Beitrag von MDR MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Reformplan für ARD/ZDF: Ökonomen setzen bei „The Pioneer“ auf die falschen Themen ZDF verkaufen! Sportübertragungen abschaffen! Hörfunkwellen einstellen! Die Ökonomen Lars Feld, Justus Haukap und Clemens Fuest verordnen dem ÖRR auf Gabor Steingarts „The Pioneer“ eine Radikalkur. Doch für die wirklichen Probleme bieten sie keine neuen Ansätze. Die größten Kostenblöcke bei den ÖRR sind: Pensionen, Gebäudemanagement, Gehälter, Programme. Bei den Punkten (1) und (2) müssen die beiden Ökonomen noch liefern. Plus der überbordende Apparat an Rundfunkbeamten, der die Journalisten in den Wahnsinn treibt. Um diese Themen in den Griff zu bekommen, braucht es ökonomischen Sachverstand von außen. Ein Punkt von Feld und Fuest allerdings sollte sofort umgesetzt werden: Weg mit der Werbung! Die ist im ÖRR wirklich eine Zumutung!

📢 Das Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V. (FNG) will am 30. Januar seine Mitglieder über die #Zukunft des #FNGSiegels entscheiden lassen. Dazu soll es eine außerordentliche #Mitgliederversammlung geben, die #online stattfinden wird, heißt es in einem #Rundschreiben des FNG an seine Mitglieder, das Tagesspiegel Background vorliegt. Hier geht’s zum Artikel (Test/Abo)👉 https://lnkd.in/dbeVJGMu #wissensvorsprung

𝗗𝗲𝗿 ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵-𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗥𝘂𝗻𝗱𝗳𝘂𝗻𝗸 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦ä𝘂𝗹𝗲 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗗𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲. 𝗔𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗦ä𝘂𝗹𝗲 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗿𝗲𝗻𝗼𝘃𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. Es geht darum, den ÖRR zu stärken! Der Zukunftsrat (ZR), der zu diesem Zweck von der Rundfunkkommission der Länder eingerichtet wurde, hat seinen Bericht vorgelegt. Meine Position: 📺 𝗔𝗥𝗗: Der ZR will aus der ARD 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲 𝗔𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁 machen, als Dachorganisation der Landesrundfunkanstalten. Ich bezweifle, dass dadurch Mehrfachstrukturen beseitigt werden, wie es das (richtige) Ziel des ZR ist. Im Gegenteil: Das bedeutet eher 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗕ü𝗿𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶e. Wichtig ist in jedem Fall die Stärkung der regionalen Kompetenz des ÖRR! 📲 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗮𝘁𝗵𝗲𝗸: Der ZR schlägt eine gemeinsame technische Plattform für ARD, ZDF und Deutschlandradio vor. Richtig. Die Mediatheken müssen so 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗿𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵 sein wie bei den privaten Wettbewerbern („One click“)! Nur so erreicht der ÖRR heute die Menschen. Hier muss kräftig investiert werden. 💶 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Der ZR will die Finanzierung umstellen, die Gelder sollen davon abhängig sein, ob der Auftrag erfüllt wurde. Das ist alles recht schwammig und auch verfassungsrechtlich zweifelhaft. Dabei entzündet sich die Diskussion stets auch am Geld! Die KEF hat gerade angekündigt, der Rundfunkbeitrag müsse (angesichts des bestehenden Programmauftrags) steigen. 🗒 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺 𝘂𝗻𝗱 𝗢𝗿𝗴𝗮𝗻𝗶𝘀𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Im Kern geht es um das Programm und um das 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿. Dabei wird der Nutzer von ARD und ZDF immer älter! Der Programmauftrag (§ 26 MStV) muss reformiert werden. Zudem muss die Organisation gestrafft werden. Mit manchem wurde bereits begonnen. Aber 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗲𝗿𝗻𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁: 𝘄𝗶𝗲 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝗲𝘀 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻? Hier ist der Bericht des ZR dünn. Richtig ist, den Bildungsauftrag zu stärken. Richtig ist, junge Leute an den ÖRR heranzuführen. Aber: Wie viele Rundfunkanstalten und Sender sind erforderlich? Wieviel Sport und Unterhaltung braucht ein attraktives Programm? Wo ist der Apparat zu aufgebläht? – Und schließlich: ⚖ Wie stellen wir die 𝗔𝘂𝘀𝗴𝗲𝘄𝗼𝗴𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁𝘂𝗻𝗴 sicher? Eine breite Palette von Stimmen aus allen sozialen Milieus, demokratischen Lagern und Altersgruppen ist die Basis pluralistischer, objektiver und transparenter Berichterstattung. Dies beginnt beim Recruiting und ist eine 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗮𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲. Norddeutscher Rundfunk Bayerischer Rundfunk WDR Rundfunk Berlin-Brandenburg MDR MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK ARD ZDF Deutschlandradio

