Beitrag von Mediator Lux

Mit und im #Konkubinat gut leben Die immer weiter verbreitete Form des #Zusammenlebens ist kaum geregelt. Sie hat aber weitreichende Folgen, die alle #Lebensbereiche betreffen können. Sehen sie, welche Punkte Sie unbedingt beachten müssen.

▶️ Weniger Hochzeiten, mehr Scheidungen In Österreich zeichnet sich ein deutlicher Trend ab: Die Zahl der Scheidungen nimmt zu, während die Eheschließungen abnehmen. Diese Entwicklung spiegelt die demografischen Veränderungen und die sich wandelnden sozialen Normen wider. Immer mehr Paare entscheiden sich für alternative Lebensgemeinschaften wie das Zusammenleben ohne Trauschein. Ein wesentlicher Faktor ist dabei die zunehmende finanzielle Unabhängigkeit, insbesondere der Frauen. Dies führt dazu, dass eine Scheidung weniger abschreckend ist als noch vor einigen Jahren, als die Ehe oft aus Versorgungsgründen geschlossen wurde. ❗️ Dadurch wird es gleichzeitig immer wichtiger Vorsorge zu treffen, um sich für die Zukunft abzusichern. #phillaw #scheidungsanwältin #scheidung #familienanwältin #vermoegensaufteilung

📘 Jetzt erschienen: #Scheidung als soziales Risiko ❗️ Von Robert Fluder, Dorian Kessler & Claudia Schuwey Aufgrund verschiedener Umfragen und Datensätzen analysieren die drei BFH-Forschenden die sozialen und individuellen Problemlagen von geschiedenen Frauen und Männern. Experteninterviews mit Fachpersonen aus der Praxis ergänzen und vertiefen die quantitativen Ergebnisse. 🙋 Frauen sind aufgrund von Scheidungen nach wie vor deutlich stärkeren finanziellen Einbussen, höheren Armuts- und Sozialhilferisiken ausgesetzt. 🙋♂️ Aber auch Männer und insbesondere Väter sind während Scheidungen beachtlichen psychosozialen Belastungen ausgesetzt. Am Schluss zeigen die Autor*innen Lösungen auf, wie dem ausgewiesenen Handlungsbedarf begegnet werden kann. 👉 Hier ist das Buch vom seismo verlag zu bestellen: https://lnkd.in/dmcV5-PS

Wie definieren wir heute die Rolle der Väter? 👨👧 Ein Wandel, weg vom traditionellen Ernährermodell, hin zu aktiver Elternschaft und partnerschaftlicher Verantwortung, prägt unsere Zeit. Gesetze wie das #Elterngeld, seit 2007 eingeführt, unterstützen diesen Wandel und ermöglichen es Vätern, sich verstärkt in die Kinderbetreuung einzubringen. Die Zahlen sprechen für sich: Im Jahr 𝟐𝟎𝟏𝟗 bezogen 𝟒𝟎,𝟓% der Berechtigten Väter Elterngeld, im Vergleich zu nur 𝟐𝟎,𝟖% im Jahr 𝟐𝟎𝟎𝟖. Doch trotz dieser positiven Entwicklungen stehen viele Väter vor der Herausforderung, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Die IAB-Studie zeigt, dass die Väter häufiger als die Mütter das Gefühl haben, sowohl im Beruf als auch in der Familie nicht genug leisten zu können. Dieses Dilemma kann zu Stress, Unsicherheit und dem Gefühl der Überforderung führen. Die Erwartungen der Gesellschaft an die Väterrolle haben sich zwar gewandelt, aber viele Väter fühlen sich dennoch unter Druck, den perfekten Spagat zwischen Karriere und Familie hinzubekommen. Damit ergeht es ihnen mittlerweile ähnlich wie den Müttern. 𝐃𝐚𝐬 𝐆𝐮𝐭𝐞 𝐝𝐚𝐫𝐚𝐧: das Verständnis füreinander kann wachsen. Nur durch den #Dialog miteinander können wir die Herausforderungen gemeinsam meistern.  𝐖𝐢𝐫 𝐰ü𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐕ä𝐭𝐞𝐫𝐧, 𝐡𝐞𝐫𝐳𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐕𝐚𝐭𝐞𝐫𝐭𝐚𝐠!! #vatertag #Vater #familie #führung

