Beitrag von Lingoda GmbH

In der GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit fand in Kooperation mit der Hochschule für Gesundheitsfachberufe Eberswalde und der Akademie der Gesundheit ein digitaler Fachtag für Auszubildende und Studierende der AdG und HGE sowie Lehrenden statt, der sich mit den Themen der Digitalisierung des Gesundheitswesen beschäftigte und den Fokus auf die zukünftigen Veränderungen legte. Die Veranstaltung bot eine Plattform für den Austausch über innovative Technologien und deren Potenzial, Prozesse zu vereinfachen und die Qualität der Gesundheits- und Patientenversorgung zu verbessern. „Der Mensch steht im Mittelpunkt der Versorgung“, dies stellte Christina Schuster, Leiterin des Institutes Digitale Lehre und Medien der Akademie der Gesundheit heraus. Die Referentin eröffnete damit den Fachtag Digitale Transformation im Gesundheitswesen am 13. Juni im EBU-Zent Eberswalde. Die Veranstaltung, an der knapp 50 Studierende, Auszubildende und Lehrende teilnahmen, sollte nicht nur einen Einblick in aktuelle digitale Fortschritte und deren Anwendung im Gesundheitssektor geben, sondern auch zeigen, welche Chancen digitale Lösungen in Zukunft bieten. Laut Christina Schuster kann die Digitalisierung gerade im ländlichen Raum dabei helfen, die Versorgung flächendeckend abzusichern. Der Bund stellt hier eine Informationsplattform im Internet bereit, über die Patienten schon jetzt Informationen zum Beispiel zur Telemedizin erhalten. „Die Auswirkungen der Digitalisierung zeigt uns aktuell vielfältige Möglichkeiten auf“, berichtete Ines Koch-Höllmüller, IT-Trainerin der GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit. Neue Berufsfelder entstehen, bestehende Berufe im Gesundheitswesen lassen sich effektiver gestalten. „Die Zugänge für Patienten werden erweitert, Zeit und Raum sind in Zukunft deutlich flexibler, wenn Kranke sich mit Ärzten verbinden wollen oder müssen“, beschreibt Ines Koch-Höllmüller und zeigt danach, welche Projekte aktuell innerhalb der GLG Unternehmensgruppe laufen. Artikel weiterlesen? Die Fortsetzung finden Sie unter: https://lnkd.in/efaQCbMW

𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 In der aktuellen Ausgabe der f&w (#führen und #wirtschaften im #Krankenhaus) führe ich dazu aus, dass die Rolle professioneller Pflege noch immer nicht den #Wert in der #Gesellschaft hat, welcher aufgrund der demografischen Entwicklungen vonnöten wäre. Strategische #Investitionen in die Pflege bringen enorme wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorteile. Eine starke Pflege beeinflusst weltweit die Erbringung hochwertiger, zugänglicher und effizienter #Gesundheitsdienstleistungen. Auch in Deutschland brauchen wir den #Mut, Gesundheitsversorgung über alle #Gesundheitsberufe #neu zu #denken! In den USA kam ich an einem #Community #Health #Center in #Arizona vorbei. Dort gibt es ganzheitliche Angebote für die ganze Familie durch einen #Hausarzt oder eine #CHN #Community #Health #Nurse als erste Stufe der #Gesundheitsversorgung und zur #Koordination fortlaufender Betreuung chronischer #Gesundheitsprobleme. Vor Ort gibt ein Fire Departement, eine kleine Clinic mit Notfallversorgung , Emergency Medical Service und Angebote zur Zahngesundheit. Genutzt werden alle Möglichkeiten der #Digitalisierung und #TeleHealth ergänzt selbstverständlich das Versorgungsangebot. Niemand fährt zig Meilen durch die Steppe für eine halbstündige Beratung. Sachverständigenrat und Wissenschaftsrat haben in den letzten Jahren mehrfach betont, dass die #Professionalisierung und #Akademisierung der Pflegeberufe im deutschen #Gesundheitswesen eine entscheidende #Chance darstellt. Dass wir der amerikanischen Pflege fast 100 Jahre hinterher hinken und nur von weitem auf die schon erreichte Professionalisierung der Nurses schauen können, ist #Antrieb und #Vision zugleich. Link: ➡️ https://lnkd.in/eQuaxUcU Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH #Pflege #nurse #nursing #proudtobeanurse #APN #wissen #wissenschaft #lifelonglearning #Zukunft #Praxisentwicklung #Personalentwicklung #change #changemanagement #Leader #leadership #führung #wandel