Landleben trifft ARD: Mehr Perspektiven und Austausch – Was wir aus #Siegen mitnehmen Unter dem Motto „Landleben trifft ARD“ haben sich die u. a. Kolleginnen und Kollegen (darunter Karin Kuhn, Christina Trelle und Vanja Petrović) vom WDR mit Menschen ausgetauscht, die in ländlichen Regionen leben. Danke für diesen schönen und konstruktiven Austausch! #Dialog #ARD Hier ein paar Punkte, die wir mit in unsere Redaktionen nehmen: ◾ Moderne Perspektiven: Das Landleben ist sehr dynamisch und auch vor allem junge Menschen haben viel Unternehmergeist. Diese Perspektiven müssen wir in der Berichterstattung abbilden. ◾ Sichtbarkeit: Wir haben bereits spannende Formate, die das ländliche Leben authentisch abbilden. Aber: Wir müssen dafür sorgen, dass diese auch ankommen und sie sichtbarer Machen. ◾ Mehr Dialog: Digitale Kommunikationskanäle ausbauen, um die Menschen dort zu erreichen, wo sie sind. Ein großes Danke an alle, die mitgemacht haben. 👉 Welche Formate wünscht ihr Euch, um das Landleben besser abzubilden?

Ich habe mich in den letzten Wochen mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) beschäftigt. Aufhänger ist eine Studie, die wir exklusiv auswerten konnten. Darin fordern Ökonomen wie Justus Haucap, Lars Feld und Clemens Fuest radikale Reformen für ARD und ZDF: 1️⃣ Werbeverbot für den ÖRR 2️⃣ Ende der teuren Sportübertragungen 3️⃣ gedeckelte Marktanteile 4️⃣ Rundfunkbeiträge, die Privaten zugute kommen 5️⃣ bessere Aufsicht Mit Justus Haucap habe ich dann noch über weitere Ideen gesprochen, etwa den Verkauf des ZDF oder eine Senkung des Rundfunkbeitrags auf 10€ (von heute 18,36€) pro Monat. Was mich bei der Recherche fasziniert hat: Alle wissen, dass es so nicht weitergehen kann. Der ÖRR ist teuer, ineffizient und aufgebläht. Selbst Entscheider bei ARD und ZDF sehen das so. Auch das steht in der Geschichte. Bis Herbst wollen die Bundesländer eine Reform des ÖRR anstoßen. Es sollte eine Reform sein, die die Akzeptanz in der Gesellschaft erhöht und die Relevanz der Inhalte in den Vordergrund stellt. Ein öffentlich-rechtlich finanzierter Journalismus tut uns allen gut. Dazu gehören das Korrespondentennetz im Ausland, die regionale Berichterstattung und starke Investigativgeschichten. Aber muss der ÖRR Musiker beschäftigen? Wie soll der ÖRR aussehen? Die Debatte läuft.

