It's like coming home! „ALL-ONE!“ ist kein leerer Claim, sondern gelebte Unternehmensphilosophie des Weltunternehmens „Dr. Bronner's“, USA. „ALL-ONE!“ ist seit dieser Woche nun auch in Leuchtbuchstaben am Giebel des HAUSES BRONNER, am Judenberg 2 in Laupheim zu lesen. Hintergrund ist die bewegte Familien- und Firmengeschichte, die 1858 mit der Gründung der Seifensiederei der jüdischen Familie (Heil)Bronner in Laupheim ihren Anfang findet (das „Heil“ ließ Emanuel Bronner, der Großvater der heutigen Firmenleitung, aus Protest gegen den Nationalsozialismus und nach seiner Emigration in die USA streichen). Mit der Einweihung des HAUS BRONNER am vergangenen Dienstag wurde ein wichtiger „Milestone“ gesetzt. Ein Meilenstein, der den Kreis zur Geschichte schließt und die Startlinie für eine neue und gemeinsamen Zukunft markiert. „ALL-ONE!“ ist die zentrale Aussage, die der Großvater Emanuel Bronner ins Zentrum seines Schaffens und seiner Philosophie gestellt hat. Damit ist nichts Geringeres gemeint, als dass die Menschheit mit dem „Spaceship Earth“ achtsam umgehen, in Frieden leben und verantwortlich mit der Erde und ihren Ressourcen und miteinander umgehen soll. 🌎 ☮ 🤝 Ganz im Sinne ihres Großvaters führt die Familie Bronner heute das Unternehmen und in seinem Sinne wurde das HAUS BRONNER seiner Bestimmung zugeführt: Fortan ist es das Zuhause für Menschen mit Behinderung und beherbergt in den Kellerräumen das Museum Dr. Bronner's. Mit dem HAUS BRONNER ist Laupheim nicht nur um ein echtes Kleinod reicher, sondern wir alle durften mit der Familie Bronner die Erfahrung von Versöhnung und Vertrauen machen. Aufeinander zugehen ist eine große Geste – ALL-ONE! ❤️ 👍 Wir sind der Familie Bronner sehr dankbar, dass wir dieses wunderbare Projekt durchführen dürften. 💐 🚧 🏗 Mehr erfahren unter: https://lnkd.in/dbTqTnM2 https://lnkd.in/dyY-WQuY https://lnkd.in/d7DEvyMC #schmid_baltringen #drbronnersgermany #stadt_laupheim #drbronners #laupheim #jüdischeslebenindeutschland #familiengeschichte #perfekt_bauen #schlüsselfertigbau #sanierung #denkmalschutz
Beitrag von Matthäus Schmid Bauunternehmen GmbH & Co. KG
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Das Ende unserer Welt Geht es Ihnen in diesen Wochen manchmal auch so? Beschleicht Sie bisweilen auch eine eigentümliche Unruhe, die Wahrnehmung einer Dissonanz vielleicht, ein Staunen angesichts scheinbar unvereinbarer Ereignisse? Im Editorial zur neuen Ausgabe von Arsprototo der Kulturstiftung der Länder habe ich meine Gedanken dazu aufgeschrieben. Das Heft widmet sich dem Thema "Natur und Kultur". Zum Editorial geht's hier 👇 https://lnkd.in/eDpwhbFv
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Kommunikationsberater (Cato der Ältere) von Beruf & freier Autor (klaus-kocks-logbuch.de) aus Neigung.
