Beitrag von Labo M

Ganz ehrlich: Das braucht jede Redaktion! 📈📝 Wie KI dabei helfen kann, redaktionelle Inhalte auf alle relevanten Plattformen zu bringen? Hand aufs Herz: Wer kennt es auch? Die Redaktion hat mal wieder top-notch recherchiert, Moderationen geschrieben & ein unfassbar unterhaltsames oder interessantes On-Air-Bit daraus gemacht. Bit läuft On Air, klingt mega, macht Spaß… aber das war’s dann auch. 🤔 𝐖𝐢𝐞 𝐭𝐨𝐩 𝐰ä𝐫𝐞 𝐞𝐬 𝐝𝐞𝐧𝐧 𝐚𝐛𝐞𝐫, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐫 𝐂𝐨𝐧𝐭𝐞𝐧𝐭 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞 𝐇𝐨𝐦𝐞𝐩𝐚𝐠𝐞 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭? 𝐈𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐩𝐩? 𝐀𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐨𝐜𝐢𝐚𝐥 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐚 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐧𝐞𝐥𝐬? Ich bin sehr stolz darauf, dass wir ein neues ModCast AI-Modul gebaut haben, das genau das tut. Wir nennen es „Audio-2-Content“ und es ist 𝐒𝐔𝐏𝐄𝐑-𝐡𝐢𝐥𝐟𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡: 1. 🎙️ 𝐎𝐧-𝐀𝐢𝐫-𝐌𝐢𝐭𝐬𝐜𝐡𝐧𝐢𝐭𝐭 𝐡𝐨𝐜𝐡𝐥𝐚𝐝𝐞𝐧. 2. 📋 𝐂𝐨𝐧𝐭𝐞𝐧𝐭-𝐀𝐫𝐭 𝐚𝐮𝐬𝐰ä𝐡𝐥𝐞𝐧. 3. ✅ 𝐅𝐞𝐫𝐭𝐢𝐠. 🚀 𝐖𝐚𝐬 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐀𝐮𝐝𝐢𝐨-𝟐-𝐂𝐨𝐧𝐭𝐞𝐧𝐭-𝐌𝐨𝐝𝐮𝐥? - 𝐎𝐧𝐥𝐢𝐧𝐞-𝐓𝐞𝐱𝐭𝐞 im Sender CI - 𝐈𝐝𝐞𝐞𝐧 & 𝐂𝐚𝐩𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬 für Social Media (auf Wunsch auf Grafik) - 𝐙𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧𝐟𝐚𝐬𝐬𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 langer Audios (z.B. Interviews) - 𝐁𝐞𝐚𝐧𝐭𝐰𝐨𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠 konkreter Fragen (z.B. Pressekonferenzen) - 𝐖𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐙𝐢𝐭𝐚𝐭𝐞 extrahieren - 𝐒𝐭𝐨𝐜𝐤-𝐅𝐨𝐨𝐭𝐚𝐠𝐞-𝐏𝐫𝐨𝐦𝐩𝐭𝐬 für Bild-KI - Ü𝐛𝐞𝐫𝐬𝐞𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 ins Klingonische - 𝐀𝐋𝐋𝐄𝐒, was ihr euch wünscht und was euch hilft! Und das beste: das Modul wird für jede Redaktion maßgeschneidert und auf die sprachlichen, inhaltlichen & ggf. optischen Bedürfnisse angepasst. #KI #ModCastAI #künstlicheintelligenz #radio #contentistking medienzentrum Berlin GmbH & Co. KG UPLINK Digital GmbH Timo Mauter Nikita Librecht Janik Finkler

Wichtig und lesenswert (auch wenn der Report von einem Marktbegleiter kommt ;-): Der State of the Media Report 2024 gibt einen aktuellen Überblick auch über das, was Journalistinnen und Journalisten von PR erwarten und was nicht. #pressearbeit #pr #unternehmenskommunikation #prsoftware

