Beitrag von Lidl in Deutschland

🔍 Kommt die Trendwende bei Hotel-Investments? Auf der EXPO REAL (Messe München) 2024 diskutierte Michael Lidl, geschäftsführender Partner bei TREUGAST, mit Rolf Westermann über die aktuellen Entwicklungen im Hotel-Investmentmarkt. Während die Betreiber weiterhin mit den Folgen der Krisenjahre und steigenden Kosten kämpfen, zeichnet sich bei den Investoren eine langsam wachsende Nachfrage ab. „Wir sind im fünften Jahr der Krise, doch die Trendwende verfestigt sich,“ so Michael Lidl. Das verlangsamte Angebotswachstum hilft bei der Erholung des Markts. Nun brauchen wir nur noch Wirtschaftswachstum, um auch die Hotelmarktnachfrage wieder anzuschieben. Sind wir am Wendepunkt? Die nächsten Jahre könnten entscheidend sein für die Zukunft der Hotelbranche. 🚀 #ExpoReal2024 #HotelInvestments #TREUGAST #Immobilienmarkt #Trendwende #Hospitality #Investitionen Foto: © William Veder_HospitalityInside

Der Einzelhandel lebt wieder auf! Die diesjährige EXPO REAL in München hat eindrucksvoll bestätigt, wie dynamisch sich der Markt für Einzelhandelsimmobilien entwickelt. Großtransaktionen, wie der Kauf des KaDeWe, waren nicht nur Geschäftshighlights, sondern setzen auch wesentliche Signale für die Innenstädte. Und auch die ersten Beurkundungen von Shopping Centern sind wichtige Botschaften, denn sie sind ein Indiz dafür, dass der Markt neue Vitalität zeigt und bereit für weitere Investitionen ist. Interessanterweise schauen gerade internationale Investoren verstärkt auf Retail, mit einem besonderen Fokus auf Value-Add-Immobilien, insbesondere in der Kategorie der Shopping Center. Diese Tendenz zu opportunistischem, internationalem Kapital, das auf großvolumige, revitalisierungsbedürftige Objekte abzielt, ist ein spannendes Feld für die kommenden Jahre. Ein modernes Nachnutzungskonzept und eine klare Neupositionierung können zu wichtigen wertbestimmenden Faktoren bei einem Exit werden. In einer Zeit, in der die Transaktionsmärkte sich wieder öffnen, ist eine erste Guideline unerlässlich. Ich erwarte, dass die positive Dynamik auf dem Einzelhandelsimmobilienmarkt sich weiterhin zeigt und Anfang des nächsten Jahres weitere Entwicklungen sichtbar werden. Die EXPO REAL hat bestätigt, dass der Markt für Einzelhandelsimmobilien reif für die nächste Phase der Investitionen ist. #IPH #Transaktionen #ValueAdd #Investoren #ShoppingCenter

Die Nürnberger Innenstadt landet im Ranking der attraktivsten Innenstädte Deutschlands in der „Deutschlandstudie Innenstadt 2024“ der CIMA Beratung + Management GmbH unter den Top Ten! Die gute Platzierung sowie die aufsteigende Tendenz der Entwicklung der Nürnberger Innenstadt bestätigen, dass der eingeschlagene Weg mit unserer „Zukunftsinitiative Innenstadt“ Wirkung zeigt. Wir haben als Stadt Nürnberg zudem in letzter Zeit weitere wichtige Weichen gestellt, sei es durch den Kauf des Kaufhof-Gebäudes oder die Planungen für die Neugestaltung zentraler Bereiche wie der Breiten Gasse und der Königstraße. Gleichzeitig wissen wir, dass in einigen Bereichen durchaus nach wie vor Handlungsbedarf besteht. Dies gehen wir als Stadt intensiv an, um die Innenstadt in allen Bereichen weiter zu beleben und zukunftsfähig zu gestalten. Die Nürnberger Innenstadt zeichnet sich bereits heute durch eine gute funktionale Mischung aus Gastronomie, Kultur, Bildung, Wohnen sowie einem attraktiven Einzelhandelsangebot aus. Angesichts des digitalen Wandels und sich verändernder Konsumgewohnheiten stehen die Innenstädte jedoch insgesamt vor neuen Herausforderungen. Um diesen Entwicklungen gerecht zu werden und die Attraktivität der Nürnberger Innenstadt weiter zu steigern, startete ich im Februar 2024 die „Zukunftsinitiative Innenstadt“ mit einem eigenen „Stab Innenstadt“, der intensiv an der Transformation des Zentrums arbeitet. Weitere Informationen zur Nürnberger Innenstadt sowie zum „Stab Innenstadt“: https://lnkd.in/enC9w3kA #Nürnberg #ZukunftsinitiativeInnenstadt #Innenstadtbeleben #Innenstadt #Stadtentwicklung

