🎉 Kinder, wie die Zeit vergeht! 🎂 Die LOGENIOS eG ist schon 5 Jahre alt geworden. Die Bildstrecke zeigt unsere beiden Vorstände Günter Englert und Wolfram Grohse sowie Bernd Schoob, den Aufsichtsratsvorsitzenden der Genossenschaft. 🔪 Wolfram Grohse übernahm mit ruhiger Hand den Tortenanschnitt. Das Ergebnis: 😋 Superlecker! „Style over substance“ gibt es bei LOGENIOS nicht! Uns reicht es nicht, dass die Torte gut aussieht, sie muss auch schmecken! Das Statement von Wolfram Grohse macht deutlich, was für eine steile Entwicklungskurve LOGENIOS in den vergangenen Jahren gezeigt hat: „Wir haben klein angefangen mit der Idee, ein Netzwerk zum schnellen und einfachen Datenaustausch zwischen Spediteuren zu schaffen. Aber mittlerweile ist aus LOGENIOS so viel mehr geworden! Wir vernetzen nun nicht nur die Speditionen untereinander, sondern alle Stakeholder, die Informationen über den Transportprozess benötigen – seien es Verlader, Empfänger oder Logistikunternehmen. Aus der kleinen Ursprungsidee des Datenaustauschs ist ein umfangreicher Datenraum für das Transportmanagement geworden. Dazu kam dann die Idee, unseren Kunden nicht nur den Datenaustausch zu erleichtern, sondern auch bei der automatischen Verarbeitung oder Analyse dieser Daten zu helfen – sei es durch den Anschluss neuer IT-Dienstleister oder auch durch eigene IT-Tools wie den File Converter. Indem wir Anforderungen unserer Genossenschaftsmitglieder, Interessenten und Kunden umsetzen und weiterdenken, entwickelt sich LOGENIOS geradezu organisch weiter. Und genau das finde ich eigentlich am schönsten an der Rückschau auf die ersten fünf Jahre: Aus Anforderungen werden Lösungen, die neue Möglichkeiten eröffnen. Daraus erwachsen wiederum neue Anforderungen – und so geht es weiter. Auf die nächsten fünf Jahre bin ich also sehr gespannt!“ LOGENIOS – Logistik intelligent vernetzen. #logistik #transportmanagement #digitalisierung #spedition #jubiläum
Beitrag von LOGENIOS eG
Relevantere Beiträge
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Zusammen einfach besser und schneller! Kooperation und Nachnutzung sind der Schlüssel für eine schnellere #Digitalisierung der #Verwaltung. Das wurde bereits im #Onlinezugangsgesetz festgeschrieben. Damit das klappt, ist bei der Entwicklung von Online-Diensten das Einer-für-Alle-Prinzip (#EfA) zentral. Der Ansatz: Ein Land entwickelt und betreibt einen Online-Dienst – Verwaltungen in anderen Ländern können ihn dann nutzen. So werden nicht unnötig Ressourcen gebunden. Konkret bedeutet das: Wenn wir von Dataport eine EfA-Leistung entwickeln, dann stellen wir sie anderen zur Verfügung, z. B. über den Marktplatz der govdigital eG. Das Prinzip nennt sich Roll-out, bis Ende Februar wurden von Dataport entwickelte Online-Dienste mehr als 2.000-mal von anderen Verwaltungen nachgenutzt. Der Onlinedienst „Wohngeld“ ist dafür ein gutes Beispiel. Anfang März haben schon 269 Kommunen in neun Ländern den Dienst genutzt. Natürlich funktioniert das Prinzip auch andersherum: Wir implementieren für unsere Trägerländer Online-Dienste anderer IT-Dienstleister (Roll-in). Auch hier steigt die Zahl kontinuierlich an. So arbeiten wir erfolgreich daran, die Digitalisierung voranzubringen und gleichzeitig gemeinsame Standards zu etablieren. Alles zur OZG-Umsetzung bei Dataport: https://lnkd.in/dsEThYCe #OZG #EinerfürAlle
