Beitrag von mehnert / paris Marketingagentur GmbH

Als Agentur auf einer Messe? Klar, für einen Kunden! Aber mit einem eigenen Messestand? Macht das Sinn? Hallo Streuverlust? Das sind die ersten Reflexe und sie sind nachvollziehbar. Also was haben wir auf der Velo zu verlieren – oder besser, was suchen wir dort? Wir arbeiten für Elektromobilität (SMART/LAB Innovationsgesellschaft mbH), wir arbeiten für den BDEW (BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.), wir arbeiten für AUF AUGENHÖHE (AUF AUGENHOEHE) und wir arbeiten für Velokonzept (Velokonzept GmbH), moderne Energie- und Mobilitätskonzepte in einer inklusiven Welt sind Aufgabenstellungen innerhalb unserer täglichen Arbeit. Die Fahrradbranche hat es uns dabei angetan – das ist ein guter Grund. Wir werden dort Unternehmen treffen, die genau das in sich tragen – Teil moderner Mobilitätskonzepte zu sein. Gerade im urbanen Umfeld. Unsere Marketing- und Markenerfahrungen möchten wir genau dort, wo es passiert, präsentieren: Auf der Velo in Berlin. Dort treffen wir die Protagonisten der Szene – ganz direkt. Termine dort, sind AAA Termine. Deshalb sind wir auf der Velo. Und ganz nebenbei werden wir dort drei Konzepte für sehr moderne Marketing-Maßnahmen präsentieren. Kundenbindung. After Sales. Neue Geschäftsmodelle. Fortsetzung folgt.

Die EUROBIKE ist eine der bedeutendsten Messen der Fahrradbranche und zieht jährliche Fachbesucher sowie Endverbraucher aus der ganzen Welt an. Diese Veranstaltung ist nicht nur ein Schaufenster für die neuesten Innovationen und Trends im Bereich Fahrräder und Zubehör, sondern auch ein wichtiger Treffpunkt für Networking und Wissensaustausch. 🔻Innovationen und Trends: Die EUROBIKE bietet eine Plattform, auf der Unternehmen ihre neuesten Produkte präsentieren können. Von elektrischen Fahrrädern über nachhaltige Materialien bis hin zu smarten Technologien – die Messe zeigt, wie die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft reagiert. Die Besucher haben die Möglichkeit, sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren und direkt mit Herstellern und Experten zu sprechen. 🔻Nachhaltigkeit im Fokus Ein zentrales Thema der EUROBIKE ist die Nachhaltigkeit. Die Messe fördert umweltfreundliche Praktiken und Produkte, die den ökologischen Fußabdruck der Fahrradindustrie reduzieren. Viele Aussteller präsentieren innovative Lösungen, die den Einsatz recycelbarer Materialien und energieeffizienter Produktionsmethoden betonen. Dies spiegelt das wachsende Bewusstsein für Umweltfragen wider und zeigt, dass die Branche bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. 🔻Networking und Wissensaustausch Die EUROBIKE ist nicht nur eine Verkaufsplattform, sondern auch ein Ort des Austauschs. Fachvorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen und Herausforderungen der Branche auszutauschen. Diese Veranstaltungen fördern den Dialog zwischen Herstellern, Händlern und Verbrauchern und tragen dazu bei, die Branche weiterzuentwickeln. ❗Die EUROBIKE ist ein unverzichtbares Highlight im Kalender der Fahrradindustrie. Sie vereint Innovation, Nachhaltigkeit und Networking und bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Zukunft des Radfahrens aktiv mitzugestalten. Die Messe ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie durch Zusammenarbeit und Kreativität neue Wege werden können, um die Mobilität von morgen zu gestalten. #eurobike #messe #veranstaltung #event #eurobikeshow #innovation #networking #mobilität #wissensaustausch #trends #effizienz #zukunft #messeorganisation #highlight #magnet #bewegend #fokus #präsenz #fachvorträge #workshops #zukunftgestalten

Der Tag auf der #Eurobike2024 mit den Kollegen von intention Werbeagentur GmbH war die Reise nach Frankfurt Wert. Wir hatten viele gute Gespräche und haben viel Neues gesehen. Die Vielfalt der Fahrradmodelle hat mich beeindruckt. Dazu die vielen Komponenten und die Ideen rund ums Rad. Die Branche ist weiter agil und ein wichtiger Teil unserer Wirtschaft. Extrem spannend finde ich die Produkte für die urbane Mobilität vom stylischen Commuterbike bis zu den Innovationen rund um das Thema Transport. Sogar zusammenklappbare Cargobikes, die das Platzprobleme der Städter addressieren, waren zu sehen. Die Fahrradhersteller und innovative Start-ups machen hier einen extrem guten Job. Jetzt müssen Politik und Verwaltung nachziehen. Wir brauchen bessere Fahrradinfrastruktur im urbanen wir im ländlichen Raum. Dann wird das Fahrrad einen erheblichen Teil für die Reduktion der CO2-Emissionen beisteuern können.