📈 Leipzigs Innenstadt im Wandel: Chancen und Herausforderungen nach den Warenhausschließungen ✨ Der Einzelhandel in Leipzig sendet nach der Pandemie positive Signale: Die Besucherzahlen auf der Grimmaischen Straße stiegen 2023 um beeindruckende 12% im Vergleich zum Vorjahr. Ein klarer Aufwärtstrend! 🏢 Doch auch Leipzig bleibt von der Krise der Warenhäuser nicht verschont, was das Aus für einige Standorte mit sich bringt. 🔍 Was bedeutet das für die Zukunft der Innenstadt? In unserer Untersuchung für Leipzig haben wir gemeinsam mit unseren Kollge*innen der IPH Gruppe verschiedene Marktsegmente analysiert, um die besten Optionen für die Nachnutzung dieser Flächen zu finden. Dabei ist es entscheidend, dass neue Konzepte nicht nur attraktiv, sondern auch besucherfreundlich sind, um das Umfeld nachhaltig zu beleben. 📝 In einem spannenden Gastbeitrag für Immobilien Aktuell präsentieren Lars Jähnichen, Geschäftsführer der IPH Gruppe, und unser Regionalleiter Ost Ulrich Dr. Kollatz innovative Ansätze für die Entwicklung der Innenstadt: Statt auf klassische Mononutzungen zu setzen, könnten die freigewordenen Räume zu multifunktionalen Hubs werden, die Wohnen, Arbeiten, Kultur und Handel in einem völlig neuen Kontext zusammenführen. 🏙️ 🔗 Leipzig hat die Chance, seine Innenstadt zukunftssicher zu gestalten. Doch dafür braucht es durchdachte Konzepte und eine enge Zusammenarbeit zwischen Stadt, Investoren und Mietern. 📚 Den vollständigen Gastbeitrag lesen Sie hier: https://lnkd.in/epZNRCAZ #BBEhandelsberatung #Einzelhandel #Leipzig #Innenstadt #Stadtentwicklung #IPHGruppe #MixedUse #Transformation

Auf dem diesjährigen Handelsimmobilienkongress (HIK) war eine Aufbruchstimmung zu spüren: Die Branche ist bereit, Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu realisieren, das gilt sowohl für den Handel als auch für die Immobilienbranche. Besonders inspirierend war die Keynote von Carsten Horn (Geschäftsführer DACH bei C&A). Er machte Mut, dem Handel und den Innenstädten durch unternehmerische Initiativen neuen Schwung zu verleihen. 💪 In der Diskussionsrunde „Selbstheilungskräfte des Marktes aktivieren ... wie retten wir die Innenstädte?“ beleuchtete Kerstin Rapp-Schwan die vielfältigen Aspekte der Gastronomie, die unsere Innenstädte aufwerten und oft unterschätzt werden. Ein weiteres Highlight waren aufgrund ihrer Anschaulichkeit die „Transformationskiller“ des Impulsvortrags von Harald Ortner zum Thema „Umnutzung großflächiger Handelsimmobilien“. 🏗️ Natürlich kam auch die aktuelle Galeria-Karstadt-Kaufhof-Thematik nicht zu kurz. Städte und Kommunen haben erkannt, dass sie nicht nur Genehmigungsbehörden sind, sondern aktiv die Innenstädte mitgestalten müssen. Zum Beispiel durch den Rückkauf von Warenhäusern und die Förderung von Umnutzungsprojekten. Ein äußerst positiver Trend, der zeigt, dass nicht nur die Entwickler gefragt sind. Viele gute Impulse, wertvolle Gespräche und eine positive Stimmung. So lässt sich der HIK in wenigen Worten zusammenfassen. ➡️ Fakt ist: Für die Revitalisierung unserer Innenstädte gibt es kein Patentrezept, sondern eher eine bunt gemischte Legokiste – ohne Baukastenprinzip und ohne Schablone. Kreativität, Mut und eigenverantwortliches Handeln sind gefragt. Der Ausblick ist vorsichtig optimistisch, aber ermutigend. Die Umsätze bleiben stabil und zahlreiche innovative Ansätze geben Anlass zur Zuversicht. 📈 Wenn das EHI Retail Institute zusammen mit dem Handelsverband Deutschland e.V. (HDE), dem GCSP German Council of Shopping Places und dem ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. einlädt, kann man sicher sein, dass etwas Gutes dabei herauskommt. Und genau das war der Fall. Nun müssen die Ideen nur umgesetzt werden. ❗️ #Handelsimmobilienkongress #HIK #Innovation #Stadtentwicklung #Umnutzung #Zukunft #Einzelhandel Foto: Jörn Wolter/HIK