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Transformation Medienhaus meistern | mehr Effizienz für mehr Lokaljournalismus | Prozessoptimierung | Kundengewinnung | Organisationsentwicklung | KI | Data Warehouse | Ergebnisgarantie
Bemerkenswert ist, was die Verlegerfamilie Röhm in Sindelfingen geschafft hat. Das Ergebnis: eine einmalige sechsstellige Investition, die laufende Einsparungspotenziale in siebenstelliger Höhe schafft. Die Umsetzungsphase dauerte 84 Werktage. Der wichtigste Faktor für das Gelingen waren die Menschen und neue Denk- und Entscheidungskriterien für die Organisation des Unternehmens, basierend auf Lean-Management. Am Morgen des 8. Februar 24 schrieb der Altverleger Dr. Wolfgang Röhm an das Team: „Erstausgabe JJK: In all den Jahrzehnten habe ich es nicht erlebt, dass eine Softwareumstellung so termingerecht und nahezu fehlerfrei umgesetzt wurde.“ Am 1. April 23 übernahm der Lean-Experte Ralf Berti die Aufgabe des COO mit der Vorgabe der Gesellschafter, das effizienteste Medienhaus Deutschlands aufzubauen. Er hatte zuletzt bei der NPG in Ulm ein beachtenswertes Projekt umgesetzt und ist Insidern als jemand bekannt, der Ergebnisse schafft. Nach 6 Monaten der Analyse gaben die Gesellschafter grünes Licht für eine umfassende Reorganisation aller Fachbereiche: Werbe- und Lesermarkt, Produktion, Logistik und CRM. In diesen Zeiten zu investieren, zeigt auf der einen Seite den Mut von Dr. Christian Röhm, der für das Projekt in der Verantwortung steht, zum anderen die Zuversicht, die damit verbunden ist. Aus seiner Sicht wird dadurch das Fundament für die Zukunft gesetzt. Der Startschuss zum Aufbau der „neuen Welt“ war am 4. Oktober 2023. Anfang November gab es eine wesentliche Korrektur. Jetzt sollte auch die Redaktion im Rahmen des Projekts umgestellt werden. Eine Bewertung der Integration des bestehenden Systems und eine Analyse der IST-Abläufe zeigten, dass es nicht nur wirtschaftlich geboten war, so zu entscheiden, sondern auch die Redakteure durch die neuen Abläufe entlastet werden würden. Im Rahmen der agilen Projektführung gab es keinen festen Go-Live-Termin. Wenn alles fertig ist, wird umgestellt, so die Vorgabe. Die Schulungen begannen am 15. Januar 24, nachdem die Datenmigration abgeschlossen war. Da neben der Redaktion auch die Inbetriebnahme des CRMs für den Werbe- und Lesermarkt vorgesehen war, wurde ein Zeitfenster von drei Wochen benötigt. Damit stand dann der 8. Februar als Termin fest. Nach einer Null-Ausgabe, die eine Woche zuvor den Gesamtworkflow durchlief, stand alles auf „GO“. Spannend blieb es bis zum Schluss. Wird alles funktionieren? Nicht alles konnte unter Echtbedingungen geprüft werden. Denn auch die Homepage, mit dem Abo-Shop und Leserservice, mussten in der Nacht vom 7.2 auf den 8.2 umgestellt werden. Die Anspannung war groß und die Erleichterung ebenso, als um 1:30 Uhr am frühen Donnerstagmorgen die Sindelfinger Zeitung die Kreuzleger im Versand passierten und klar war, dass auch die neue Logistik funktionierte. Foto von links: Mark Jopp (CEO von JJK), Simone Höfler (Projektmanagement Röhm-Medien), Tim Schweiker (Redaktionsleiter), Dr. Christian Röhm und Dr. Andreas Röhm (Geschäftsleitung), Ralf Berti (COO).