Das Fahrrad ist das effizienteste Fortbewegungsmittel, das wir kennen. Es ist leise, nimmt wenig Raum ein, emittiert nur geringste Mengen CO2, die Radler*innen (Gruß an die hessische Landesregierung) ausstoßen, fördert die Gesundheit und schafft Lebensqualität. Wenn 45% aller Wege, die wir mit dem Auto fahren, kürzer als 5 km sind, dann ist es zwingend, gleichermaßen Anreize wie Infrastruktur zu schaffen, um den Umstieg vom Auto aufs Rad befördern. Das Rad ist im System der Multimodalität ein unverzichtbares Element, und in keinem Bereich des Verkehrs haben vergleichsweise geringe Investitionen eine so große Wirkung. Deshalb freue ich mich zusammen mit den Kolleg*innen in der House of Logistics and Mobility (HOLM) GmbH über die Initiative von Velokonzept GmbH und über das Engagement von Isabell Eberlein und Amelie Suttner. Wir brauchen mehr Kooperation und Abstimmung unter allen, die sich direkt und indirekt für mehr Radverkehr engagieren. Ohne mehr Radverkehr wird die Verkehrswende nicht gelingen. Dazu gehört vor allem, mehr Tempo beim Bau der Schnellradwege aufzunehmen. Der RS1 im Ruhrgebiet, der von Duisburg nach Hamm führen wird, ist das erste große Projekt eines Radschnellweges in Deutschland. Durchgängig befahrbar könnte er dazu beitragen, das täglich bis zu 54.000 Autofahrten weniger das Ruhrgebiet belasten, der Ausstoß von Kohlendioxid könnte um bis zu 17.000 t im Jahr verringert werden. Von den 116 km des RS1 sind aber erst knapp 20 km gebaut, und bei den geplanten neun Radschnellwegen im Gebiet des Regionalverband FrankfurtRheinMain geht es nur sehr schleppend voran. Die Route von Darmstadt nach Frankfurt ist nur in Abschnitten fertiggestellt. Es geht zu langsam voran in einer Zeit, die gekennzeichnet ist durch "den Beginn eines nicht-analogen Entwicklungspfades des Erdsystems", heißt es in einer eben veröffentlichten Studie von Johan Rockström et.al.: "This new trajectory is characterized by rising risks of triggering irreversible and unmanageable shifts in Earth system functioning." (The planetary commons: A new paradigm for safeguarding Earth-regulating systems in the #Anthropocene) Jährlich verbrennen wir in Deutschland 22 Mrd l Benzin und 42 Mrd l Diesel. Bei der Verbrennung entstehen pro l zwischen 2,4 und 2,6 kg CO2. Es wird Zeit, den Pfad in Richung Katastophe zu verlassen. Das Fahrrad als Verkehrsmittel auf lokaler und regionaler kann dazu einen großen Beitrag leisten. Aber es bedarf weitaus mehr, weshalb viele Verbände und Institutionen enger und intensiver kooperieren müssen. Vor allem brauchen wir eine Bewusstsein dafür, was aktuell mit diesem Planeten geschieht. #mobilität #verkehr ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V. VDV-Akademie #klimawandel #zeroemission Zukunft Fahrrad Allianz pro Schiene e.V. IG Metall Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)