Den Wandel der Warenhäuser als Chance nutzen 🔄 Die jüngste Insolvenz von Galeria Karstadt Kaufhof und die Situation um das Benko-Imperium mögen wie ein Schatten über unseren Innenstädten liegen. Die einstigen Publikumsmagneten sind seit mehr als vier Jahrzehnten auf dem Rückzug, ihr Marktanteil am Einzelhandel ist von einst 15 Prozent auf magere 1,5 Prozent geschrumpft. Doch in dieser Krise liegt auch eine Chance für eine nachhaltige Neugestaltung unserer urbanen Zentren. In unserem aktuellen Whitepaper „Nachnutzung von Warenhäusern“ haben wir analysiert, wie es zum Aufstieg und Niedergang der Warenhäuser in 1A-Lagen kam, zeigen anhand mehrerer Fallbeispiele, wie eine erfolgreiche Nachnutzung aussehen kann und beleuchten, wie ein strukturierter Prozess für eine werthaltige Nachnutzung aussehen kann. Dabei werden nicht nur ökonomische Faktoren und städtebauliche Konsequenzen behandelt, sondern auch gesellschaftliche und technologische Veränderungen, die den Wandel beeinflusst haben. 👉 Die gegenwärtige Situation mag als Krise wahrgenommen werden, doch in der Krise liegt auch eine Chance – für eine städtebauliche Neugestaltung, die die Attraktivität unserer Innenstädte steigert und Raum für innovative Konzepte schafft. Erfahren Sie hier mehr: https://lnkd.in/eZcHAcCG #Whitepaper #Innenstädte #Zukunft #IPH BBE Handelsberatung GmbH

Whitepaper: Nachnutzung von Warenhäusern 🏢

Diskussion: Die Zukunft des Einzelhandels in Innenstädten – Eure Meinung ist gefragt! Liebe Towntrader-Community, Der Einzelhandel in unseren Innenstädten steht vor großen Herausforderungen. Von der Konkurrenz durch den Online-Handel bis hin zu veränderten Konsumgewohnheiten – es gibt viele Faktoren, die den stationären Handel beeinflussen. Doch es gibt auch viele kreative Ansätze und innovative Ideen, um dem entgegenzuwirken. Unsere Frage an euch: Wie seht ihr die Zukunft des Einzelhandels in unseren Innenstädten? Welche Maßnahmen könnten helfen, unsere Innenstädte wieder zu beleben? Einige Denkanstöße: Erlebnisorientierter Einzelhandel: Welche Erlebnisse könnten Kunden wieder vermehrt in die Läden locken? Digitale Integration: Wie können lokale Geschäfte von der Digitalisierung profitieren? Nachhaltigkeit: Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit im modernen Einzelhandel? Teilt eure Ideen, Erfahrungen und Vorschläge in den Kommentaren! Lasst uns gemeinsam überlegen, wie wir den Einzelhandel stärken und unsere Innenstädte lebendig halten können. Wir freuen uns auf eure Beiträge und eine spannende Diskussion! #Innenstadt #Einzelhandel #Innovation #Towntrader #Gemeinschaft