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Viel war los diese Woche im Humboldt Carré in Berlin. Unter der Schirmherrschaft der Senatskanzlei Berlin und des ITDZ Berlin (IT-Dienstleistungszentrum Berlin) haben hier die #BerlinerAnwendertage2024 stattgefunden: Eine wirklich bunte Schau zu allen möglichen Aspekten der Verwaltungsdigitalisierung – von Datensicherheit über KI und Kollaboration bis New Work. Unser Kollege Leonhard Kugler war auch da und hat Open CoDE vorgestellt. Und er hat selbst ein paar interessante Eindrücke gewonnen 👓 1️⃣ Von der Nische zum New Normal (fast) Die Öffentliche Verwaltung liebäugelt immer stärker mit dem Einsatz von Open-Source-Software. Dass die Nachnutzung von Software effektiv ist und Open Source die Digitale Souveränität stärkt, ist längst kein Geheimnis mehr. Was es jetzt noch braucht, ist ein schlüssiger End-to-End-Ansatz, der ganz vorne bei der Vergabepraxis anfängt, alle Beschaffungs- und Compliance-Aspekte einbezieht und erst beim Support und der ganzheitlichen User Experience endet. Und das alles innerhalb einer sicheren und nachhaltigen Infrastruktur. 2️⃣ KI COMES Künstliche Intelligenz ist überall. Auch in der Öffentlichen Verwaltung. Jedenfalls ist der Wunsch nicht zu übersehen, vor allem sich wiederholende Verwaltungsvorgänge und die Bereitstellung von Informationen weiter zu automatisieren. Die Technologien dafür sind da. Jetzt müssen die Akteure im Public Sector, die Innovationen vorantreiben und Software entwickeln, verwaltungsspezifische Lösungen realisieren und in die bestehenden Anwendungen integrieren. Hier schlummert eine enorme Möglichkeit, vorhandene Ressourcen zu entlasten und für neue Aufgaben mit größerem Impact zu nutzen. 3️⃣ Unabhängig und vereint Wir müssen uns noch konsequenter vernetzen und noch intensiver austauschen, um zu wirklich guten Ergebnissen zu kommen. Dabei ist eine Plattform wie Open CoDE essenziell – weil sie die Möglichkeit schafft, schnell und unkompliziert zusammenzuarbeiten und Synergien zu heben.
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Co-Gründer & Geschäftsleitung - mecodia GmbH | Vorstand DATABUND e.V. | Geschäftsführer DATABUND Services GmbH
Ein klares Ja, ABER… oder wie mich die #Registermodernisierung durch jedes Gespräch seit der Sommerpause verfolgt! Der IT-Planungsrat hat beim BVA eine Studie zur Nutzbarkeit von OSCI/XTA2 für die RegMO beauftragt, welche die Leistungsfähigkeit und Skalierbarkeit als Protokollstandard einer flächendeckenden Kommunikationsinfrastruktur der Verwaltung bestätigt. Für mich ist es deshalb nicht nachvollziehbar, dass der Bund dennoch für die Infrastruktur der Registermodernisierung (das NOOTS) auf OSCI/XTA2 gänzlich zu verzichten plant und stattdessen ausschließlich ein völlig neues System etablieren möchte. OSCI ergänzt um XTA/XTA2 ist eine funktionierende Infrastruktur für den sicheren Datentransport mit der Möglichkeit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, welche die meisten relevanten Fachverfahren bereits eingebunden habe. Beide Standards werden nicht nur vom ITPL empfohlen, sondern auch von der DSK. JA, es ist absolut richtig, dass wir uns auf den Weg zu einer technischen Innovation machen müssen. JA, wir müssen langfristig OSCI/XTA ablösen/stark weiterentwickeln, DENNOCH empfiehlt sich meiner Meinung nach ein zumindest zeitweise Weiterbetreib sehr. Jetzt nur auf die Schaffung von etwas ganz Neuem zu bauen bedeutet, dass wir weitere Jahre auf ein funktionierendes, flächendeckendes System verzichten müssen. Nur mit OSCI/XTA2 besteht eine Chance, zumindest mit den wesentlichen Fachverfahren