Beitrag von Munich Private Equity AG

🛄 Vorstand auf Tour... ➡️ Die dritte Etappe unserer Strategie-Roadshow brachte meinen Vorstandskollegen Gerald Krebs und mich am Freitag nach #Frankfurt zu unseren Kolleginnen und Kollegen der TREUREAL Property Management GmbH. ➡️ Die Diversität unserer Immobiliengruppe Rhein-Neckar (IGRN) lässt sich gut an den diskutierten Themen festmachen. Diesmal stand insbesondere das Cross-selling zwischen unseren Gruppengesellschaften im Fokus. ➡️ Der Erkenntnisgewinn des Tages ist eigentlich keiner sondern eher ein Ansporn: Wir haben schon gute Beispiele, wo das wechselseitige Stärken der Geschäftsfelder gut funktioniert. Und wir haben auch so manchen in der Vergangenheit gescheiterten Versuch. Daher sind für uns eher die Failures interessant. Diese gilt es nach den Ursachen des Scheiterns zu untersuchen und es dann nochmals zu versuchen - nur eben besser. Auf geht's! 💪

Wenn das Handelsblatt Dich in Person und Deine Unternehmensgruppe ThielemannGroup in den Fokus nimmt, dann werden Fakten geschaffen. Es war ein spannendes und tiefgründiges Interview mit dem Handelsblatt, wo ich über meine Reise der letzten 10 Jahre vom Manager zum Unternehmer erzählt, ebenso Einblick in unsere aktuellen und anstehenden Investments gegeben habe. Viele Fragen, viele Antworten! Vielen Dank an alle Mitarbeiter meiner Unternehmensgruppe, ebenso alle Beteiligten, die am Erfolg unserer ThielemannGroup mitwirken... 🚀🚀🚀 https://lnkd.in/efJe3rqY

Das 30-jährige Bestehen eines Unternehmens ist ein bedeutender Meilenstein, der die Langlebigkeit, Stabilität und den anhaltenden Erfolg der Firma widerspiegelt. Diese Gelegenheit bietet nicht nur einen Moment, um auf die erreichten Erfolge zurückzublicken, sondern auch, um in die Zukunft zu schauen und neue Ziele zu setzen. Ein besonders bemerkenswertes Ereignis in diesem Zusammenhang ist die Integration des Sohnes in das Unternehmen. Dies symbolisiert nicht nur die Fortführung von Familientraditionen und -werten, sondern bringt auch frische Perspektiven und innovative Ideen in das Geschäft ein. Die Beteiligung der nächsten Generation kann ein kraftvolles Signal an Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner sein, dass das Unternehmen auf Kontinuität und zukünftiges Wachstum ausgerichtet ist. Es öffnet neue Möglichkeiten für Entwicklung und Erfolg, indem es die Brücke zwischen bewährten Methoden und neuen Ansätzen schlägt. Die Feier des 30-jährigen Bestehens zusammen mit der Einführung des Sohnes in die Firma markiert daher einen aufregenden Wendepunkt, der optimistisch in die Zukunft blicken lässt.

Das 30-jährige Bestehen eines Unternehmens ist ein bedeutender Meilenstein, der die Langlebigkeit, Stabilität und den anhaltenden Erfolg der Firma widerspiegelt. Diese Gelegenheit bietet nicht nur einen Moment, um auf die erreichten Erfolge zurückzublicken, sondern auch, um in die Zukunft zu schauen und neue Ziele zu setzen. Ein besonders bemerkenswertes Ereignis in diesem Zusammenhang ist die Integration des Sohnes in das Unternehmen. Dies symbolisiert nicht nur die Fortführung von Familientraditionen und -werten, sondern bringt auch frische Perspektiven und innovative Ideen in das Geschäft ein. Die Beteiligung der nächsten Generation kann ein kraftvolles Signal an Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner sein, dass das Unternehmen auf Kontinuität und zukünftiges Wachstum ausgerichtet ist. Es öffnet neue Möglichkeiten für Entwicklung und Erfolg, indem es die Brücke zwischen bewährten Methoden und neuen Ansätzen schlägt. Die Feier des 30-jährigen Bestehens zusammen mit der Einführung des Sohnes in die Firma markiert daher einen aufregenden Wendepunkt, der optimistisch in die Zukunft blicken lässt.