Aus der VHH wird vhh.mobility: Schrittweise und ressourcenschonend wird auch die Fahrzeugflotte neu gestaltet und in Zukunft deutlich farbenfroher auf den Straßen Hamburgs und Schleswig-Holsteins verkehren. 🙌 vhh.mobility ist vielfältig und innovativ – das spiegelt sich in dem neuen Markenauftritt wider. Insgesamt sieben neue Farben zeigen, dass Deutschlands drittgrößte kommunale Busbetreiberin nicht nur innerhalb des Unternehmens divers ist. Auch nach außen tritt sie nun bunt und auffällig auf, unverwechselbar gegenüber den Fahrgästen und aufmerksamkeitsstark als Arbeitgeberin. Der neue Markenname zeigt außerdem, dass vhh.mobility ein Busunternehmen ist, das auch für eine Vielfalt der Mobilität steht. „Wir haben uns in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Wir sind ein zukunftsgewandtes Busunternehmen. Ob E-Mobilität, On-Demand-Verkehr oder autonome Mobilitätsangebote wie unser Projekt ahoi: vhh.mobility ist eine innovative und moderne Busbetreiberin, die die Verkehrswende nicht nur mitgestaltet, sondern auch aktiv vorantreibt", sagt Dr. Lorenz Kasch, Geschäftsführer vhh.mobility. An der Entscheidung für ein neues Logo, für neue Farben und einen erweiterten Markennamen waren Mitarbeitende aus diversen Bereichen des Unternehmens beteiligt. An den Markenworkshops haben die Geschäftsführung und verschiedene Abteilungsleitungen teilgenommen, aber auch Mitarbeitende aus der Personalabteilung, aus dem Fahrdienst, aus dem Kundendialog, aus dem Marketing sowie Auszubildende. Begleitet wurde der Abstimmungsprozess von der Agentur boy | Strategie und Kommunikation, die auf Markenentwicklung spezialisiert ist. Nachhaltigkeit ist für vhh.mobility in allen Unternehmensbereichen wichtig. Daher soll der neue Markenauftritt schrittweise und so ressourcenschonend wie möglich eingeführt werden. „Immer dann, wenn ohnehin neue Materialien, Dienstkleidung oder auch neue Busse angeschafft werden müssen, kommt das neue Logo zum Einsatz. So vermeiden wir zusätzliche Kosten“, erläutert Dr. Britta Oehlrich, Geschäftsführerin vhh.mobility. Im digitalen Bereich, etwa der Homepage oder unseren Social Media-Kanälen, geht der neue Markenauftritt bereits heute an den Start. Bei gedruckten Materialien wie Briefpapier oder Flyern soll im Laufe des Jahres schrittweise eine Umstellung erfolgen. Die vorhandenen Materialien werden aufgebraucht, erst Neubestellungen erhalten das neue Logo. 💙❤💚🩵💜🧡

🚗💨 Die Zukunft der Mautsysteme ist hier: Die e-Vignette! 💡 Die herkömmlichen Aufkleber und Papier-Vignetten sind Vergangenheit. Die e-Vignette ist eine digitale, nutzerfreundliche Lösung, die nicht nur umweltfreundlich ist, sondern auch das Leben der Verkehrsteilnehmer erheblich erleichtert. Hier sind einige Vorteile: Die e-Vignette ist ein Schritt in die Zukunft der Mobilität, und viele Länder setzen bereits auf dieses System. Es ist an der Zeit, sich von alten Gewohnheiten zu verabschieden und sich den Vorteilen der digitalen Vignette anzuschliessen. 🚀 #eVignette #Mobilität #Innovation #Umweltschutz #Digitalisierung

𝐃𝐢𝐞 🎉𝐒𝐀𝐙𝐛𝐢𝐤𝐞-𝐉𝐮𝐛𝐢𝐥ä𝐮𝐦𝐬𝐚𝐮𝐬𝐠𝐚𝐛𝐞🎉 𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐧𝐭 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞! Bereits seit 3️⃣ 0️⃣ Jahren begleitet SAZbike die Fahrradbranche durch all ihre Höhen und Tiefen. Zum Jubiläum blicken wir auf die prägenden Ereignisse der letzten drei Jahrzehnte zurück und beleuchten die Entwicklungen in den Themenbereichen Industrie🏭, Wirtschaft🏦, Handel🏪, Technologie💡und Mobilität🚲 Hier digital abrufen: https://t.ly/bTrWe

Die Eurobike gilt seit langem als Leitmesse für Innovation und Fortschritt in der Fahrradbranche. Doch wie ist es, sobald man die Hallen verlässt und in den Alltag zurückkehrt, in dem Fahrradfahren nicht im Mittelpunkt steht? Eben noch in der schillernden Welt der Mikromobilität und der nachhaltigen Ansätze für innerstädtischen Verkehr unterwegs, und kaum hat man das Tor mit seinem Privatrad passiert, ist man wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Auf dem Fahrradweg geparkte Autos, regelmäßiges Überholtwerden ohne den gebührenden Sicherheitsabstand oder waghalsiges „Schneiden“ gehören leider immer mehr zum Alltag eines jeden Radfahrenden. All diese schönen neuen Ansätze und Mobilitätsformen erhalten leider nicht den Raum im Straßenverkehr, den sie verdienen. Ohne neue Lösungen und auch unkonventionelle Methoden wird eine Verkehrswende nie vonstatten gehen. Lasst uns endlich das Radfahren nicht mehr als Problem, sondern als Lösung sehen – nur dann wird sich etwas ändern. Das Radfahren muss sicherer werden. Die Fahrradindustrie hat dies bereits erkannt und tolle Ideen hervorgebracht. Mein Lieblingsbeispiel ist das Startup Flasher von Ines Wöckl . Nun muss die Infrastruktur geschaffen werden.

