Nachhaltiges Bauen mit Schüco: Das “Cradle to Cradle”-Prinzip als Zukunftsmodell 🏗️🌍 Schüco, ein Hidden Champion in der Bauindustrie, setzt neue Maßstäbe im nachhaltigen Bauen durch die Integration des “Cradle to Cradle”-Prinzips. Dieses Konzept ermöglicht, dass Materialien am Ende ihres Lebenszyklus vollständig in den Kreislauf zurückgeführt werden können, ohne Abfall zu erzeugen. Warum ist das wichtig? ♻️ Ressourcenschonung und Umweltschutz Schüco setzt auf recycelbare Materialien wie Aluminium und PVC, die im geschlossenen Kreislauf verarbeitet werden und keinen Qualitätsverlust erleiden. 🌱 Langlebigkeit und Qualität Produkte nach dem “Cradle to Cradle”-Prinzip sind umweltfreundlich und qualitativ hochwertig. Schüco verzichtet dabei auf schädliche Chemikalien und fördert die Wiederverwendbarkeit. 🛠️ Pionierarbeit in der Bauindustrie Schüco ist einer der ersten Anbieter, der “Cradle to Cradle”-zertifizierte Produkte anbietet, was das Unternehmen als Vorreiter für nachhaltiges Bauen positioniert. Technische Details: • Materialgesundheit: Schüco nutzt gesunde, wiederverwendbare Materialien, die keine schädlichen Rückstände hinterlassen. • Erneuerbare Energien: Die Produktion erfolgt energieeffizient und unter Einsatz erneuerbarer Energien, was den CO2-Fußabdruck minimiert. Schüco als Hidden Champion Mit über 70 Jahren Erfahrung und starkem Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit ist Schüco ein globaler Marktführer, der seine Systeme in über 80 Länder exportiert. Ein Schritt in eine grünere Zukunft Das “Cradle to Cradle”-Prinzip bei Schüco ist ein starkes Beispiel dafür, wie nachhaltiges Bauen die Zukunft prägen kann. #Schüco #Nachhaltigkeit #CradleToCradle #Bauindustrie #Kreislaufwirtschaft #Innovation #GreenBuilding #HiddenChampion
Beitrag von Michael B. Dieter
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Nachhaltiges Bauen mit recycelten Rohstoffen Nachhaltiges Bauen gewinnt angesichts des Klimawandels und knapper werdender Ressourcen zunehmend an Bedeutung. Ein zentraler Aspekt dabei ist die Verwendung recycelter Rohstoffe, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch innovative Bauweisen ermöglichen. Durch die Wiederverwendung von Baustoffen werden natürliche Ressourcen geschont und der Bedarf an neuen Rohstoffen reduziert. Das Recycling von Baumaterialien minimiert die Abfallmenge und entlastet Deponien. Zusätzlich erfordert die Aufbereitung oft weniger Energie als die Produktion neuer Baustoffe. Beispiele für recycelte Baustoffe: Recycling-Beton (RC-Beton): Hierbei wird herkömmlicher Kies oder Splitt teilweise durch aufbereiteten Bauschutt ersetzt, was die Umweltbelastung verringert. Recyceltes Holz: Altholz aus Rückbauprojekten wird zu neuen Bauelementen verarbeitet, was den Bedarf an frischem Holz reduziert. Recycelte Dämmstoffe: Materialien wie Zellulose aus Altpapier oder recycelte Textilien dienen als umweltfreundliche Dämmoptionen. Trotz der Vorteile gibt es Herausforderungen beim Einsatz recycelter Baustoffe wie Qualitäts- und Sicherheitsbedenken. Strenge Qualitätskontrollen und Zertifizierungen sind daher essenziell, um die Eignung der Materialien sicherzustellen. Nachhaltiges Bauen mit recycelten Rohstoffen bietet zahlreiche ökologische und ökonomische Vorteile. Durch innovative Ansätze und gesetzliche Rahmenbedingungen wird der Weg für eine ressourcenschonende Bauweise geebnet, die einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet. #cre8orsbau #baubranche #nachhaltigesbauen #reycling #recycelterohstoffe #nachhaltigkeit #bauunternehmen