Der Ärztemangel in Deutschland, vor allem in ländlichen Regionen, ist ein großes Problem. Niedergelassene Ärzte können folgende Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen zu mindern: 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀 • 𝗢𝗽𝘁𝗶𝗺𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗮𝗯𝗹𝗮𝘂𝗳𝗲: Effizienz durch Praxismanagement-Software steigern, um Terminplanung und Patientenverwaltung zu verbessern.  • 𝗗𝗲𝗹𝗲𝗴𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻: Medizinische Fachangestellte können Routineaufgaben übernehmen, damit Ärzte sich auf komplexere Fälle konzentrieren können. • 𝗧𝗲𝗹𝗲𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻: Video-Sprechstunden sparen Zeit für Arzt und Patient und ermöglichen eine effiziente Versorgung. 𝗞𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝗻𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 • 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻: Gemeinschaftspraxen ermöglichen die gemeinsame Nutzung von Ressourcen und verbessern die Patientenversorgung. • 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀𝗲𝗿𝗻: Enge Kooperationen optimieren die Betreuung durch Überweisungen und gemeinsame Nutzung von Technologien. • 𝗔𝗿𝘇𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗡𝗼𝘁𝗱𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁: Netzwerke für Notdienste verbessern die Erreichbarkeit und entlasten Praxen. 𝗔𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁𝗮𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀 𝗲𝗿𝗵𝗼𝗵𝗲𝗻 • 𝗙𝗼𝗿𝘁𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴: Regelmäßige Schulungen für das Personal erweitern das Angebot und machen die Praxis attraktiver für Patienten und junge Ärzte. • 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗯𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Gute Arbeitsatmosphäre mit fairen Gehältern und flexiblen Arbeitszeiten kann Fachkräfte binden und gewinnen. • 𝗠𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁𝘂𝗻𝗴: Eine gut ausgestattete Praxis zieht sowohl Patienten als auch Ärzte an. 𝗔𝗻𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁𝘀𝗲𝗿𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 • 𝗣𝗿𝗮𝘃𝗲𝗻𝘁𝗶𝘃𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻: Angebote wie Impfungen und Gesundheitschecks stärken die Patientenbindung und erkennen Krankheiten frühzeitig. • 𝗦𝗽𝗲𝘇𝗶𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Durch Spezialisierung kann das Leistungsspektrum der Praxis erweitert werden. 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 • 𝗣𝗿𝗼𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁: Regelmäßige Check-ups und präventive Maßnahmen verbessern die Versorgung. • 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝗸𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Eine klare Kommunikation fördert das Vertrauen der Patienten und reduziert Missverständnisse. 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗘𝗻𝗴𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 • 𝗟𝗼𝗯𝗯𝘆𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁: Engagement in Berufsverbänden kann helfen, die Interessen der Ärzte zu vertreten und politischen Einfluss zu nehmen. • 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗲𝗻𝘁𝗼𝗿𝗶𝗻𝗴: Beteiligung an der Ausbildung junger Mediziner macht den Beruf attraktiver und fördert Nachwuchs.

