👍 #jobturbo - neuester spannender Bericht des #iab zur #Arbeitsmarktintegration ukrainischer Geflüchteter: "Umfassende Integrationsansätze, die langfristige Humankapitalbildung fördern, wie beispielsweise flächendeckende Sprach- und Integrationskurse, senken nach den Regressionsergebnissen kurzfristig die Beschäftigungsquoten, was u. a. durch Lock-in-Effekte erklärt werden kann. Erfahrungen aus der Vergangenheit mit anderen Geflüchtetengruppen zeigen jedoch, dass sie mittel- und langfristig die Beschäftigungswahrscheinlichkeit und die Nachhaltigkeit der Arbeitsmarktintegration erhöhen." Dem stimmen wir vollumfänglich zu. Wir von ingeus liegen aktuell bei einer durchschnittlichen, bundesweiten Vermittlungsquote von geflüchteten Ukrainern (rein 1. #Arbeitsmarkt) von aktuell 32 Prozent. Tendenz weiter zunehmend - teilweise stark. #jobcenter
Beitrag von Marc Hanke
Relevantere Beiträge
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Im Oktober 2023 kündigte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, gemeinsam mit der Vorstandsvorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit, Andrea Nahles an, Geflüchtete, vor allem aus der Ukraine zukünftig nach Abschluss des Integrationskurses schneller in den Arbeitsmarkt bringen zu wollen. Getauft wurde das Projekt auf den Namen Job-Turbo. Hintergrund war, dass über 100.000 Ukrainerinnen und Ukrainer bereits einen Integrationskurs abgeschlossen hatten, weitere 100.000 kurz davorstanden bzw. stehen. Die Beschäftigungsquote der ukrainischen Geflüchteten ist mit knapp 19 Prozent allerdings sehr niedrig, vor allem im EU-Vergleich. In den Niederlanden liegt sie bei über 50 Prozent, in Dänemark sogar bei 77 Prozent. Im November unterzeichneten das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Bundesagentur für Arbeit, Spitzenverbände der Wirtschaft, Gewerkschaften, Unternehmen und die kommunalen Spitzenverbände eine gemeinsame Erklärung, diesen Job-Turbo aktiv zu unterstützen. Der Job-Turbo ist kein eigenes Programm, sondern beschreibt lediglich, welchen Weg man zukünftig bei der Arbeitsmarktintegration von (ukrainischen) Geflüchteten gehen will. Mehr dazu: https://lnkd.in/eJd7FNCm #arbeitsmarkt #jobturbo #wirtschaft #integration #VDMA Fabian Seus
Job-Turbo zur Integration von Geflüchteten – eine Übersicht
vdma.org
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Ukrainische Geflüchtete und der deutsche Arbeitsmarkt Seit dem Ukraine-Krieg haben 1,13 Millionen Menschen Zuflucht in Deutschland gesucht. Bisher sind allerdings nur 19% der Geflüchteten berufstätig. Iryna, Andrii und Alexander sind drei von ihnen, sie arbeiten als Zeitarbeitnehmer für einen Logistikkonzern. Der Bundesregierung sind die Zahlen zu niedrig. Mit dem Jobturbo setzt Bundesarbeitsminister Hubertus Heil auf eine schnellere Integration: In einer Art Selbstverpflichtung haben große Unternehmen und Zeitarbeitsfirmen zugesagt, mehr ukrainische Geflüchtete einzustellen. Ein Blick über die Grenzen zeigt, dass unsere Nachbarländer besser darin sind, ukrainische Geflüchtete in den Arbeitsmarkt zu integrieren. In Dänemark sind bereits 74 Prozent berufstätig, in Polen und Tschechien zwei Drittel. Niederlande, Großbritannien und Irland liegen über der Hälfte. Laut dem Polnischen Wirtschaftsinstitut werden die ukrainischen Geflüchteten bis 2023 voraussichtlich mehr Steuereinnahmen generieren als sie an Ausgaben verursachen. Übrigens: Iryna, Andrii und Alexander haben ihre Jobs durch Eigeninitiative und persönliche Kontakte gefunden. Hier geht es zum Blogbeitrag https://lnkd.in/dgU_NPvy #fachkräftemangel #arbeitsmarktintegration #unternehmerbuendnis #zeitarbeit #ArbeitsmarktIntegration #UkrainischeGeflüchtete #EuropäischeArbeitsmärkte #Integrationserfolge #Jobturbo Bundesregierung Martin Klingen Fabia Brinkmann