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Recycling und Abbruch – zwei Seiten einer Medaille Recycling im Rückbau ist entscheidend für eine nachhaltige Zukunft! ♻️ Durch die Wiederverwendung von Materialien reduzieren wir Abfall, schonen natürliche Ressourcen und verringern unseren CO2-Fußabdruck. Hier können wir helfen: Hydraulische Anbaugeräte können auf Ihrer Baustelle den Unterschied machen: • Materialtrennung: Effiziente Trennung verschiedener Materialarten vor Ort. • Sekundärzerkleinerung: Nachzerkleinern von Abbruchmaterial in gewünschte Größen. • Sortieren und Laden: Optimieren Sie den Prozess des Sortierens und Ladens von Materialien für das Recycling. Neues Leben für alte Materialien Recycelte Rückbauabfälle finden in verschiedenen Bauanwendungen ein neues Leben: • Straßenunterbau: Zerkleinerter Beton und Asphalt eignen sich perfekt für Straßenunterbau- und Untergrundschichten. • Landschaftsgestaltung: Recycelte Materialien werden in Landschaftsprojekten verwendet und bieten eine nachhaltige Option für Wege und Stützmauern. • Neue Gebäude: Recycelter Stahl und Holz können im Neubau wiederverwendet werden, wodurch der Bedarf an neuen Materialien reduziert wird. 🌱💪 #Nachhaltigkeit #Recycling #GrünerBau #Rückbau #Umweltfreundlich
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circularWOOD: Zirkuläre Prinzipien im Holzbau - Sieger der DGNB Sustainability Challenge 2024 Forschung 🏡🌳⭕🌳🏡 Der moderne Holzbau zeichnet sich durch seine ökologischen Vorteile aus, wie den geringen Energie- und Ressourcenverbrauch sowie die Fähigkeit, Kohlenstoff zu speichern. Diese Eigenschaften verleihen ihm ein erhebliches Klimaschutzpotenzial. Um den Klimaschutzzielen gerecht zu werden, ist es essenziell, den Fokus auf die zirkuläre Bauweise im Holzbau zu legen. Lesen Sie mehr dazu: https://lnkd.in/eHHUakPA 😊 #WPW #NachhaltigesBauen #Projektmanagement
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🌍 Die Zukunft des Bauens beginnt jetzt! 🚀 In unserem Blogbeitrag schauen wir uns innovative Baustoffe an, die Nachhaltigkeit und Effizienz vereinen. Ob CO₂-reduzierte Zementalternativen, recycelte Materialien oder biobasierte Werkstoffe – diese Technologien verändern die Baubranche grundlegend. 🌱 📌 Jetzt entdecken, wie wir gemeinsam die Bauwelt nachhaltiger gestalten können: https://hubs.li/Q02TMWb70
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🌍 Bauen mit Low-Carbon-Materialien: Nachhaltig, innovativ, zukunftsorientiert Die Materialwahl ist eine zentrale Stellschraube, um den CO₂-Fußabdruck eines Projekts zu reduzieren. Low-Carbon-Materialien wie Bambus, recycelter Beton oder CO₂-arme Ziegel versprechen nachhaltiges Bauen und erfüllen zugleich hohe Designansprüche. Welche Low-Carbon-Materialien habt ihr bereits erfolgreich in Projekten verwendet? Was sind eure Erfahrungen mit deren Verfügbarkeit, Kosten und Umweltauswirkungen? Diskutiert mit uns die Rolle neuer Materialien für eine nachhaltige Zukunft. #LowCarbonBuilding #Nachhaltigkeit #Projektentwicklung #Immobilien #ZukunftBauen
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Nachhaltige Bauprodukte vs. konventionelle Bauprodukte - ein Minusgeschäft? Nein! Die Verwendung nachhaltiger Bauprodukte ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern zahlt sich auch finanziell aus. Im ersten Moment muss man für ökologische Baumaterialien vielleicht tiefer in die Tasche greifen, aber - ökologische Baustoffe sind energieeffizienter und langlebiger. So sind weniger Reparaturen oder Austausche erforderlich. Zudem wird durch die Verwendung oft die lokale Wirtschaft gestärkt, weil lokale Rohstoffe und Arbeitskräfte genutzt werden