Kommen Sie doch einfach zu uns. 💙 Die vergangenen 8 Jahre Erfolg geben uns Recht. Wir haben trustberg. auch gegründet, weil uns genau diese Effekte in etablierten Kanzleien gestört haben. Bei uns gibt es keine Abgrenzung und Ausgrenzung, weil das Kanzleimodell keine Vorteile (direkt oder indirekt) dafür bereithält. Keine Macht. Keine Gieranreize. Keine Managing Partner, Senior Partner, International Partner etc. Nur gleichberechtigte Equity Partner. Und das ohne die Anforderung eines Millionen-Business-Case. ☝️ Denn wir sind schlichtweg so profitabel, wie es viele Wettbewerber gerne wären. 😎

Tag 2 im 5-tägigen Seminar: Ein voller Erfolg! Heute haben unsere Teilnehmerinnen klare Erkenntnisse gewonnen! Herr B. Ratwurst, unser neuer Geschäftsführer, plant offensichtlich eine Betriebsänderung. Jetzt heißt es, Informationen zu sammeln und die Beteiligungsrechte des Betriebsrats durchzusetzen! Die Arbeitsergebnisse unserer Teilnehmerinnen sind wirklich beeindruckend! Suchst auch Du ein tolles Seminar? Informiere dich gerne auf meiner Internetseite: www.holgers-seminare.de

🏆 🎉 20 Jahre Familienunternehmer des Jahres: Eine Zeitreise voller inspirierender und Mut machender Geschichten. Mit seiner Unaufgeregtheit, Geradlinigkeit und seiner Entschlossenheit hat Ludwig Merckle 2017 nicht nur die Jury überzeugt, Familienunternehmer des Jahres zu sein. Auch in unserem Gespräch lässt er keinen Zweifel daran, dass er stets nach seiner langfristigen Überzeugung handelt und so die richtigen Entscheidungen trifft. Damals hat er in einer Zeit der allgemeinen Krisenstimmung das schwere Erbe angetreten, um den Fortbestand des Familienunternehmens im besten Sinne für seine Familie, für die nächste Generation und für die Mitarbeiter fortzuführen. Und auch heute arbeitet er daran, die komplexen Strukturen von Merckle zu vereinfachen und das Unternehmen - und die Familie - zukunftsfit zu machen.  Besonders inspirierend finde ich, wie Ludwig Merckle die nächste Generation an das Unternehmen heranführt. Denn bei Merckle gibt es einen sogenannten #Gesellschafter-Führerschein. Zwar kann jeder #Nachfolger Gesellschafter werden. Aber nur diejenigen, die den Gesellschafter-Führerschein haben, bekommen auch Stimmrechte. Sie müssen also etwas tun, um mitsprechen zu dürfen. Es gibt Rechte und Pflichten.  Je größer die Verantwortung im Unternehmen oder für das Unternehmen ist, desto höher sind auch die Anforderungen. Entsprechend hat die Familie unterschiedliche Kriterien definiert, um als Gesellschafter, als Beirat oder in die Geschäftsführung einzusteigen.  Dieses Modell hat Vorbildcharakter für andere Familienunternehmen! Toll.  Das Gespräch habe ich zusammen mit Dr. Christina Müller und Dr. Peter Bartels als Vertreter des Gesellschafters PwC geführt.    #familienunternehmerdesjahres #familienunternehmen #familybusinessmatters #familygovernance INTES

Wie organisiert man eigentlich die Nachfolge für 28 Agenturen, Carsten Meyer-Heder? Im INSIGHTS, unserem neuen Digitalagentur-Podcast erzählt der Vorstandsvorsitzender der team neusta AG, Carsten Meyer-Heder, darüber, wie er die Übergabe des Vorstandsvorsitzes vorbereitet. Er spricht über seine Heuschrecken abwehrende Betriebsvereinbarung und den neu geschaffenen Vertrauensrat, der das gelebte Miteinander organisieren helfen soll. Außerdem erfahren wir, wieso Unternehmensübergabe zwar irgendwie sinnvoll, aber am Ende dann doch verdammt schwierig sind. https://lnkd.in/djHPyWNc

Nicht nur ist heute unser 8. Geburtstag als Kanzlei 🎉🎉🎉 trustberg. 💙💙💙 …sondern auch mit #synergieSamstag ich dran, im Rahmen unserer 𝙩𝙧𝙪𝙨𝙩 𝙢𝙚 𝙄‘𝙢 𝙖 𝙡𝙖𝙮𝙬𝙚𝙧 - Reihe fachlich zu posten: In M&A- Transaktionen ist nachgewiesen, dass angestrebte Synergien allzu häufig nicht eintreten. Aber woran liegt das? Wenn die #postmergerintegration nicht von Anfang an mitgedacht wird, stehen die gewünschten Synergien des Deals zu ganz großen Teilen im Feuer 🔥🧯 Auch und gerade während der #duediligence müssten doch die Teams nicht auf das #signing hinarbeiten, sondern auf die Zeit nach dem #closing❗️ Die Praxis zeigt ein anderes. Ändern wir das! Wir haben beispielsweise in unseren DD-Reports eigene Kapitel zu diesen Themen 🤙

Qualitativ hochwertige Neugründung im #Arbeitsrecht: Bravo, Prof. Dr. Michael Fuhlrott, Dr. Christian Ley und Florian Garden - neue qualifizierte Impulse braucht das Arbeitsrecht immer, gerade in diesen disruptiven Zeiten! Viel Erfolg, werde künftig (auch in #Frankfurt) an Sie denken. PS: Wir bei GvW Graf von Westphalen sind im Arbeitsrecht jetzt auch bei 21 Köpfen angelangt, oder: Jeder zehnte Anwalt ist Arbeitsrechtler 😉