Logbuch 27.04.24-10.02h BÜRGERRAT. Ein altes griechisches Rezept kommt zu neuen Ehren. Nein, dies ist kein Beitrag zu einer Kochshow; es geht um Politik. Wie erreicht man eine möglichst gerechte Verteilung der Macht? Darüber hat die antike Mutter aller Demokratien sich ernsthaft Gedanken gemacht. Und ist einem völlig irren Gedanken gefolgt. Durch das Gegenteil des Gemeinten, also mittels Paradoxie. In einer Demokratie soll das Parlament den Willen des ganzen Volkes formulieren und als Gesetzgebung in verbindliche Vorgaben gießen. Das Parlament ist aber nicht repräsentativ, wenn man darunter versteht, dass es ein Spiegel der Bevölkerung sein müsste. Es gibt krasse Überrepräsentation und systematische Unterrepräsentation. Der einfache Mann, vor allem die einfache Frau, die sind so selten wie der Akademiker häufig ist. Apparatschicks Legion und berufliche Profis nur mit der Lupe zu finden. Die politische Klasse gebiert sich stattdessen selbst: Inzucht. Da gibt es unterschiedliche Nuancen bei unterschiedlichen Parteien, aber der Kernbefund bleibt: die Abgeordneten sind keine proportional zusammengestellten Abgesandten („Volksdeportierte“), am ehesten noch nach Region, aber nicht nach Geschlecht oder Klasse oder Verdienst, sondern wohlbestallte Treuhänder ohne jede Rechenschaftspflicht, meist brave Parteisklaven („Fraktionszwang“), aber frei von Imperativen. Eine Kaste. Demokratie ist keine Herrschaft des ganzen Volkes. Hier herrscht eine Funktionselite. Wer da Ordnung reinbringen will, scheitert. Daher hilft nur radikale Unordnung, nämlich das Losverfahren. Eine Lotterei der Macht. Die alten Griechen haben unter den Freien alle Ämter verlost. Irre? Nicht irre genug. Nach dem gleichen Verfahren wird jetzt der BÜRGERRAT gebildet. Man wählt im strikten Zufallsverfahren, das wäre meine Frage. Oder nach einem Schlüssel wünschenswerter Minderheiten? Alle Religionen, alle Geschlechter, alle Herkünfte, alle sexuellen Präferenzen, jeweils im selben Prozentanteil wie in der Gesamtbevölkerung, oder doch mit Exotenbonus? Mich befremdet das. Mich befremdet das sogar sehr. Darf ich die Parteiendemokratie noch mal sehen? (klaus-kocks-logbuch.de)
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CEO FCH AG, Professor für Wirtschafts- und Bankrecht, Rechtsanwalt, GF und Aufsichtsrat im Tourismus und auch sonst noch ein paar Hobbies.
Streit um die Funkenhexe: Der Funken ist eine Jahrhunderte alte Tradition und wurde ins UNESCO Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Ob nun eine Funkenhexe auf den Funken gehört oder nicht, daran scheiden sich die Geister. Darüber kann man ja trefflich diskutieren, was aber nicht sein kann, sind Gewalt und Sachbeschädigung gegen Funkenzünfte, welche eine andere Meinung vertreten. Mehr zu den Fakten in unserem Beitrag. #Funken #Brauchtum #Funkenzunft #Montafon #Funkenhexe
Funkenwochenende, Funkasonntig - Silberberg GmbH Montafon
https://www.silberbergmontafon.at
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Kennen Sie das spanische 🇪🇸 Viertel 𝐑𝐮𝐬𝐬𝐚𝐟𝐚 in Valencia? Denn hinter jedem Ort des Lebens steht eine Bevölkerung, Ihre Online-Medien, die den Austausch bewährter lokaler Praktiken fördern, https://lnkd.in/dY_KGCU, beziehen Sie in die Entdeckung von Stadtteilen, Dörfern, Städten und Regionen der Welt ein. Indem wir mit Ihnen das fünfjährige Jubiläum und die bevorstehende Veröffentlichung einer Zeitschrift in Papierform feiern. Sie können in Kommentaren reagieren, indem Sie: - Eine Anekdote erzählen - ein kurzes Video posten - Vorschlag eines kurzen Artikels über aktuelle Ereignisse - Fragen stellen usw. #Städte #Neuigkeiten #Bezirk
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NEU Universalspielmaterial: Meermenschen "Die Thalmar" Willkommen zu meinem ersten Artikel über die faszinierenden Thalmar, den geheimnisvollen Bewohnern der Tiefsee! In diesem Artikel werde ich einen kurzen Einblick in die Welt der Thalmar geben, ihre Lebensweise, Kultur und Kommunikation erkunden. Außerdem erfährst du, wie die Thalmar mit anderen Meeresbewohnern und sogar mit den Menschen interagieren. Dranbleiben lohnt sich! Es werden weitere Blogeinträge folgen, in denen ich noch tiefer in die faszinierende Welt der Meeresbewohner eintauchen werde! Mehr dazu am ende des Artikels. #pnpde #rpgde #penandpaper #rollenspiel #spielmaterial #meervolk #adventure #piraten