Investitionen in nachhaltige Bauprodukte können sich auch positiv auf den Wert einer Immobilie auswirken. Durch die EU-Taxonomie-Verordnung und das steigende Bewusstsein für Umweltfragen weltweit, sind Immobilien, die mit nachhaltigen Materialien gebaut wurden, oft attraktiver für potenzielle Käufer oder Mieter, was zu einem höheren Verkaufspreis oder Mieteinnahmen führen kann. Insgesamt zeigen nachhaltige Bauprodukte nicht nur Engagement für Umweltschutz und schaffen gesündere Räume, sondern bieten auch eine wirtschaftlich rentable Lösung für Bauvorhaben. So sieht das auch Building Material Scout Geschäftsführer Thomas Hoinka: ”Nachhaltiges Bauen lohnt sich immer! In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass Bauherren, die auf nachhaltiges Bauen gesetzt haben, jetzt mit ihren Gebäuden weitaus besser wettbewerbsfähig sind. Ein Beispiel ist die Umstellung auf LED Leuchtmittel. Lange haben Bauherren den Einsatz in ihren Projekten aufgrund der Mehrkosten hinausgezögert. Viele dieser Projekte müssen nun allerdings auf Grund der anstehenden Verbote von Leuchtstoffröhren umgerüstet werden. Außerdem haben Bauherren, die auf Effizienzhausstandards gesetzt haben, die über die gesetzlichen Regelungen hinausgehen, nun beste Voraussetzungen die ESG Anforderung z. B. der EU-Taxonomie und Dekarbonisierung zu erfüllen. Das gilt auch für den Bereich Gebäudeautomation, die demnächst verpflichtend nachgerüstet werden muss. Bauherren, die auf Produkte mit gefährlichen Inhaltsstoffen wie Epoxidharzbeschichtungen mit Bisphenol A verzichtet haben, haben ebenfalls den richtigen Weg eingeschlagen. Denn viele dieser Produkte werden verboten werden. Es hat sich generell gezeigt, dass viele Themen, die in alten DGNB German Sustainable Building Council System Versionen verankert waren, nun zum Standard geworden sind.” Wenn Ihr Euer Projekt nun mit nachhaltigen Baumaterialien und -produkten umsetzen möchtet, ist Building Material Scout genau das Richtige für Euch! Neben einer Datenbank für nachhaltige Bauprodukte umfasst unser Portfolio auch ein Projektplanungstool, um Euch auf dem Weg zu nachhaltigem Bau oder Sanierung zu unterstützen! #greenbuilding #nachhaltigesbauen #nachhaltigebauproduktefinden #bms #buildingmaterialscout
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Holz, Aluminium und Ziegel: Alle Baustoffe auf dem Foto können wiederverwendet oder recycelt werden ♻️ Das ist die Zukunft der Bauwirtschaft: Ressourcen intelligent nutzen und den Lebenszyklus von Materialien verlängern. Weniger Abfall, geringere CO2-Belastung, mehr Effizienz. Gestern haben sich die Fachexperten zum kreislaufgerechten Bauen getroffen. Fazit aus dem Dialog: In Deutschland gibt es bereits deutliche Fortschritte aber auch noch viel Potenzial. ✅ Es gibt immer mehr Pilotprojekte, die auf zirkuläre Prinzipien setzen, wie bspw. Gebäude die vollständig rückbaubar und recyclebar sind. ✅ Die Einführung von DGNB-Standards und der „Cradle-to-Cradle“-Ansatz setzen Maßstäbe für nachhaltiges Bauen. Der Staat fördert entsprechende Bauvorhaben stärker. ⚠️ Noch fehlt es aber an flächendeckenden Anreizen und einem umfassenden System für das Recycling von Bauabfällen. Viele Bauunternehmen haben noch nicht auf langlebige, kreislauffähige Materialien umgestellt. Ich habe den Eindruck, dass wir zwar noch weit weg von einem Standard aber auf einem guten Weg sind. Was ist Eure Meinung? Danke für die Organisation und den Austausch, Goar T. Werner! #bauwende #innovation