einen Betrieb bis Ende 2025 aufnehmen zu können. Wir brauchen Erfolgserlebnisse! Hinzu kommt, dass es für mich weitere offene Fragen gibt, die große Probleme mit sich bringen. Zum Beispiel, dass wir im NOOTS eine Transaktion des Bürgers brauchen, das im Bereich der Innenverwaltung aber eigentlich nicht kennen. Oder, dass die SAK für jedes Fachverfahren in jeder Kommune betreiben werden sollen. Da sprechen wir von jährlichen Betriebskosten zu Lasten der kommunalen Haushalte im neunstelligen Bereich! Dann darüber nachzudenken die SAK mandantenfähig zu machen widerspricht dabei dann vollkommen dem Grundsatz, dass diese Endpunkte der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sein sollen. Sowohl im Gespräch mit den kommunalen Spitzenverbänden, im Rahmen des KGSt-Jubiläums oder heute beim 4. Thüringer eGovernment-Kongress in Erfurt beherrscht die RegMo aktuell fast jedes meiner Gespräche. Und das ist doch eigentlich das wichtigste: WIR SPRECHEN! Es ist elementar, dass die Erfahrungen und das Wissen der Fachverfahrenshersteller gehört und berücksichtigt wird. Erfolgserlebnisse gibt es nur so. Das gilt übrigens auch für noch viele weitere Themen (Standardisierung, Cloud etc.)
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Ein Klassentreffen mit 18.000 Menschen? Hört sich schräg an, die Smart Country Convention des Bitkom in Berlin war genau das für unseren Kollegen Benedikt Hetz. Hier sein Bericht: "Ich bin für MaibornWolff im Bereich öffentliche Auftraggeber unterwegs und bin mit unserem Geschäftsführer Christian Loos sowie den Bereichsleiter:innen Martina Eisenried und André Fleischer 3 Tage eingetaucht in die 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗣𝘂𝗯𝗹𝗶𝗰 𝗦𝗲𝗰𝘁𝗼𝗿. Interessant war zu sehen, wie Kommunen erste KI-Pilotprojekte fahren und wie viel sich hier tut. Beeindruckt hat uns der Vortrag von Martin O. und Christian Brähmig , die bei der Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) das Projekt KoliBri verantworten: KoliBri ist eine Open Source basierte 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗼𝗻𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝗯𝗶𝗯𝗹𝗶𝗼𝘁𝗵𝗲𝗸 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁, aus der sich die unterschiedlichen Behörden bedienen können. Das spart ihnen Zeit und Geld, da ihre Anwendungsfälle oft ähnlich sind und sie dafür keine eigenen Komponenten mehr entwickeln müssen. Ein wichtiger Schritt zu einer konsistenten, einheitlichen IT-Landschaft der Behörden. Das fand ich toll und hoffe, dass mehr Behörden im Sinne der Effizienz aufspringen. Der 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿𝗮̈𝗳𝘁𝗲𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹 fordert den öffentlichen Sektor heraus, das sprachen viele Redner an. Laut PwC werden wir 2030 in der Verwaltung mindestens 1/5 der Stellen nicht mehr besetzen können. Die Lösung dafür ist Standardisierung und Automatisierung von Prozessen. KI kann hier auch eine Antwort sein. Mein Fazit: 𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗺𝗮𝗻 𝗶𝗺 𝗣𝘂𝗯𝗹𝗶𝗰 𝗺𝗶𝘁𝗿𝗲𝗱𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹, 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗺𝗮𝗻 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗹𝗹 𝘃𝗼𝗿 𝗢𝗿𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻." Herzlichen Dank an das Bitkom Team... • für die Konzeption und Organisation dieses Klassentreffens der 18.000 • für die Chance, dass wir mit unserem Kunden NOW GmbH zeigen konnte, wie sich Daten in die Cloud integrieren und nutzen lassen. Auf eine erfolgreiche Cloud-Transformation und mehr KI-Power im Public Sektor!