Wie viele PRler kommen auf eine(n) Journalist:in? Was schätzt ihr? 1 : 1 ❓ 1 : 2 ❓ 1 : 5 ❓ Falsch. Laut einer US-Studie von Ragan Communications and PR Daily kamen bereits 2018 sechs PR-Fachleute auf eine journalistisch tätige Person. Wie genau das Verhältnis in Deutschland ist, weiß ich nicht. Der Trend ist aber derselbe - Redaktionen werden schmaler, der Bedarf an Öffentlichkeitsarbeit steigt. Was bedeutet das für unsere Zusammenarbeit? Zum einen mangelt es ausgedünnten Redaktionen an Zeit für extensive Recherchen. Der Bedarf an wertigen PR-Informationen steigt. 👉 Das ist eine Chance. Andererseits werden wenige Journalist:innen überschwemmt mit den Botschaften einer mengenmäßig weit überlegenen PR-Gruppe. Ein Großteil dieser Anfragen ist unspezifisch und werblich. Sie alle landen in der runden Ablage P. Ungelesen. Unbeachtet. 👉 Das ist ein Problem. Denn die Informationsflut macht es Journalist:innen unmöglich, "echte" von schlechten News zu selektieren. Für Redaktionen sind irrelevante PR-Botschaften eine Zumutung und für gute PR-Berater:innen sind sie ein Hindernis. Deshalb gilt mehr denn: Wer Redaktionen proaktiv mit PR-Anfragen oder Pressemitteilungen kontaktiert, der: 👉 recherchiert Redaktionspläne 👉 konzentriert sich auf relevante Themen 👉 fasst sich kurz Denn anders funktioniert eine Zusammenarbeit heutzutage nicht mehr. Der Trend wird sich nicht umkehren! #publicrelations #journalismus #mediarelations #pr #öffentlichkeitsarbeit

Wie unterstützt ein zentrales Redaktionssystem die #Digitalisierung von Medien? Digitalisierung der #Medien oder des #Journalismus bedeutet heute vor allem eins: crossmediale Medienproduktion. Bei immer mehr Kanälen, Formaten und Teams fallen ganz schön viele Content-spezifische Prozesse an. Ohne ein zentrales Redaktionssystem: 🙄 Viele interne Weitergaben und warten auf Feedback 🙄 Viel doppelte Arbeit wie doppelte Recherche und Kreation 🙄 Viele Versionen und damit keine konstante Message auf verschiedenen Kanälen 🙄 Viele Plattformen, viele Logins, viel Tool-Chaos 🙄 Viel Suchen und Finden von Dateien, Assets, Status, Verantwortlichkeiten Also maximaler Aufwand und das oft unter Zeitdruck. Mit zentralem, webbasiertem #Redaktionssystem sieht das zum Beispiel so aus: Jede relevante Person im Unternehmen kann immer mit den aktuellsten Inhalten arbeiten – ohne verschiedene Versionen oder Suchen von Assets. Das spart Zeit und Nerven. Noch mehr Herausforderungen und passende Lösungen? 👉 https://lnkd.in/d_a39KMf

Wie gelingt der professionelle Umgang mit Journalistinnen und Journalisten? 🤝 Do's and Don'ts helfen dabei, eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den wichtigsten Medienkontakten aufzubauen und langfristig zu pflegen. So erhält eure Story im Dschungel der täglichen News auch mediale Aufmerksamkeit. 📢 Am besten geht ihr Schritt für Schritt vor: ❗ Den Arbeitsalltag eurer Key-Journalistinnen und -Journalisten kennenlernen 📝 Content gezielt aufbereiten 🤝 Langfristige Beziehungen aufbauen und pflegen ✔️ Immer auf dem Laufenden bleiben 🤓 Sich als wertvolle Ansprechperson positionieren Noch mehr Tipps für eine gute Zusammenarbeit mit Medienschaffenden findet ihr auf dem #naBlog! Was sind eure Do's and Don'ts beim Umgang mit Medienschaffenden? Teilt uns gerne eure Erfahrungen mit! #PR #Tipps #Pressearbeit #Zusammenarbeit