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„#Nachhaltigkeit ist kein Luxus – es ist der einzige Weg, um nicht auf der Strecke zu bleiben“, wurde die ESG-Expertin Angela Hamburger zitiert. Ich stimme voll zu! Der Gebäudebereich ist für 38 % der CO2-Emissionen und etwa die Hälfte des Abfalls verantwortlich. Bauen ist energie- und materialintensiv – der achtsame Umgang mit Ressourcen deshalb oberstes Gebot. Gleichzeitig fehlen in Deutschland hunderttausende Wohnungen. Wie können wir aber einerseits mehr bauen und andererseits Ressourcen schonen? Die gute Nachricht: Die Baubranche hat bereits Lösungen: 👉🏻 Durch digitales Bauen mit #BIM und #LEAN-Methoden reduzieren wir Verschwendung. 👉🏻 Alternative Baustoffe wie Holz, Carbon, Recycling- und CO2-reduzierter Beton, recyclebarer Porenbeton oder Faserdämmstoffe aus nachwachsenden Pflanzen schonen die Umwelt. 👉🏻 Die Hybridbauweise kombiniert Holz und Beton und spart damit große Mengen Stahlbeton ein. 👉🏻 Vorfertigung, serielles Bauen und #Modulbau bieten schnelles Bauen, eröffnen Möglichkeiten der Umnutzung und bergen Recyclingpotenzial – unsere WOLFF & MÜLLER Unternehmensgruppe ist an zwei Spezialisten im Holz-Modulbau beteiligt, aktivhaus und MOD21. 👉🏻 Das #Recycling von Baumaterialien (wie Beton, Kalksandstein, Steinzeug, Glas oder Gipskarton u. v. m.) vermindert Bauabfälle und fördert die Kreislaufwirtschaft. 👉🏻 Bauen im Bestand sorgt dafür, dass vorhandene Gebäude weiter genutzt werden können und schont damit Ressourcen. 👉🏻 Erneuerbare Energien und die energetische Sanierung reduzieren den Ressourcen- und Energieverbrauch. 👉🏻 Material-Umweltdaten sind Grundlage für eine Ökobilanzierung von Bauwerken mit dem Ziel einer funktionierenden #Kreislaufwirtschaft. Leider werden viele dieser Lösungen noch zu selten genutzt - einerseits aufgrund von Materialengpässen, andererseits weil konventionelle Bauweisen immer noch präferiert werden. Dabei ist #nachhaltigesBauen nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll. ‼️ Deshalb unser Angebot an alle Bauherrn: Sprechen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne zu den Möglichkeiten, Ihr Bauprojekt nachhaltiger umzusetzen. Nachhaltiges Denken und Handeln hat bei WOLFF & MÜLLER Tradition, denn wirtschaftlicher Erfolg muss mit ökologischer und sozialer Verantwortung einhergehen. 2010 arbeitete unser Familienunternehmen als erstes deutsches Bauunternehmen CO2-neutral. 🌱 #wolffundmueller Illustration: Glück + Partner GmbH Foto: Zooey Braun BIM-Visualisierung & Logo: WOLFF & MÜLLER
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🌿 Gemeinsam für eine nachhaltige Bauwirtschaft 🌿 Nachhaltigkeit beginnt bei uns nicht erst beim Endprodukt – sie ist Teil jeder Entscheidung, die wir treffen. Bei PERI setzen wir auf Kreislaufwirtschaft und nachhaltige Lösungen, die einen Mehrwert für unsere Kund:innen und die Umwelt schaffen. ✅ Kreislaufwirtschaft leben: Wir fördern die Wiederverwendung, unter anderem durch Mietmodelle, um Ressourcen effizient zu nutzen und Abfall zu minimieren. ✅ Nachhaltige Produkte: Unsere Produkte sind langlebig und recyclingfähig. Materialeffizienz steht bei uns an erster Stelle. ✅ Ganzheitliches Konzept: Von der Planung bis zur Ausführung passen alle Komponenten zusammen – für eine ressourcenschonende und wirtschaftliche Bauweise. Für uns zählt nicht nur das Ergebnis, sondern auch der Weg dorthin: umweltbewusst, zukunftsorientiert und partnerschaftlich. 💬 Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit in Deinem Bauprojekt? Lasst uns gemeinsam die Baubranche grüner gestalten! #PERI #Nachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft #Bauwirtschaft #GemeinsamNachhaltig
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