Als eine der wichtigsten Immobilienmessen des Jahres hat gestern die EXPO REAL (Messe München) ihre Tore geöffnet. Am ersten Veranstaltungstag nicht nur vor Ort, sondern im intensiven Austausch mit der Branche war auch DOMUS CEO Stephanie Kreuzpaintner. Im Rahmen einer prominent besetzten Podiumsdiskussion, moderiert von Rainer Frick (PresseCOMPANY), diskutierte die Digitalisierungsexpertin mit anderen hochrangigen Vertretern der Software-, Verwaltungs- und Messdienstleisterbranche unter anderem darüber, was die Branchenbeteiligten bei der Digitalisierung im und ums Gebäude zu erwarten haben? 📢 Ein grundlegender Konsens der Expertenrunde: „Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern der erste Schritt in die Gebäudebewirtschaftung der Zukunft.“ Eine zentrale Herausforderung für die Anbieter moderner Softwarelösungen ist es dabei, kompatible Lösungen zu schaffen, die schon heute auf die technischen Entwicklungen von morgen vorbereitet sind. Selbstverständlich wurden auch die aktuellen Verunsicherungen auf dem ERP-Markt thematisiert, welche durch diverse Übernahmen auf dem Markt verursacht wurden. „Als inhabergeführtes Unternehmen leben wir seit 50 Jahren davon, bestehende Lösungen zu transformieren und aktiv in die Zukunft der Immobilienverwaltung zu investieren“, so die DOMUS-Chefin. Dadurch sei das bayerische Mittelstandsunternehmen bestens für die Zukunft aufgestellt. „Flexibel bleiben und offen sein für Neues“ lautet also die Devise für Softwareentwickler, Verwaltungen und Dienstleister gleichermaßen. „Durch unseren stetigen Austausch, unser engmaschiges partnerschaftliches Netzwerk und eine produktive Zusammenarbeit im Sinne unserer Kunden werden wir gemeinsam die Weichen für eine erfolgreiche Automatisierung der Immobilienverwaltung stellen“, ist CEO Kreuzpaintner überzeugt. 💻 #Immobilienverwaltung #Mittelstandsunternehmen #Softwarelösungen #Digitalisierung

Online-Services im stationären Handel sind eine Ergänzung, kein Ersatz. Trotz der allgemeinen Konsolidierung im Einzelhandel bleibt der Lebensmitteleinzelhandel ein starkes und profitables Investmentfeld. Wir verwalten in Deutschland bereits 107 Standorte mit 113 Mietern aus dem Lebensmitteleinzelhandel – eine beliebte Alternative zu klassischen Büroimmobilien. Unser Schwerpunkt liegt auf der Sanierung und Modernisierung bestehender Märkte, vor allem in Randlagen und Speckgürteln großer Städte sowie in kleineren und mittelgroßen Gemeinden. Dies entspricht auch unserem Ziel, bis 2040 ein CO2-neutrales Portfolio zu erreichen. Entscheidend für den Erfolg eines Standorts ist neben einer guten Verkehrsanbindung und Erreichbarkeit vor allem das Einzugsgebiet: „Wie viele Menschen leben im 15-Minuten-Radius, und wie stark ist der lokale Wettbewerb?“ betont Lucas Wilbers, Head of Asset Management RWP, in einem Artikel der Frankfurter Allgemeine Zeitung. Einkaufen muss für Konsumenten bequem sein – und das gilt auch für Investoren. Auch wenn der Online-Einkauf von Lebensmitteln eine sinnvolle Ergänzung ist, bleibt das klassische Ladengeschäft im Fokus. Bestehende Händler integrieren zunehmend Online-Services in ihre Filialen, allerdings als zusätzliche Dienstleistung – nicht als Ersatz. Der Markt ist gesättigt, weshalb künftig weniger neue Standorte auf der grünen Wiese entstehen werden. Stattdessen sehen wir großes Potenzial in der Modernisierung bestehender Flächen. Dies entspricht auch dem gesellschaftlichen und politischen Konsens, die Flächenversiegelung zu reduzieren. Mehr zu diesen Entwicklungen und unserer Strategie im Lebensmitteleinzelhandel erfahren Sie im Artikel: https://lnkd.in/eTDJsNez #Nachhaltigkeit #Redevco #Strategie #Investition #Lebensmitteleinzelhandel