mibeg Lunchtime Talks – Insights für Entscheider:innen im Gesundheitswesen. Nächster Termin: 7. Oktober 2024 Thema: Akademisierung der Pflege Unsere Expertin: Vera Lux Kostenlos teilnehmen und gemeinsam diskutieren: https://lnkd.in/ekZdaB8Z Der Fortschritt in der Medizin und Diagnostik ermöglicht heute immer komplexere und aufwändige Therapien, auch in hohem Alter oder bei kleinsten Frühgeborenen. Damit steigen die Anforderungen an die Qualifikation und Kompetenzen der Pflege. Der Wissenschaftsrat (WR 2023) empfiehlt daher einen Anteil von 20% akademisch qualifizierten Pflegefachpersonen in der Pflege. In der Praxis entwickeln sich aktuell neue Rollen und Aufgabenprofile für akademisch qualifizierte Pflegefachpersonen, sowohl für die Akutpflege als auch in der Langzeitpflege. Dies ist besonders Bedeutsam, wenn die ambulante Versorgung ausgeweitet und Versorgung zukünftig mehr als bisher sektorübergreifend organisiert werden muss.   Vera Lux, Präsidentin DBfK - Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe, spricht über die Notwendigkeit von Akademisierung, Einsatzfeldern, Rollenprofilen, Vergütung u.v.m. #Pflege #Akademisierung #DBfK #Proudtobeanurse #Krankenhausmanagement #Krankenhausleitung #ZukunftdesGesundheitswesens #Healthmanagement #Gesundheitswesen #mibegInstitut #lunchtimetalk

mibeg Lunchtime Talks – Insights für Entscheider:innen im Gesundheitswesen. Nächster Termin: 7. Oktober 2024 Thema: Akademisierung der Pflege Unsere Expertin: Vera Lux Kostenlos teilnehmen und gemeinsam diskutieren: https://lnkd.in/ekZdaB8Z Der Fortschritt in der Medizin und Diagnostik ermöglicht heute immer komplexere und aufwändige Therapien, auch in hohem Alter oder bei kleinsten Frühgeborenen. Damit steigen die Anforderungen an die Qualifikation und Kompetenzen der Pflege. Der Wissenschaftsrat (WR 2023) empfiehlt daher einen Anteil von 20% akademisch qualifizierten Pflegefachpersonen in der Pflege. In der Praxis entwickeln sich aktuell neue Rollen und Aufgabenprofile für akademisch qualifizierte Pflegefachpersonen, sowohl für die Akutpflege als auch in der Langzeitpflege. Dies ist besonders Bedeutsam, wenn die ambulante Versorgung ausgeweitet und Versorgung zukünftig mehr als bisher sektorübergreifend organisiert werden muss.   Vera Lux, Präsidentin DBfK - Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe, spricht über die Notwendigkeit von Akademisierung, Einsatzfeldern, Rollenprofilen, Vergütung u.v.m. #Pflege #Akademisierung #DBfK #Proudtobeanurse #Krankenhausmanagement #Krankenhausleitung #ZukunftdesGesundheitswesens #Healthmanagement #Gesundheitswesen #mibegInstitut #lunchtimetalk

🛏️ Entlastung bei der Pflege durch Software – auf welche Qualitätskriterien kommt es an? Unsere Kolleginnen Dr. Anne Busch, Dr. Katharina Dassel und Maxie Lutze vom Institut für Innovation und Technik (iit) haben in ihrer aktuellen Studie für die Bertelsmann Stiftung Gütekriterien für neuartige Pflegesoftwareprodukte mit Fokus auf die stationäre Langzeitpflege aufgestellt. 💻 Auf Basis der normierten Qualitätskriterien für Software (ISO/IEC-Norm 25010) und relevanter Literatur haben sie die Kriterien durch Expertenworkshops und Interviews entwickelt und validiert. Darauf aufbauend haben sie semistrukturierte Interviews mit insgesamt 19 Personen – Anbietern einerseits und Pflegeeinrichtungen andererseits – geführt. ❗️ Vor allem folgende vier Handlungsfelder haben sich dabei herauskristallisiert:   ➡️ Interprofessionelle regionale Vernetzung ➡️ Gemeinsame Sprache für eine datengestützte, interprofessionelle Pflege ➡️ Proaktive Gestaltung einer entlastenden digitalen Transformation ➡️ Informationsstrukturen   Hier geht’s zur Studie: https://lnkd.in/emCVbSzA #Pflege #Pflegesoftware Anastasia Hamburg, Johannes Strotbek, Programm Gesundheit