Velomobile: Innerstädtische Mobilitäts-Chance oder Hype? 🔍 Die Zukunft der städtischen Mobilität steht vor einer spannenden Entwicklung. Hopper Mobility hat angekündigt, mit dem HOPPER ab Mitte 2024 ein innovatives Velomobil in Serie zu bringen. Und das, obwohl das Konzept bei den 🦁 um Carsten Maschmeyer keinen Deal bekam! Doch was bedeutet solch ein Fahrzeug für den städtischen Verkehr und die Umwelt? 🚲 Der HOPPER, ein Mix aus E-Bike und Auto, könnte theoretisch Mobilitätslücken auf grüne Art schließen, doch wie steht es wirklich um Praxistauglichkeit und Nachhaltigkeit? 😮Es bleibt spannend zu beobachten, ob diese Vision den täglichen Anforderungen gerecht wird und welche Rolle Velomobile oder VeloCars in der Verkehrswende spielen könnten. 🌿 Mit einem optionalen Solardach und CO2-sparendem E-Bike-Antrieb scheint der HOPPER auf dem Papier ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings sind reale Rahmenbedingungen, wie Infrastruktur und Akzeptanz bei potenziellen Nutzer*innen, entscheidend für den Erfolg. 👀 Ich beobachte fasziniert die Entwicklungen rund um solche innovativen Mobilitätslösungen. Ich fahre selbst ein Velomobil (einen eOrca), das die meisten Menschen zu mühsam zum Einsteigen finden. Der Hopper verbessert das deutlich, das hat meine Probefahrt auf der EUROBIKE Show 2023 gezeigt. Wendiger als der Orca ist Hopper auch. Jedoch auch schwerer. https://lnkd.in/ecNCMXPk Was meint ihr, haben Velomobile oder Velocars wie der Hopper die Chance, die Verkehrswende zu demokratisieren? 👇 Schreibt mir eure Meinungen und Erfahrungenin den Kommentarbereich. #Mobilitätswende #Velomobil #HopperMobility #Stadtverkehr #spezialradmesse #NachhaltigeInnovation #lep #LinkedInNewsDACH

#Deutschlandticket als Prämie für Auto-Abmeldung in #Frankfurt Die Stadt Frankfurt am Main belohnt seit dem 1. Juli alle, die ihr privates Auto abmelden, mit einem Deutschlandticket für ein ganzes Jahr – ein Anreiz im Wert von 588 Euro. Die Aktion soll den Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel erleichtern. Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert sagt, dass der Umstieg vom Individualverkehr für eine Stadt wie Frankfurt die logische Konsequenz sei. Autos nehmen in der Stadt viel Raum ein und stehen oft längere Zeit ungenutzt auf Parkplätzen, besonders in der Innenstadt. ✅ Das Deutschlandticket ist ein wichtiger Anreiz und kann die #Mobilitätswende entscheidend vorantreiben – vorausgesetzt, die Finanzierung ist gesichert. ⏩ Es ist nur ein wichtiger Teil von vielen Maßnahmen, um mehr Menschen vom Auto auf den #ÖPNV zu bewegen. Insbesondere in ländlichen Regionen reicht das Deutschlandticket allein nicht aus, wenn das Angebot und die multimodale Verknüpfung nicht ausreichend vorhanden sind. Und wie Oliver Wolff (VDV) bereits sagte: Wenn es um Investitionen in Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele im Verkehrssektor geht, gibt es kein Entweder-oder. Wie erreichen wir eine echte Mobilitätswende? Diese Frage steht im Mittelpunkt der heutigen Veranstaltung „Mobilitätswende ausgebremst?“ vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), ZUKUNFT NAHVERKEHR, dem Medienpartner Frankfurter Allgemeine Zeitung sowie den Gastgebern Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) und Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH. (Quellen: heise.de / Bild: facebook.com/ZDF)