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Arbeitsmarkintegration: Job-Turbo beginnt zu wirken 🎉 Es gibt gute Nachrichten 😀, denn trotz eines schwieriger werdenden Arbeitsmarktes nimmt die Beschäftigung von Geflüchteten aus der Ukraine, aber auch aus den wichtigsten Herkunftsländern für #Asylsuchende in #Deutschland zu. Heißt, der Ende des vergangenen Jahres ins Leben gerufene „Job-Turbo“ scheint zu greifen. 💪 👉 In Zahlen heißt das, dass im März 2023 rund 2.500 und im März 2024 schon weit über 5.000 Ukrainer:innen in Arbeit gebracht wurden. Auch aus den acht Asylherkunftsländern - allen voran Syrien und Afghanistan - sei die Beschäftigung nach oben gegangen. Daniel Terzenbach, Bundesbeauftragte für die #Integration von Geflüchteten in den #Arbeitsmarkt, möchte es künftig vermeiden, gerade die weitgehend gut vorgebildeten Ukrainer:innen zu lange in Deutsch- oder anderen Kursen verharren zu lassen. Wie er vorgehen möchte, erfahren Sie hier➡️ https://bit.ly/3xFkGqE #Arbeitsmarktintegration #InternationaleArbeitskräfte #Geflüchtete #JobTurbo
Job-Turbo für Geflüchtete beginnt zu wirken
haufe.de
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Koordinator für Interkulturelle Integration @ Stadt Eschborn | Social Sciences, Migration and Integration
Innovative Lösungen für die Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt Was wäre, wenn die Regierung die Finanzierung von Integrationskursen und die oft lange Wartezeit durch eine direkte Förderung von Unternehmen ersetzen würde? Unternehmen, Fabriken und andere Arbeitgeber könnten finanziell unterstützt und motiviert werden, Geflüchtete direkt in den Arbeitsmarkt aufzunehmen. In diesem Modell hätten Geflüchtete nicht nur die Möglichkeit, direkt vom Arbeitgeber entlohnt zu werden, sondern könnten auch im Arbeitsumfeld die nötigen Sprachkenntnisse erwerben. Eine echte Win-Win-Situation: Die Geflüchteten erhalten keine staatlichen Leistungen mehr, sondern werden durch den Job unterstützt, während Unternehmen von motivierten Arbeitskräften profitieren. Was haltet ihr von diesem Ansatz? Wie könnte so eine Lösung in der Praxis aussehen? #Integration #Geflüchtete #Arbeitsmarkt #WinWin #InnovativeLösungen
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Die fehlende öffentliche Diskussion führt zu einer bizarren Parallelität von Realitäten. Während Politiker ihre Wähler vor Immigration schützen wollen, beschäftigen sich Demografie-Experten mit dem gegenteiligen Szenario. Für sie ist klar, dass Europa, das in den kommenden Jahrzehnten 75 Millionen Arbeitskräfte verlieren wird, schon bald händeringend um junge Migranten werben muss. In Ländern wie Nigeria, Pakistan oder Indien. #Zuwanderung #Demografie Demografik https://lnkd.in/ezKpfqd3
Demografischer Niedergang: Europa gehen die Arbeitskräfte aus
nzz.ch
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1994 haben ein paar junge Ökonomen das Buch ‚Hilfe! Die Schweiz schrumpft‘ geschrieben und die Auswirkungen einer Schweiz mit tiefen Geburtenraten geschrieben (das Buch ist antiquarisch noch erhältlich). Eingetroffen ist das Szenario nicht, weil die Freizügigkeit mit besserem Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt das Problem mit der tiefen Geburtenrate für eine Generation überdeckt hat. Zugegeben: Man/frau muss nicht an der HSG studiert haben, um zu wissen, was bei tiefer Geburtenrate und sinkender Einwanderung passiert. Die Schweiz wird zum überalterten Bergdorf. Sie wird zur Gerontokratie (Macht der Alten), wo die Mehrheit für höhere Renten stimmt und für ein gut ausgebautes Gesundheits- und Pflegesystem, das von den Anderen (mal die Jungen, mal die Reichen) zu bezahlen ist, was die Freude auf Nachwuchs weiter bremst und der Zuwanderung nicht förderlich ist. Im überalterten Bergdorf kann man/frau sich unterhalten, wie es früher doch schön war, als es noch Junge und Kinder gab. Wir haben damit zwei Optionen: - attraktiv bleiben für mehr Kinder - attraktiv bleiben für die Zuwanderung von Arbeitskräften. Wer zu beidem Nein sagt, wählt das überalterte Bergdorf.