„Nurses: Delivering the Future“ 🏥 Unter diesem Motto findet aktuell der Europäische Pflegekongress ENDA in Wien statt. Im Mittelpunkt des Kongresses steht  die zukünftige Entwicklung des Pflegeberufs. Dafür kommen Pflegekräfte, Gesundheitsfachkräfte und Expert*innen aus ganz Europa zusammen und diskutieren aktuelle Herausforderungen, Innovationen und Best Practices in der Pflege.   Weitere Infos gibts im Video 👇👇 #wiengesundheit #ichpflege

In einer Zeit, in der die medizinische Versorgung in ländlichen Gebieten eine Herausforderung darstellt, zeigt die Techniker Krankenkasse in Baden-Württemberg mit einer innovativen Initiative, wie wichtig es ist, junge Mediziner für den Landarztberuf zu begeistern. Durch jährliche Rundreisen erhalten angehende Mediziner Einblicke in die Praxis eines Landarztes. Zusätzlich zeigt das Beispiel von mobilen Praxen, die flexibel und effizient in ländlichen Gebieten eingesetzt werden können, innovative Wege in der Gesundheitsversorgung. 🏥 Diese Ansätze sind besonders relevant in Gegenden, die in Zukunft dünn besiedelt sein werden, aber dennoch medizinische Versorgung benötigen. Es zeigt, wie kreative Lösungen die Zukunft der ländlichen Gesundheitsversorgung prägen können. 💡 👉 Was denken Sie über solche innovativen Ansätze in der Gesundheitsversorgung? Wie können wir sicherstellen, dass auch ländliche Regionen gut versorgt bleiben? Teilen Sie Ihre Ideen!

FläKI - Für den medizinischen Durchblick! 👀💡(english ⬇) Im #Gesundheitswesen fallen große Datenmengen an, die jedoch nicht genutzt werden können aufgrund verschiedener Hindernisse, wie mangelnder Strukturierung und Annotation, rechtlicher Vorgaben, technischer Barrieren oder fehlender Akzeptanz. Mit dem Projekt FläKI möchten wir KI-Modelle flächendeckend und niedrigschwellig nutzbar machen und so die medizinische Versorgung unterstützen. Ebenso kann die Akzeptanz von KI bei Ärzten und Patienten erhöht und innovative KI-Services in der #Gesundheitsbranche gefördert werden. Als Schlüssel zur flächendeckenden und niedrigschwelligen Nutzung von #KI dient das etablierte Onlineportal "VISYOnet Qualitätsnetzwerk Saar". Zuerst wird ein KI-tauglicher, datenschutzkonformer Datenraum mit annotierten Daten aufgebaut, welcher als Basis für das Training neuer KI-Modellen genutzt werden kann. Die Etablierung einer Human-in-the-Loop-Feedback-Komponente ermöglicht die fortlaufende Verifizierung der KI-Ergebnisse durch Fachärzte und stellt damit sicher, dass die #KünstlicheIntelligenz kontinuierlich lernt. Die etablierte Onlineplattform "VISYOnet Qualitätsnetzwerk Saar" wird mit einer flexiblen Schnittstelle für KI-Algorithmen ausgestattet, um die KI-Services flächendeckend und niedrigschwellig nutzbar zu machen. Der Fokus von FläKI liegt dabei zunächst auf der Transformation der #Augenheilkunde im Saarland. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und anwendungsorientiert mit unseren Partnern VISYOnet Qualitätsnetzwerk Saar GmbH, der Augenklinik Sulzbach und K8 entwickelt. Die generische Konzeption der entwickelten Infrastruktur erlaubt zukünftig auch weiteren medizinischen Fachbereichen die unkomplizierte Anbindung innovativer KI-Dienste. #DigitalHealth #DigitalHealthcare #Digitalisierung #BMBF #DigitaleTransformation