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Das hier ist Roman Seifert, Journalist und Öko-Unternehmer. Er ist einer der Mitbegründer von Hitzacker Dorf, einer alternativ geprägten Siedlung am Rand einer niedersächsischen Kleinstadt. Ich habe ihn in den letzten beiden Jahren zwei Mal interviewt, und beide Male ging es um die Frage: Was kann Heimat heißen, Zugehörigkeit, gerade in Zeiten, in denen diese Begriffe vom rechten Rand besetzt werden und politisch dadurch verdächtig? In meiner journalistischen Arbeit für die Bertelsmann Stiftung gehörte zu meinen wichtigsten Erkenntnissen: Identifikation mit dem eigenen Heimatort ist nicht nur ein wichtiger Baustein für sozialen Zusammenhalt, sondern korreliert auch eher nicht mit rechtspopulistischen Einstellungen und entsprechendem Wahlverhalten. Er führt auch nicht zu Ausgrenzung, jedenfalls nicht per se. Sondern führt eher zu einem Verantwortungsbewusstsein und einer Bereitschaft, sich für sein Umfeld zu engagieren. Wofür aber Menschen wie Roman Seifert stehen, ist: Sich mit der eigenen Umgebung zu identifizieren, das muss nicht bedeuten, dass man an einem Ort lebt, an dem schon die eigenen Urgroßeltern begraben liegen (auch wenn das sicher seinen Reiz hat). Sondern Zugehörigkeit, "Heimat" kann man sich auch bewusst schaffen. Indem man an einem Ort ankommt, ihn für sich erobert, ihn sich zu eigen macht, sich mit denen verbindet, die dort sind, nicht nur mit der eigenen Bubble. Das gilt genau so für Migrant:innen, egal welcher Generation. In einer wunderbaren Rede vor einigen Jahren hat der derzeitige Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir einmal an die Adresse der #noafd gesagt: "Ich lasse mir von Ihnen meine schwäbische Heimat nicht kaputt machen." Wer diese Rede nicht kennt: Einfach auf YouTube den Namen und Bad Urach eingeben, es lohnt sich. Über diesen positiven, solidarischen, aufbauenden Aspekt von Heimat, losgelöst von seiner rechtskonservativen (und noch viel rechteren) Vereinnahmung, habe ich für das Change Magazin der Bertelsmann Stiftung geschrieben, das zugehörige Foto (hier als Screenshot) stammt von Axel Martens, das PDF des Magazins ist gratis zum Download hier: https://lnkd.in/dWdeCdAU Wenn man Roman Seifert fragt, was für ihn zu Hause bedeutet, sagt er: "Ein Ort, an dem ich einen Garten habe, der mehr als zwei, drei Jahre Bestand hat." Was für eine schöne Definition. #zugehörkeit #sozialerzusammenhalt #bertelsmannstiftung #anderswirdgut #alternativelebensformen #niedersachsen #reportage
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Der Streit ums Erbe Interview mit Reinhold Messner Reinhold Messner ist ein Paradebeispiel einer charismatischen Erfolgspersönlichkeit. Sein "Leben am Limit" ist prall gefüllt mit Ausnahmeleistungen, kreativen Ideen und erreichten Zielen. Auf seiner Homepage ist die Vita wie folgt beschrieben: "Seit 1969 unternahm er mehr als hundert Reisen in die Gebirge und Wüsten dieser Erde. Er schrieb vier Dutzend Bücher. Ihm gelangen viele Erstbegehungen, die Besteigung aller 14 Achttausender sowie der “seven summits”, die Durchquerung der Antarktis, der Wüsten Gobi und Takla Makan sowie die Längsdurchquerung Grönlands. (...) Als Kommentator im Fernsehen sowie als Vortragsredner ist er von Alpinisten, Touristikern, Wirtschaftsführern weltweit begehrt. Im Anschluss an sein Mandat als EU-Abgeordneter (1999-2004) engagierte sich Reinhold Messner mehr als 20 Jahre lang für den Aufbau seiner Messner Mountain Museen (MMM) sowie seiner Stiftung (MMF), die Bergvölker weltweit unterstützt. Nun widmet er sich seiner neuen Leidenschaft, einer weiteren Form des Geschichtenerzählens zum Thema Berg: dem Film. Messner erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, u.a. die “Patron's Medal” der “Royal Geographic Society” für seinen Beitrag zum Bergsteigen und für die Berggebiete. Diese Auszeichnung ist eine der höchsten, die das britische