Die fehlende öffentliche Diskussion führt zu einer bizarren Parallelität von Realitäten. Während Politiker ihre Wähler vor Immigration schützen wollen, beschäftigen sich Demografie-Experten mit dem gegenteiligen Szenario. Für sie ist klar, dass Europa, das in den kommenden Jahrzehnten 75 Millionen Arbeitskräfte verlieren wird, schon bald händeringend um junge Migranten werben muss. In Ländern wie Nigeria, Pakistan oder Indien. #Zuwanderung #Demografie Demografik https://lnkd.in/ezKpfqd3
Demografischer Niedergang: Europa gehen die Arbeitskräfte aus
nzz.ch
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Integration in den Arbeitsmarkt ist Gemeinschaftsaufgabe 🤝 👥 Mit einer gemeinsamen Kampagne wollen die Sozialbehörde, Jobcenter team.arbeit.hamburg und die Agentur für Arbeit Hamburg, unterstützt von mehreren großen Hamburger Unternehmen, die Integration geflüchteter Menschen in den Arbeitsmarkt weiter vorantreiben. ❗ Ziel der Kampagne ist es, mehr Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dafür zu sensibilisieren, Geflüchteten eine Chance zu geben und sich auch für Menschen mit geringen Deutschkenntnissen und nicht anerkannten bzw. vorliegenden Berufsabschlüssen zu öffnen. 👉 Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus den acht häufigsten Asylherkunftsländern (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien) und die Beschäftigung ukrainischer Staatsangehöriger hat sich in Hamburg seit 2015 vervierfacht – mit weiter steigender Tendenz. Von insgesamt 1,073 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hamburg stammen rund 29.400 aus jenen acht häufigsten Asylherkunftsländern. Damit ist Hamburg im Vergleich zu den Beschäftigungsquoten anderer Bundesländer auf der Spitzenposition. 📲 Kontakt zum Arbeitgeber-Service und weitere Infos gibt es hier: www.job-turbo.hamburg BUDNI Handels- und Service GmbH & Co. KG | Haspa | Hamburger Sparkasse | HHLA Hamburger Hafen und Logistik AG | DEHOGA Hamburg Hotel- und Gaststättenverband e.V.
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Beschleunigt der #Job-Turbo die Integration Geflüchteter in Arbeit? Die Integration Geflüchteter in unseren Arbeitsmarkt kann einen Beitrag zur Arbeits- und Fachkräftesicherung leisten. Denn nach Schätzungen brauchen wir eine jährliche Nettozuwanderung von 400.000 Fachkräften, um das Potenzial an Erwerbspersonen auf lange Sicht zu halten. Hat der „Job-Turbo“ von Hubertus Heil schon gezündet? Die Erwerbsmigration nach Deutschland ist zuletzt gestiegen. Instrumente wie die „Blaue Karte EU“ oder die neue „Chancenkarte“ tragen dazu bei, dass Fachkräfte schneller und unbürokratischer in Deutschland arbeiten können. Aber reichen die Maßnahmen schon oder müssen wir noch mehr tun? Und sind Unternehmen und Gesellschaft auf die Zuwanderung von Fachkräften mit ihren Familien vorbereitet? Das diskutierten heute Morgen Daniel Terzenbach Vorstand der Bundesagentur für Arbeit und Sonderbeauftragter der Bundesregierung für die Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt, und Dr. Achim Dercks Achim Dercks, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer bei der PEAG Personaldebatte zum Frühstück. Die Personaldebatte der PEAG Unternehmensgruppe in Kooperation mit dem Arbeitgeberverband Gesamtmetall dürfen wir seit vielen Jahren inhaltlich und organisatorisch begleiten. #frühstückdebatte #debatte #integration #deutschland #arbeit #peag #peagunternehmensgruppe #job #jobindeutschland #integrationindeutschland #diskussion 🗣☕