Herr Dr. med. Oliver Schemanski M.Sc., Kaufmännischer Leiter und Leiter Zentrumsmanagement des ZIV, wie beurteilen Sie die Entscheidung des Rates zum Gesundheitscampus Merheim? Die Entscheidung, in Köln-Merheim einen zentralen Gesundheitscampus zu etablieren, ist ein Meilenstein in der Entwicklung der städtischen Gesundheitsversorgung. Dieses zukunftsweisende Projekt ist weit mehr als nur eine strukturelle Neuausrichtung; es ist ein eindrucksvolles Bekenntnis zur modernen, patient*innenorientierten Medizin. Indem wir medizinische Exzellenz und kompetente Versorgung an einem Ort vereinen, eröffnen wir neue Möglichkeiten für Patient*innen und Mitarbeitende gleichermaßen. Dieser entschlossene Schritt weg von der bisherigen Fragmentierung hin zu einer integrierten Einheit demonstriert unser ernsthaftes Bestreben, den Menschen in Köln eine Medizinversorgung auf höchstem Niveau anzubieten. Was bedeutet der künftige Gesundheitscampus Merheim für Ihre Patient*innen? Für unsere Patient*innen stellt der Gesundheitscampus Merheim einen signifikanten Fortschritt in ihrer medizinischen Betreuung dar. Die erfolgreiche und enge Zusammenarbeit zwischen der operativen und der konservativen Medizin in unserem Zentrum für interdisziplinäre Viszeralmedizin, unter Einbeziehung aller Beteiligten wie Pflegedienstleitungen, Chefärzt*innen und der kaufmännischen Leitung, hat bereits deutlich gemacht, welche Vorteile eine solche Kooperation für die Patient*innenversorgung mit sich bringt. Diese Form der fächerübergreifenden und berufsgruppenübergreifenden Zusammenarbeit ist ein Schlüsselelement, das zur hohen Qualität der Behandlungen beiträgt und könnte auch für andere Einrichtungen wie den Gesundheitscampus Merheim wertvolle Impulse liefern. Durch die Zentralisierung der medizinischen Fachkompetenz und Ressourcen an einem Standort wird eine spezialisierte, schnelle und umfassende Behandlung Wirklichkeit. Der Campus wird zu einem dynamischen Zentrum der Medizin, in dem fortschrittliche, disziplinenübergreifende und berufsübergreifende Versorgung nicht nur möglich, sondern der Standard ist. Dieses Projekt zeugt von unserem Engagement, stets bestmögliche Behandlung anzubieten. Was bedeutet der künftige Gesundheitscampus Merheim für die Mitarbeitenden der Kliniken Köln und Ihr Zentrum? Der Gesundheitscampus Merheim stellt für unsere Mitarbeitenden einen Wendepunkt dar. Er bietet nicht nur modernste Einrichtungen und effiziente Arbeitsprozesse, sondern eröffnet auch Raum für persönliches Wachstum und berufliche Entwicklung in einem Umfeld, das von interdisziplinärer, interprofessioneller Zusammenarbeit und Innovation geprägt ist. Dieses Projekt ist eine Einladung, aktiv an der Gestaltung der Zukunft der Medizin in Köln mitzuwirken. Es ist zudem eine Chance, Teil eines wegweisenden Projekts zu sein, das die medizinische Versorgung und die Arbeitskultur in den Kliniken positiv verändern wird! #endlich1 #KlinikenKöln #PflegefürKöln #GesundheitscampusMerheim #Köln