Königshaus vergibt." Messner ist damit ohne jeden Zweifel ein höchst gestaltungsaktiver Macher und hat diverse Extrem-Herausforderungen erfolgreich gemeistert. Über die Gestaltung seiner Vermögensnachfolge wird er nun wie folgt zitiert: "In dem Moment, als ich mein materielles Erbe an die Kinder und Ehefrau verteilt hatte, zerbrach die Familie". Das ist eine bittere Erkenntnis, die sich niemand wünscht, die aber leider weit verbreitet ist. Messner hat alles erreicht und scheitert bei dem scheinbar so "weichen" Thema der Kommunikation der Vermögensnachfolge innerhalb der Familie. Ich möchte mit diesem Beitrag den Impuls geben, das Thema "Vermögensnachfolge" vernetzt und interdisziplinär zu betrachten und zu gestalten. Es gibt erfahrene und professionelle Berater, die in derartigen Situation im Kommunikationsprozess unterstützen können. Suchende können mich gerne hierauf ansprechen. Ich vernetze gerne. Die Ergebnisse einer derartigen Beratung können dann die Grundlage sein, für eine klare rechtliche und steuerliche Umsetzung. Zur Zufriedenheit aller Beteiligten. #Vermögensnachfolge #Unternehmensnachfolge #Nachfolge #Erbe #Testament #Nachlass #Familienunternehmen #Unternehmerfamilien #Konfliktmanagement #Psychologie #Soziologie
Reinhold Messners Familie zerbrach bei Streit ums Erbe
n-tv.de
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Kennen Sie das montenegrinische 🇲🇪 Viertel 𝐏𝐫𝐞𝐤𝐨 𝐌𝐨𝐫𝐚𝐜𝐞 in Podgorica? Denn hinter jedem Ort des Lebens steht eine Bevölkerung, Ihre Online-Medien, die den Austausch bewährter lokaler Praktiken fördern, https://lnkd.in/dY_KGCU, beziehen Sie in die Entdeckung von Stadtteilen, Dörfern, Städten und Regionen der Welt ein. Indem wir mit Ihnen das fünfjährige Jubiläum und die bevorstehende Veröffentlichung einer Zeitschrift in Papierform feiern. Sie können in Kommentaren reagieren, indem Sie: - Eine Anekdote erzählen - ein kurzes Video posten - Vorschlag eines kurzen Artikels über aktuelle Ereignisse - Fragen stellen usw. #Städte #Neuigkeiten #Bezirk
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Genau geht doch, wenn Stadtentwicklung evidenzbasiert und partizipativ und unter Berücksichtigung und Einplanung der Bedürfnisse ALLER Nutzergruppen - dazu zählen auch Obdachlose und Suchtkranke - gemacht wird. Leider steht die Frage, wie gestalten und managen wir unsere öffentlichen Räume so, dass alle sich wohl und sicher fühlen, viel zu selten im Zentrum von Stadtpolitik und Stadtplanung. Dank toller Menschen in der #Wuppertaler Stadtverwaltung und dem sehr guten Projekt #KoSID ist der Döppersberg einfach nur gut durchdacht und gut gemacht und kein Wunder. Das kann in anderen Städten auch gelingen.
Akademischer Rat im Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit der Bergischen Universität Wuppertal
Das Wuppertaler „Wunder vom Hauptbahnhof“ In unserem Projekt „Kooperation Sicherheit Innenstadt/Döppersberg (#KoSID)“ haben Saskia Kretschmer, Benjamin Coomann und ich uns im Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit (BuK) der Bergische Universität Wuppertal sehr intensiv mit dem Umfeld des Wuppertaler Hauptbahnhofs beschäftigt. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung haben wir eine Handreichung mit Handlungsempfehlungen für die Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung in Bahnhofsvierteln entwickelt. Die Stadt Wuppertal ist nun für den Preis der Stiftung Lebendige Stadt nominiert, mit dem „das schönste Bahnhofsumfeld“ prämiert werden soll. Die Nominierung nimmt die taz zum Anlass für einen launigen und lesenswerten Artikel über die Entwicklung des neuen Döppersbergs, die als „Wunder vom Hauptbahnhof“ beschrieben wird. Unser Projekt KoSID wird zwar nicht namentlich genannt, steht aber augenscheinlich Pate für die im Artikel verarbeiteten Hintergründe. Ich freue mich sehr über die überregionale Aufmerksamkeit für den Wuppertaler #Döppersberg und schaue gespannt auf die Preisverleihung am 10. April in Berlin. Den Artikel gibt es hier: https://lnkd.in/d5B4Zz27 #UrbaneSicherheit #BuK
Bahnhof in Wuppertal: Das Wunder am Stinkefluss
taz.de
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