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Schluss mit Sozialmissbrauch: Arbeit oder Rückkehr für ukrainische Flüchtlinge! Die Forderung von Alexander Dobrindt, arbeitslose ukrainische Flüchtlinge entweder zur Arbeitsaufnahme zu bewegen oder in sichere Gebiete der Westukraine zurückzuschicken, ist pragmatisch und notwendig. Seit über zwei Jahren bietet Deutschland umfangreiche Unterstützung und Schutz für ukrainische Geflüchtete. Nun muss der Fokus darauf liegen, die Integration in den Arbeitsmarkt zu fördern und die Belastung des Sozialsystems zu reduzieren. Es ist kein Geheimnis, dass das direkte Anrecht auf Bürgergeld ohne Arbeitsverpflichtung viele Flüchtlinge in einer Abhängigkeit von Sozialleistungen hält, die weder ihnen noch dem deutschen Arbeitsmarkt hilft. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: In Deutschland haben nur 20 bis 25 Prozent der erwachsenen ukrainischen Geflüchteten eine Arbeitsstelle gefunden. Im Vergleich dazu haben andere Länder wie Dänemark, Polen und Tschechien deutlich höhere Beschäftigungsquoten. Wir müssen endlich aufhören, unser Sozialsystem unnötig zu belasten. Es kann nicht sein, dass wir Millionen von Menschen unterstützen, die nicht bereit sind, ihren Teil beizutragen. Wer nach zwei Jahren immer noch keine Arbeit hat, sollte zurück in den sicheren Teil der Ukraine geschickt werden. Es ist Zeit, dass wir klare und harte Maßnahmen ergreifen, um unser Land und unsere Wirtschaft zu schützen. Die Forderung von Dobrindt ist daher nicht nur gerechtfertigt, sondern überfällig, um eine nachhaltige Lösung für alle Beteiligten zu schaffen. Gez Marco Altinger
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Beschleunigt der Job-Turbo die Integration Geflüchteter in Arbeit? Die Integration Geflüchteter in unseren Arbeitsmarkt kann einen Beitrag zur Arbeits- und Fachkräftesicherung leisten. Denn nach Schätzungen brauchen wir eine jährliche Nettozuwanderung von 400.000 Fachkräften, um das Potenzial an Erwerbspersonen auf lange Sicht zu halten. Hat der „Job-Turbo“ von Hubertus Heil schon gezündet? Die Erwerbsmigration nach Deutschland ist zuletzt gestiegen. Instrumente wie die „Blaue Karte EU“ oder die neue „Chancenkarte“ tragen dazu bei, dass Fachkräfte schneller und unbürokratischer in Deutschland arbeiten können. Aber reichen die Maßnahmen schon oder müssen wir noch mehr tun? Und sind Unternehmen und Gesellschaft auf die Zuwanderung von Fachkräften mit ihren Familien vorbereitet? Das diskutierten heute Morgen Daniel Terzenbach Vorstand der Bundesagentur für Arbeit und Sonderbeauftragter der Bundesregierung für die Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt, und Dr. Achim Dercks, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer bei der PEAG Personaldebatte zum Frühstück. Die Personaldebatte der PEAG Unternehmensgruppe in Kooperation mit dem Arbeitgeberverband Gesamtmetall dürfen wir seit vielen Jahren inhaltlich und organisatorisch begleiten. #frühstückdebatte #debatte #integration #deutschland #arbeit #peag #peagunternehmensgruppe #job #jobindeutschland #integrationindeutschland #diskussion 🗣☕
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Geschäftsführer bei social & art tv
3 MonateIngeus | Insertion Professionnelle, Ihre Akteurinnen und Akteure um Marc Hanke sind eben besonders erfahrene, besonders motivierte, besonders wissende und den Zielgruppen Selbstvertrauen und Sicherheit gebende Profis. Dann klappt's auch mit der #Arbeitsmarktintegration. Schön das das #iab jetzt auch flankierende Daten liefert. Weiter viel Erfolg !