🛎 WAS JOURNALIST:INNEN NERVT und WIE MAN ES BESSER MACHEN KANN // PUNKT 3 In Punkt 2 habe ich dargelegt, wie wichtig es ist, dass Medienvertreter:innen einen schnell auffindbaren und mit #Kontakten und #Informationen gefüllten #Pressebereich auf der #Webseite eines Unternehmens, eines Verbandes, einer Region etc. vorfinden. Nun kommt ein Punkt, der viel zu oft vernachlässigt wird. Was man als Journalist:in nämlich immer wieder sucht, ist ein ganz allgemein verfasster #Informationstext. Ich spreche hier nicht von aktuellen Pressemitteilungen oder -Infos, sondern vielmehr von einem kurzen Text im Stile eines „Mission Statements“: die sogenannte „Boilerplate“. So bezeichnet man einen Text, wie er sich auch am Ende einer jeden Pressemitteilung finden sollte. Er erklärt in kurzer und knackiger Art und Weise das WAS und WIE. Es ist die klassische Information, die etwa in einer Info-Box am Ende eines Artikels oder einer Magazingeschichte zu finden ist. Leider sucht man als Journalist:in im Pressebereich oft vergeblich nach diesen wenigen, aber so wichtigen Sätzen. 🚨 REGEL #3 – VERGESSEN SIE NICHT AUF DIE „BOILERPLATE“ AUF IHRER PRESSESEITE! Nennen Sie es, wie Sie mögen: #Boilerplate, Mission Statement, #Unternehmensportrait oder #Abbinder. Hauptsache, dieser Text ist da und Journalist:innen müssen sich diese allgemeinen Informationen nicht selbst auf Ihrer Webseite zusammensuchen. 💠 Dieser Text umfasst alle wesentlichen Informationen zu Ihrem Unternehmen, der Region, dem Verband, dem Verein etc., etwa Gründungsdatum, Umsatz, Marken, Leistungsportfolio, Angebot, etc. 🔶 Wenn Sie diese Informationen selbst aufbereiten, stellen Sie Aktualität sowie Vollständigkeit sicher und steuern damit die Informationsweitergabe. Beispiele für eine vorbildhafte Umsetzung: https://lnkd.in/dBVrucFM https://lnkd.in/dqiquQEN LEARNING: Journalist:innen schreiben nicht immer nur über aktuelle Geschehnisse, Events oder Vorkommnisse, sondern recherchieren ganz allgemeine Geschichten. Dazu brauchen sie auch allgemeinen Informationen, die gut aufbereitet sind und auf einen Blick alle wesentlichen Eckdaten und Fakten liefern. Kontaktieren Sie mich gerne für eine Zusammenarbeit im Bereich Text, Pressearbeit, Konzeption oder Storytelling. Ich freue mich auf Sie! #wasjournalistennervt #pr #praxistipps #pressearbeit #storytelling #boilerplate #missionstatement #kurzportrait #infotext #textundkonzeption #webseite

Wie gelingt der professionelle Umgang mit Journalistinnen und Journalisten? 🤝 Eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Medienschaffenden ist entscheidend, um mediale Aufmerksamkeit für die eigene Story zu generieren! 📢 Wir haben fünf wichtige Do’s and Don’ts zusammengefasst, damit’s mit den Key-Medien klappt: 🎯 Gezielte Vorbereitung ist das A und O 🤔 Verständnis für Redaktionsarbeit ist essenziell ⏰ Termine und Fristen sollten immer im Auge behalten werden 📚 Mehrwert des Pressematerials für Medienschaffende prüfen 🔄 Informiert bleiben und Veränderungen aufmerksam verfolgen Noch mehr Tipps für eine erfolgreiche Pressearbeit findet ihr auf dem #naBlog! #pr #kommunikation

