgipfel der CDU/CSU-Bundestagsfraktion teilzunehmen! Dabei wurden wichtige Themen angesprochen, die unser Unternehmen und die Branche der erneuerbaren Energien bewegen: ✅ Bürokratieabbau – Ein Schwerpunkt, um Geschäftsprozesse effizienter und unternehmerfreundlicher zu gestalten. ✅ Vereinfachte Antragsverfahren für PV-Anlagen – Ein entscheidender Punkt für eine reibungslose Integration erneuerbarer Energien. ✅ "Made in Germany" – Betonung der Bedeutung, die Qualität und Innovationskraft deutscher Produkte zu fördern. ✅ Unterstützung für das Handwerk in Deutschland – Als Grundpfeiler der Wirtschaft braucht das Handwerk die Aufmerksamkeit, die es verdient. Markus Bolle setzte sich in Berlin leidenschaftlich für eine nachhaltige Zukunft ein, um konkrete Schritte in Richtung Energiewende zu fordern. Quelle: YouTube Kanal der CDU/CSU-Bundestagsfraktion #energiewende #solarpv #photovoltaik #handwerk #solarisierer #mittelstand #zukunftdeutschland

Das musste mal gesagt werden. #Energiewende geht eben nur mit ausreichender #Digitalisierung. Schön wäre es dann auch, wenn wir als Wirtschaft auch die #Innovationen fördern würden, die dazu beitragen, dass wir die #Klimawende schaffen. Und nein, wir müssen das nicht alleine machen, große Wirtschaftsnationen wie China oder die USA sind auch schon vorne mit dabei. Manchmal aber habe ich den Eindruck, das Menschen einfach zu bequem dafür sind. Ohne mit der Wimper zu zucken, geben wir 30.000 Euro und noch viel mehr für Neuwagen (egal mit welchem Antrieb) aus, die uns dann auch laufend immer wieder Geld kosten. Aber z.B. in #Solarenergie zu investieren, die die eigene Stromrechnung nachweislich reduziert und das nahezu wartungsfrei über Jahrzehnte, das fällt uns schwer. Warum eigentlich?

Guten Morgen aus Schwarze Pumpe! Mitten durch den Industriepark verläuft die Landesgrenze zwischen Sachsen und Brandenburg. Ich war heute Morgen bei den Kameraden unserer LEAG-Werkfeuerwehr, die einen wichtigen Beitrag zur Infrastruktur dieses mit derzeit etwa 120 Unternehmen und ca. 5500 Beschäftigten weiter wachsenden Standortes leisten. Hier zeigt sich, dass eine länderübergreifende Kooperation richtig gut funktionieren kann. Unter den 41 Kohle- und Energieregionen Europas kommt der Lausitz eine besondere Verantwortung zu – denn hier entsteht das erste Net Zero Valley Deutschlands mit besonderen Rahmenbedingungen beim Aufbau von Null-Emissionstechnologien.

Thessaloniki International 2024. In diesem Jahr durfte Deutschland Gastgeber der internationalen Messe sein. Hier haben sich 120 Unternehmen aus der Energiebranche präsentieren können. Ausgestellt wurden Elektrohaushaltsgeräte, Baumaschinen, Konsum- und Investitionsgüter. In diesem Rahmen fand unsere Paneldiskussion „Interkonnektivität griechischer und deutscher Energienetze“ statt. Hier diskutierten der Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium des Innern, Sandro Kirchner, MdL, und der Bundestagsabgeordnete Stephan Mayer mit Energieexperten über die zentrale Rolle von Energieverbundnetzen und den „Green Aegean Interconnector“ für eine nachhaltige Zukunft in Europa. Denn: Griechenland hat enormes Potenzial für erneuerbare Energien, insbesondere durch Solar- und Windkraft. Durch die effiziente Übertragung dieser Energie nach Deutschland kann die Dekarbonisierung in beiden Ländern vorangetrieben werden. Sandro Kirchner, MdL #ThessalonikiMesse2024 #Energiewirtschaft #Griechenland #Energie #Networking #hss2go 