Andreas Breschan, Geschäftsführer der Hörmann Schweiz AG, gibt Insights zur aktuellen Kampagne auf SRF mit dem Slogan "Sicherheit fürs ganze Leben". Ebenso äussert er sich zum Thema Leadership: > Video hier auf LinkedIn oder auf Youtube: https://lnkd.in/e6NUUVEQ Produktionen im TV-Studio von NEP Switzerland AG (Volketswil): FRZ Flughafenregion Zürich - Wirtschaftsnetzwerk & Standortentwicklung - ermöglichte seinen Partnern auch in diesem Jahr wieder eine professionelle Videoproduktion in einem der modernsten TV-Studios der Schweiz. > Siehe alle Videos auf Youtube: https://lnkd.in/d788w83 Sylwina Spiess (Ringier AG) führte am 18. September 2024 souverän durch die verschiedenen Interviews und Panels. Für die Projektleitung und externe Regie war Peter Arnold, Head Communications & Partnerships von #FRZ, verantwortlich. Jan Schibli, Verwaltungsratspräsident des EHC Kloten (ebenso FRZ-Vizepräsident und Inhaber der Schibli-Gruppe), erläuterte die Ziele der EHC Kloten Sport AG und die Rolle in der Förderung von Nachwuchs. Patrick Coenen, Chief Technology Officer (CTO) der NEP Switzerland AG, präsentierte die technologische Infrastruktur und die Expertise, die NEP in die TV-Produktion von heute einbringt. Daniel Neumann, CEO von Global Sana, teilte seine Visionen und Fortschritte im Bereich der Versicherungs- und Allfinanzberatung. Daniel Sinn, Geschäftsführer von Stämpfli Kommunikation, thematisierte zusammen mit Kommunikationsleiter Caspar Loesche wie sich das 200-jährige Unternehmen neu aufstellt. Wolfgang Klein von der Klein Computer System AG sowie Martin Casaulta, Chief Technologist von HPE Schweiz und Daniel Esslinger von HP besprachen die aktuellsten Trends im ICT-Bereich und wie Unternehmen die digitale Transformation vorantreiben können. Erich Scheibli, Leiter Care Management Privatkunden bei SWICA, und Rolf Bona, CEO von SmartLife Care AG, beleuchteten die Zukunft des Care Managements und innovative Lösungen im Gesundheitsbereich. Thorsten Haeser, Chief Business Officer von Sunrise GmbH, erklärte die neuesten Entwicklungen und Pläne des Telekommunikations-Konzern, insbesondere in der Digitalisierung. NEP Switzerland AG stellte seine Expertise im Bereich TV- und Videoproduktion unter Beweis und zeigte erneut, warum die NEP Group, Inc. als einer der weltweit führenden Anbieter in der Branche gilt. Die Partnerschaft mit der FRZ Flughafenregion Zürich - Wirtschaftsnetzwerk & Standortentwicklung ist gemäss CEO Rahel Kindermann Leuthard ein Paradebeispiel dafür, wie regionale Netzwerke innovative Plattformen schaffen können, um Unternehmen zu fördern und zu unterstützen. > Homepage NEP Switzerland AG: https://www.nepgroup.ch/ > Homepage FRZ Flughafenregion Zürich: https://lnkd.in/dxaPScT Beatrice Blum, Monika Probst, Beatriz Fernández #NEPSwitzerland #FRZFlughafenregion #Wirtschaftsnetzwerk #Standortentwicklung #SchweizerWirtschaft #Volketswil #Mökah #Innovation #Bau #Hörmann

💡Smart Home/Smart Building ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil zur Realisierung der Energiewende, sondern auch eine Erleichterung des Lebens von Senior*innen und Menschen mit Behinderung. 🔐 Deswegen ist das Thema Datenschutz in den eigenen vier Wänden nicht nur sensibel, sondern auch besonders wichtig.