Geläufig wird eher der älteren Generation zugewiesen, einen Bedarf zu haben, seinen letzten Willen zu formulieren. Aus einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD Allensbach) im Auftrag der Deutschen Bank aus dem Jahr 2018 geht hervor, dass mehr als 40 Prozent der Deutschen sich noch nie mit dem Thema Erben befasst haben. Bei den 50- bis 64-jährigen sind es 27 Prozent, bei den Älteren 14 Prozent. Aber warum ist das Thema auch für die jüngere Generation wichtig? Bei der Betrachtung muss grundsätzlich immer auch die persönliche Lebenssituation berücksichtigt werden.

𝗗𝗶𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗴𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻𝗲 𝗦𝗲𝗶𝘁𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗹𝘁𝗲𝗿𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁: 𝗘𝗶𝗻 𝗣𝗹ä𝗱𝗼𝘆𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗩ä𝘁𝗲𝗿 In der DACH-Region enden gegenwärtig durchschnittlich 37% aller Ehen in einer Scheidung, und lediglich 42% der verbleibenden Partnerschaften gelten als glücklich. Diese Zahlen verbergen jedoch oft die 𝗶𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 derjenigen, die durch diese Umbrüche gehen, insbesondere die der Väter. Nach einer Trennung stehen viele Väter vor der Herausforderung, sich in einer neuen Realität zurechtzufinden – 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗶𝗻 in einer Wohnung, 𝘄𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗻𝘁𝗳𝗲𝗿𝗻𝘁 𝘃𝗼𝗺 𝘁ä𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿, die sie vielleicht nur alle zwei Wochen sehen. Die Debatte um die Unterstützung von alleinerziehenden Müttern ist 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗼𝘁𝘄𝗲𝗻𝗱𝗶𝗴, aber wir dürfen nicht vergessen, dass 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗩ä𝘁𝗲𝗿 tiefgreifende emotionale und praktische Herausforderungen zu bewältigen haben. Es ist verständlich, dass Väter die seltenen Momente mit ihren Kindern zu etwas Besonderem machen möchten, auch wenn das bedeutet, dass die Zeit weniger strukturiert ist als sonst. Dies sollte nicht als Mangel an Disziplin oder Verantwortung gesehen werden, sondern als ein Versuch, eine 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗕𝗲𝘇𝗶𝗲𝗵𝘂𝗻𝗴 unter schwierigen Umständen aufrechtzuerhalten. Die emotionalen Belastungen und die Herausforderungen in der Erziehung, die Väter nach einer Scheidung erleben, verdienen mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung. Auch Männer haben tiefgreifende Emotionen und Bedürfnisse, und es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft Raum für ihre Geschichten, Sorgen und Hoffnungen schaffen. Lasst uns gemeinsam eine Community aufbauen, die 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗘𝗹𝘁𝗲𝗿𝗻𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 unterstützt – Mütter wie Väter. Teilen gerne deine Geschichten, Erfahrungen und Ratschläge. Wie können wir bessere Unterstützungssysteme für 𝗮𝗹𝗹𝗲 Betroffenen schaffen? #VäterRechte #Elternschaft #GemeinsamStark #vatermittochter

Unsere heutige Leseempfehlung: Wenn Frau den offiziellen Zahlen Glauben schenken kann, nehmen Erektionsstörungen bei Männern mit steigendem Alter wesentlich zu - das belastet oft eine Partnerschaft und führt zu Missverständnissen. #Erektionsstörung #Partnerschaft #Gesundheit https://lnkd.in/eBwWCN2X