Die Lausitz soll zu einem der ersten „Netto-Null Valleys“ in Europa werden – eine führende Region für Technologien zur kohlenstofffreien Energieerzeugung. Kern der Strategie sind mehr Fördermittel für Projekte, mehr Investitionen, einfachere Genehmigungsverfahren, Ausbau der Infrastruktur, Aufbau von lokalen Kompetenzzentren und mehr hochwertige Arbeitsplätze. Bei der Veranstaltung "Wirtschaftstransformation, Net-Zero Valley und Digitalisierung" in Spreetal habe ich dazu mit EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton diskutieren können. Die Lausitz hat sich bei der EU für die Förderung beworben, ArcelorMittal Germany unterstützt den Antrag. Unser Flachstahlstandort in Eisenhüttenstadt grenzt an die Lausitz. Dort soll perspektivisch der Stahl in einem Elektrolichtbogenofen entstehen – mit erneuerbarer Energie. Dazu müssen die Rahmenbedingungen in Europa stimmen: Wir brauchen eine klare Industriepolitik in der EU: Nur wenn international wettbewerbsfähige Preise für erneuerbare Energien sowie Wasserstoff in ausreichender Menge langfristig gewährleistet sind, gelingt die Umstellung auf eine CO2-neutrale Stahlproduktion. Konkurrenzfähige Energiepreise sind ein entscheidender Faktor für die nächsten Schritte der Dekarbonisierung. Die EU muss entschieden gegen Wettbewerbsverzerrungen vorgehen. Die Schwachstellen im CBAM müssen geschlossen werden, um die Abwanderung von industriellen Wertschöpfungsketten aus Europa zu stoppen. #ArcelorMittal #RoadToNetZero #Dekarbonisierung

🤩 Stillstand? Nicht im Osten! Wie die grüne Transformation zum Wachstumsmotor werden kann, hat sich wieder einmal auf dem OWF - Ostdeutsches Wirtschaftsforum gezeigt. 💪 Denn unser 50Hertz-Netzgebiet hat erhebliche Standortvorteile. Insbesondere auch die Verfügbarkeit von Grünstrom. Das macht die Region besonders attraktiv für energieintensive Industrien wie die Stahl- oder Chemiebranche sowie Neuansiedlungen von Großunternehmen. 🗣 50Hertz-CEO Stefan Kapferer sagte auf dem OWF: „Wir haben zu viele politische Zielvorgaben im Energiebereich. Meines Erachtens brauchen wir nur zwei Zielvorgaben: Klimaneutralität 2045 und nachhaltiges Wachstum.“ 💡 Um die Potentiale des Ostens zu heben, heißt es mit Blick auf die Energiewende: Kosten begrenzen, Netzausbau so effizient wie möglich gestalten. Denn der Netzausbau ist kein notwendiges Übel, sondern Voraussetzung für wirklich nachhaltiges Wirtschaftswachstum. 💬 Wie das gelingt, war Thema mehrerer Panels und Gesprächsrunden in Anschluss an die Keynote von Robert Habeck, an denen unser CEO u.a. mit Jörg Dittrich, Christian Matschke, Catherine Loclair, Veronika Grimm, Thomas Einsfelder, Holger Lösch und Sascha Hingst diskutiert hat. #Energiewende #SoGehtEnergiewende #Ostdeutschland #OWF24

Wo stehen wir mit der #Energiewende und wie lässt sich #Klimapolitik zukünftig gestalten, insbesondere mit neuen politischen Vertretern? Ich freue mich, am 17. und 18. September 2024 die 13. Auflage vom Ostdeutsches Energieforum zu besuchen, neue Kontakte zu knüpfen und anregende Diskussionen zu führen. Sind Sie auch vor Ort? Lassen Sie uns vernetzen und die #Energiepolitik von morgen gestalten!

Ludwig-Erhard Gipfel: Wirtschaft trifft Politik trifft Medien!
Als Fachreferent für das Förderprojekt SmartQuart hatte ich die letzten drei Tage die Gelegenheit, mich mit hochrangigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft über die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland auszutauschen. Drei Eindrücke möchte ich gerne teilen. 🌐 Transformation der Energieversorgung: Die Energiewende ist DIE Jahrhundertaufgabe. Wir müssen nachhaltige, innovative Lösungen finden, um unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Die Gespräche auf dem Gipfel haben gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Investitionen in erneuerbare Energien und intelligente Netze sind vielversprechend. 🌟 Intelligente Quartiere der Zukunft: Das vom BMWK geförderte Projekt SmartQuart entwickelt solche Lösungen für die Energiewende und Klimaneutralität. Es liefert innovative Technologien und Konzepte für Quartiere in städtischen und ländlichen Regionen. 📢 Den Wandel gestalten: Lasst uns weiterhin Ideen austauschen und voneinander lernen. So gestalten wir die Zukunft und schaffen die Energiewende! 
#Energiewende #SmartQuart #LudwigErhardGipfel #Westenergie #Innovation