Storytelling im Engineering kann dazu beitragen, komplexe technische Konzepte verständlicher und zugänglicher zu machen. Indem wir Ingenieure Geschichten nutzen, um Projekte oder Produkte zu erklären, können wir Stakeholder, Kunden und Teams besser einbinden. Dies fördert nicht nur das Verständnis, sondern kann auch die Zusammenarbeit und Kreativität anregen. Ein sehr schönes Beispiel vom KWW 👏

▶️ Willkommen 2024   Zunächst einmal wünsche ich euch allen Glück und alles Gute zum neuen Jahr und vor allem: Bleibt gesund! Leute, machen wir uns nichts vor: Das neue Jahr wird für uns alle nicht einfacher als 2023. Die Herausforderungen für alle Medienhäuser sind riesig: Es geht um den #Journalismus der Zukunft.   Was bedeutet das konkret? Wir müssen erstens ethische und handwerkliche Standards unserer Arbeit sicherstellen, um das #Vertrauen des Publikums zu festigen. Zweitens werden wir journalistische #Kompetenz mit technischem Knowhow kombinieren, etwa wenn es um die Nutzung von KI für verantwortungsvollen Journalismus geht. Drittens müssen wir die Logiken der großen #Plattformen noch besser verstehen, um unser Publikum optimal zu versorgen. Viertens werden wir die Perspektivenvielfalt in unserer Berichterstattung sicherstellen und für das Publikum nachvollziehbar machen. An Bewährungsproben für den Journalismus mangelt es 2024 nicht: Europawahl, mehrere Landtagswahlen und eine international prekäre Situation erfordern mehr denn je verantwortungsbewussten, erstklassigen Journalismus.   Für die ARD wird es darum gehen, den Turnaround des Jahres 2023 fortzusetzen und die Reformen beherzt umzusetzen, um Kraft für eine Stärkung unserer digitalen Angebote zu gewinnen. In den kommenden Monaten wird man die Veränderungen hören und sehen können. Im #Radio greifen die ersten Programmänderungen in einigen Wochen. Die journalistischen ARD-Kompetenzcenter werden an den Start gehen und unsere Angebote inhaltlich stärken und zugleich effizienter machen. Im Verwaltungsbereich steht #2024 ebenfalls ein großer Schritt bevor. Weitere ARD-Rundfunkanstalten werden auf eine gemeinsame Software-Lösung umsteigen und damit die Straffung von Verwaltungsprozessen in den kommenden Jahren ermöglichen. Das alles soll uns die Kraft geben, in Zukunft zu investieren. Dabei werden wir bei Themen wie #KI, #Datensicherheit oder auch bei unseren #Streaming-Fähigkeiten Akzente setzen. Das Neue daran: Es macht nicht mehr jede ARD-Anstalt alles für sich, sondern auch hier gehen wir arbeitsteilig vor.   Das alles bedeutet einen Haufen Arbeit. Die ARD wird dafür viel Kraft, eine ordentliche Portion Teamgeist und eine gewisse Technikfröhlichkeit brauchen. Ich bin sicher, wir kriegen was Gutes für die Menschen in Deutschland hin. Denn das sind wir unserem Land, dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und dem demokratischen Diskurs in Deutschland schuldig. Happy New Year!   Euer Kai Gniffke

Warum sollte Software nicht nur funktionieren, sondern auch für alle Menschen ansprechend gestaltet sein? Barrierefreiheit ist in einer digitalisierten Welt entscheidend für eine faire Teilhabe an sozialen und wirtschaftlichen Prozessen. Bei „radikal digital“ sprechen wir darüber, wie wir wirklich inklusive Nutzererfahrungen gestalten und welche Zugangsbarrieren wir überwinden müssen.   Unsere Geschäftsführerin Judith Faltl spricht im msg-Podcast in der Folge „radikal digital“ mit Franziska Kroneck von msg Research über digitale Barrierefreiheit, die Bedeutung inklusiver Nutzererfahrungen und warum Barrierefreiheit ein Katalysator für Innovationen ist. #Berufsförderung #digitaleWelt #Barrierefreiheit #Inklusion #radikaldigital #msg