(Teil 2) Weil ich mich sowieso durchgearbeitet habe, dachte ich, ich fasse meine Erkenntnisse auch für euch zusammen: Was wir aus dem „State of the Media Report 2024 Deutschland" von Cision über die Zusammenarbeit mit Journalist:innen mitnehmen können. Teil 2: Wie sollte man Journalist:innen kontaktieren? ⁉ Wie nehme ich Kontakt auf? ➡ E-Mail (89,1 %) ➡ Telefonanrufe (2,9 %) ➡ Social Media/Direktnachrichten (1,2 %) ➡ SMS und Whatsapp-Nachrichten (je 0,8 %) ➡ Nach dem Versand eines Themenvorschlags sollte sich ein Kommunikationsprofi entweder einmal (48,8 %) oder nie (48,0 %) melden. ➡ Mehrfaches Nachfassen dulden nur 1,6 % der Journalist:innen ➡ 47,6 % setzen Kommunikator:innen sogar auf die „schwarze Liste“, wenn sie wiederholt Nachfassen ⁉ Welches Format für die Kontaktaufnahme? ➡ Pressemitteilung (ca. 75 %) ➡ Vorschlag von Branchenexpert:innen (56,9 %) ➡ Themenvorschlag (48, 8%) ➡ Meldung der Nachrichtenagenturen (41,5%) ⁉ Welche multimedialen Inhalte sollte ich anbieten können? ➡ Etwa Dreiviertel der befragten Journalist:innen haben im vergangenen Jahr Folgendes verwendet: o  Bilder (73,7 %) o  Datenvisualisierungen & Infografiken (48,2 %) o  (Web-) Umfragen (33,9 %) o  Videos (23,4 %) o  Beiträge aus den sozialen Medien (21,4 %) ➡ Weniger lohnend für die PR-Profis waren o  Livestreams (12,9 %) o  Marken-Logos (12,2 %) o  deutlich unter zehn Prozent nutzten interaktive Elemente (Dashboards, Spiele usw.), Animationen, Quizze oder Audio Zur Umfrage: Für seinen Report hat der PR-Software-Anbieter Cision mehr als 3.000 Medienschaffende, Influencer und Blogger in 19 Ländern konsultiert. Davon sind 248 im DACH-Raum tätig, davon kam der größte Teil aus Deutschland. Um die Situation der Journalist:innen noch besser zu verstehen, wurden auch weitere Umfragen und Studien von anderen Institutionen ausgewertet. Von den Befragten berichten 38,7 % hauptsächlich für Print & Online-Medien, 30,2 % für Print (Zeitung / Zeitschriften), 14,9 % für Online-Medien, 10,5 % für Rundfunk (TV / Radio / Podcast) und 4,0 % für eigene Kanäle wie beispielsweise Newsletter, Blogs, soziale Kanäle usw. Die gesamte Umfrage findet ihr hier: https://lnkd.in/e2YaD5De 📷 Foto von Vitaly Gariev auf Unsplash

- Iɴᴛᴇʀᴠɪᴇᴡ ᴍɪᴛ Jᴀɴɴɪᴋ Rɪᴇᴛʜᴇʀ, Bᴜʀᴅᴀ - Über die Wichtigkeit von PR-Bildern in der Redaktion und darüber, wie das Projekt PRme die Arbeit mit diesem Material verbessern soll, sprechen wir mit Jannik Riether. Er ist Procurement Manager Content & Publishing Services bei der Burda Procurement GmbH und Experte, wenn es um das Thema Bildbeschaffung und Lizenzierung geht. Das Interview beleuchtet das gemeinsam mit picturemaxx initiierte Projekt und die Vorteile für Redaktionen und PR-Agenturen. 𝗛𝗲𝗿𝗿 𝗥𝗶𝗲𝘁𝗵𝗲𝗿, 𝗦𝗶𝗲 𝗵𝗮𝘁𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗼𝘄𝗼𝗵𝗹 𝗶𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗳𝗿ü𝗵𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗙𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗕𝗶𝗹𝗱𝗿𝗲𝗱𝗮𝗸𝘁𝗲𝘂𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗜𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗮𝗹𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗰𝘂𝗿𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗿 𝘁ä𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗩𝗶𝗲𝗹𝘇𝗮𝗵𝗹 𝗮𝗻 𝗕𝗶𝗹𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘇𝘂 𝘁𝘂𝗻 – 𝗳ü𝗿 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗲. 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶 𝗳ü𝗿 𝗦𝗶𝗲 𝗮𝗹𝘀 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗴𝗿öß𝘁𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴? Die Herausforderungen dabei sind sehr unterschiedlich. Bei der großen Menge an Bildern, die tagtäglich in die Redaktionen gespielt werden, muss die Bildredaktion in erster Linie den Überblick behalten und viel Gespür für Relevanz und Optik haben. Das Bildmaterial muss gesichtet, ausgewertet und themenspezifisch geordnet werden, meist gepaart mit einem hohen Zeit- und Kostendruck im Redaktionsalltag... 𝗘𝗶𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗕𝗶𝗹𝗱𝗺𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗣𝘂𝗯𝗹𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗮𝗺𝗺𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗣𝗥-𝗔𝗴𝗲𝗻𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗥-𝗞𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁𝗲𝗻. 𝗪𝗶𝗲 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗕𝗶𝗹𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗵𝗮𝗻𝗱𝗵𝗮𝗯𝘁 – 𝗶𝗺 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗴𝗲𝗻𝗮𝗻𝗻𝘁𝗲𝗻? 𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗲𝗿𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶? Anders als bei Medien von Bildagenturen fehlt bei PR-Bildern in allererster Linie der gerade angesprochene zentrale Zugangspunkt. Dabei ist der Bedarf aus unterschiedlichsten Bereichen hoch... Die unterschiedlichen Ansprechpartner, Mailverteiler, Presseportale mit Zugangsdaten, etc. stellen jedoch in Summe einen erheblichen Aufwand in der Recherche und im Bezug des Materials dar. 𝗔𝗯𝗵𝗶𝗹𝗳𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝗱𝗮𝘀 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗔𝗻𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁 𝗣𝗥𝗺𝗲, 𝗱𝗮𝘀 𝗦𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗺𝗶𝘁 𝗽𝗶𝗰𝘁𝘂𝗿𝗲𝗺𝗮𝘅𝘅 𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻. 𝗙ü𝗿 𝘄𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗔𝗻𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁 𝗴𝗲𝗱𝗮𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝘁𝗲𝗶𝗹𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿 𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁 𝗮𝗻? Wir denken an PR-Agenturen und in gleicher Weise an die Medienformate, die das Material verbreiten. Die Schnittstelle zwischen diesen beiden Parteien soll in einfacher und eleganter Weise PRme bilden... Das Interview wurde gekürzt. Den gesamten Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/dffbMJxt #picturemaxx #PRme #picturesfirst #Photography #PR #Interview