Übergänge zwischen Lebensphasen als Verschuldungsrisiko Tagung und Podium Alexandra Odermatt arbeitete als Rettungssanitäterin. Nach einem Arbeitsunfall geriet sie in die Schulden. In der Sendung SRF Dok sagt sie: «Es hätte einfach ein paar Monate Überbrückung gebraucht, damit ich nicht in die Situation gerate, in der ich jetzt stecke.» Übergänge zwischen Lebensphasen bergen Verschuldungsrisiken. Der Auszug aus dem Elternhaus, die Gründung einer Familie, aber auch Scheidung, Unfälle oder Arbeitsplatzverlust. Bei den meisten Menschen mit Schulden gehen die Probleme auf ein solches Lebensereignis zurück (vgl. SBS-Statistik S. 14.) Beispiel Scheidung: In ihrer aktuellen Studie «Scheidung als soziales Risiko» schreiben Fluder, Dorian Kessler und Schuwey: «Die Einkommenseinbussen [nach einer Scheidung] (sind) circa drei bis fünf Jahre nach der Trennung mehrheitlich überwunden» (S.85). Eigentlich eine gute Aussicht. Aber: In diesen Übergangsjahren besteht ein akutes Risiko, in eine Verschuldung abzurutschen. Die Frage lautet also: Wie können wir solche Übergänge besser managen? Wie können wir die betroffenen Menschen besser unterstützen, dass sie erst gar nicht in die Schuldenspirale reingeraten? Diesen Fragen widmen sich die 9. Oltner Verschuldungstage der FHNW unter dem Titel: «Überschuldung: Biografische Verläufe und Übergänge als Anstoss?» und insbesondere das Podium mit Dr. Sally Peters u.a. vom 14. November morgens.

Wenn Radio Vertrauen hat, entstehen live solche Gespräche: persönlich, reflektiert  und konstruktiv. Diesmal haben wir im #WDR5 Tagesgespräch mal nicht über aktuelle Politik geredet, sondern über das Leben mit einer prägenden Erfahrung: das Kind von Eltern zu sein, die sich getrennt haben. Wie wirkt das in die eigene Erwachsenen- und Eltern-Rolle  hinein? Wie gestalten Menschen diese Erfahrung? Interessante Einblicke und Perspektiven mit einer einfühlsamen Frau vom Fach. #scheidungskinder #Psychotherapie  https://lnkd.in/eMHz6Wv9

Auf Instagram und TikTok teilen sogenannte „Tradwives" ihren romantisierten Hausfrauen-Lifestyle – perfekt inszenierte Küchen, selbstgemachtes Essen und glückliche Familienmomente. Doch hinter den Kulissen steckt oft etwas ganz anderes! 🤨 Viele dieser Frauen sind keine finanziell abhängigen Hausfrauen, sondern erfolgreiche Influencerinnen, die gutes Geld mit ihrem Content verdienen. 💸 Während sie den Eindruck eines traditionellen Lebens ohne Erwerbsarbeit vermitteln und dafür werben, haben sie ihr Zuhause in ein Geschäft verwandelt und verdienen teilweise riesige Summen. Was also wie finanzielle Abhängigkeit aussieht, ist in Wahrheit unternehmerischer Erfolg! 🤔💼 ❗️Wichtig: Wir verurteilen keinesfalls Frauen, die sich für ein Leben als Hausfrau entscheiden. Aber wir wollen auf die finanziellen Gefahren aufmerksam machen, die entstehen, wenn keine eigene Absicherung vorhanden ist. Vereinbart Ausgleichszahlungen mit eurem Partner und sorgt für eure Rente und Zukunft selbstbestimmt vor! 💪 #Tradwives #FinanzenFürFrauen #FinanzielleUnabhängigkeit #MehrRealitätaufSocialMedia #Tradwife #FemaleEmpowerment #Feminist