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Spannend die Diskussionsrunde beim Bayerischen Anwenderforum von Infora GmbH und CONET mit Antonia Zierer, Steffen Kleinmanns, Wolfgang Denkhaus und mit Felix Appel moderiert von Rainer Ullrich. Wer macht auf welche Ebene bei der Digitalisierung was und braucht eine radikale Aufgabenkritik. Dem kann ich vollumfänglich zustimmen! Schön, dass mein Beitrag dazu noch nicht veraltet ist: https://lnkd.in/djy5xNNu Digitalisierung ist eine große #Transformation, die organisatorische Veränderungen erfordern und viel #Changemanagement benötigt, um alle Betroffene mitnimmt. Zentrale Lösungsansätze werden kritisch erörtert, unter bestimmten Bedingungen als möglicher Ansatz und sinnvolle Kooperation angesehen, so lange keine marktfremde Monopole gebildet werden, die den Wettbewerb verhindern.
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Das "Schweizer Messer" mit 145 Funktionen hat in der IT nur selten Sinn. Es ist besser, dass eine IT-Lösung für eine eng definierte Kernfunktion entwickelt wird. Die Prozesskette wird dann über gut organisierte Schnittstellen reibungsfrei in der IT abgebildet. Wir begrüßen, dass PowerCloud diesen Weg jetzt geht. Eine Abrechnungs- und Kundenservicelösung, die auch noch viele energiewirtschaftliche Funktionen abbildet und in mehreren Marktrollen eingesetzt werden kann, hat die Gefahr der Überforderung in der IT-Entwicklung, auf Auftrageberseite aber auch im IT-Service. https://lnkd.in/eiv8es9a
Powercloud will sich zurück auf seine Wurzeln besinnen
zfk.de
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Plattformarchitekturen beschäftigen die öffentliche Verwaltung schon seit längerem. Sperriges Thema und bisher leider mit kaum Erfolg umgesetzt. Zu viele parallel laufende Projekte, zu wenig praktikable Vorgaben. Dabei ist das ein zentraler Hebel für die Digitalisierung der Verwaltung in Deutschland. Den Status Quo und wie wir hieraus einen Erfolg machen können, das haben Luise Kranich (BMI), Alexander Hoose (FITKO), Christian Stüble und ich gemeinsam mit Frank Schlosser (Capgemini) gestern beim Zukunftskongress Staat und Verwaltung diskutiert. Ein wichtiger Gedanke stach besonders hervor und hat uns auf dem Panel vereint: Wir müssen Plattformarchitektur zusammen mit einem Geschäfts- und Beschaffungsmodell denken. Sonst gibt es keine Anreize für private Produktanbieter sich an diese zu halten. Ein zentraler Marketplace der öffentlichen Hand, der strikte jedoch wenige (!) zentrale Architekturvorgaben hat, in dem Produkte und Dienstleistungen von Unternehmen in den Wettbewerb um das beste Angebot treten können. Das würde ein enormer Digitalisierungsbeschleuniger für den öffentlichen Sektor Deutschland sein und bisher verkrustete Strukturen aufbrechen. Etablierte und junge Firmen müssten sich auf die User Experience, Sicherheit und das beste Preis-Leistungsverhältnis fokussieren. Am Ende gewinnt vor allem der Auftraggeber, also Bund, Länder, Kommunen und weitere öffentliche Institutionen. Vielen Dank an alle für die gute Diskussion!