ntvNachrichten führt KI-basiertes Redaktionstool ein! RTL Deutschland hat in Zusammenarbeit mit der dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH eine bemerkenswerte Innovation entwickelt: ein KI-assistiertes Redaktionstool, das die Arbeitsweise von Journalisten revolutionieren könnte. Das neue Tool, das auf einer Web-App basiert, ermöglicht es Redakteuren, die Relevanz und den Nachrichtenwert von Meldungen im dpa-Feed effizienter zu bewerten. Durch den Einsatz von KI werden Textvorschläge generiert, die nicht nur Zeit sparen, sondern auch die Qualität der journalistischen Inhalte verbessern. Die Sprachmodelle, speziell für dieses Tool entwickelt, erlauben eine schnelle und präzise Gewichtung neu aufkommender Nachrichten. Sonja Schwetje, Programmgeschäftsführerin von ntv, betont die Bedeutung dieses Tools: "Dieses Projekt markiert einen bedeutenden Schritt in die Zukunft des Journalismus. Es verbessert nicht nur die Effizienz unserer Redaktionsarbeit, sondern ermöglicht unseren Journalisten auch, sich auf das zu konzentrieren, was sie am besten können – das Recherchieren und Verfassen tiefgründiger Geschichten." Die Bedeutung dieser Innovation wird noch deutlicher durch die geplante Skalierbarkeit des Systems. Nach der erfolgreichen Implementierung bei ntv ist vorgesehen, das Tool auch für andere Nachrichten-Agenturen und Medienformate unter dem Dach von RTL NEWS und Gruner + Jahr verfügbar zu machen. Dieses Projekt ist auch ein Beispiel dafür, wie RTL Deutschland das Potenzial von KI-Technologien nutzt, die seit Jahren erfolgreich zur Verbesserung von Inhalten und als Entscheidungshilfen eingesetzt werden. Die redaktionelle Verantwortung bleibt dabei stets in menschlichen Händen, was sicherstellt, dass die Technologie als Unterstützung und nicht als Ersatz für journalistische Entscheidungsprozesse dient. Das neue Redaktionstool ist nicht nur ein technologischer Fortschritt, sondern auch ein Beitrag zur Sicherung der Meinungsvielfalt und des journalistischen Pluralismus in einem immer komplexer werdenden Nachrichtenjahr. Durch die Reduzierung repetitiver Aufgaben können Journalisten mehr Zeit in die Erstellung hochwertiger und relevanter Inhalte investieren und haben mehr Raum für Kreativität. Die Kooperation zwischen RTL Deutschland und der dpa zeigt, wie Technologie und menschliche Expertise zusammenkommen, um den Journalismus nachhaltig zu formen und zu verbessern. Ein echtes Beispiel dafür, wie Innovationen in der Medienbranche nicht nur die Art und Weise, wie Nachrichten produziert und konsumiert werden, verändern, sondern auch, wie sie dazu beitragen können, die Informationsqualität und -zugänglichkeit für alle zu erhöhen. Weitere Infos: https://lnkd.in/eiQYC8AM