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Datenaustauschplattform verknüpfen Umschlag-Communities. In der DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung spricht unser Vorstand Ulrich Wrage über die Bedeutung der digitalen Vernetzung für die Communities der Logistik-Hubs. Nahezu jedes bedeutende internationale Hub verfügt über ein eigenes Cargo Community System (CCS) mit weit mehr als 1.000 Teilnehmern, auch sind die CCS untereinander vernetzt. Beispielsweise tauschen die Häfen der Nordrange ihre Daten zu Schiffsankünften und -abfahrten aus. Hinzu sind die Plattformen mit den digitalen TMS-Lösungen der Spediteure verbunden. Zunehmend werden auch digitale Mehrwerte für die Beteilgiten geschaffen. So werden mit Hilfe der kumulierten Statusinformationen aller Akteure physische Prozesse automatisch ausgelöst. Gerade für die Zollabwicklung ermöglicht dies einen großen Zeit- und Effizienzgewinn. Auch die neuen Möglichkeiten der KI werden den Plattformen einen weiteren Schub verleihen; ebenso, wenn Infrastrukturdaten eingebunden werden. Denn Staus, zu wenige Parkplätze rund um die Hubs verzögern vielfach die Transportabwicklung. Der komplette Artikel ist veröffentlicht in der DVZ: https://lnkd.in/es8gb_sA #ccs #plattformen #hamburg #ki #pcs #datenaustausch #logistik #supplychain
Datenaustauschplattformen verknüpfen Umschlag-Communities
dvz.de
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Papiertiger in den Zoo! Her mit dem Rechtsanspruch auf digitale Verwaltungsleistungen! Nach 75 Jahren Grundgesetz ist es an der Zeit den Papiertiger in den Zoo zu verbannen und der Verwaltung ein Update zu verpassen. Die digitale Transformation der Verwaltung leistet einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft und stärkt unsere #Demokratie ! 🚀 Effizienz digitalen Technologien sind der Turbo für Verwaltungsprozesse. Automatisierung und Beschleunigung reduzieren den Zeitaufwand dramatisch. 👵🧓 Digitalisierung ist eine Antwort auf den demografischen Wandel und Fachkräftemangel. 👥 Bürgernähe & Service Digitale Verwaltungsangebote vernetzen Staat, Bürger und Unternehmen zu jeder Zeit an jedem Ort. Das katapultiert Deutschland als Wirtschaftsstandort nach vorne und bietet den Bürger:innen den Service, den sie vom Online-Shopping kennen und erwarten! 🔎 Transparenz Digitale Systeme machen die Nachverfolgung von Anträgen und Entscheidungen kinderleicht. Mehr Transparenz, mehr Vertrauen = mehr Demokratie. 🎋Flexibilität Die digitale Verwaltung ist ein Schutzschild in Krisenzeiten. COVID hat uns gezeigt, wie essenziell schnelle Reaktion und Anpassungsfähigkeit sind. Mit digitalen Tools halten wir den Betrieb auch in stürmischen Zeiten auf Kurs! 🛡️Datensicherheit & -schut Moderne digitale Lösungen sind unser Bollwerk für den Schutz sensibler Daten. So geht Datenschutz und Echtzeit-Kollaboration! 🤝Interne Zusammenarbeit Digitale Werkzeuge und Plattformen revolutionieren die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der Verwaltung und zwischen den Behörden. Ein starkes Netzwerk für ein starkes Deutschland! 💡Innovationsförderung Eine transformierte Verwaltung ist die Sprungfeder für Innovation und den Einsatz neuer Technologien. 🎂Happy Birthday #Grundgesetz
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Leitung Referat Kommunikation @Universität Koblenz 🔴 Marketing- & PR-Expertin 🔴 Journalistin 🔴 Digital Strategist 🔴 Weiter:Denkerin
8 MonateHerzlichen Glückwunsch zu 5 Jahren! 🎉 LOGENIOS eG ist nicht nur Vernetzer der digitalen Transportkette und IT-Dienstleister für KMUs bis Industrie, sondern hat ganz offensichtlich auch noch ein Händchen für Cake-Design - das schaut sehr lecker aus! 🎂