Beitrag von NICE

👉 Vorgestellt: Die Aussteller am Tag der Erlebnisswelt Pflegeberufe 👈 Heute: Die St. Elisabeth-Akademie "Ganz gleich, für welchen Pflegeberuf ihr euch entscheidet: Die Lerninhalte sind zwar vorgegeben – die Art der Wissensvermittlung ist aber überall anders. Wir halten nichts von stumpfem Pauken. Wir glauben viel mehr an lebendiges Lernen, die Entfaltung und Förderung jedes Einzelnen. Deshalb ist uns neben einer individuellen Betreuung die Berücksichtigung persönlicher Talente und Vorstellungen besonders wichtig. Nur so ist sicher gestellt, dass man in der Pflege auch Berufung und Sinn findet." Innovative Lernmethoden sind bei der St. Elisabeth Akademie selbstverständlich. Genauso wie ein emphatisches Miteinander, flache Hierarchien und kurze Wege. So wird aus Pflege eine Berufung fürs Leben. 🚀

Gestern noch bis 23:30 programmiert, heute früh ab 5:30 Uhr vor der Arbeit weitergemacht,... Jetzt war unser Projekt sogar im Radio... so langsaaaaaaam wirds ernst! Aber wartet mal,... die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist nicht erst seit gestern ein Thema für mich. Ich hatte 2015 das erste Mal von der Idee der Betrieblichen Pflegelotsen gehört, als ich eine Fortbildung in Kitzingen zum Thema "Gewalt in der Pflege" für unterfränkische Beratungsstellen hielt. Ich wollte diese Schulungen dann 2017 in Kombination mit der Qualifizierung für Nachbarschaftshelfer zusammenbringen - 8 Unterrichtseinheiten für die Nachbarschaftshilfe und 4 weitere mit Schwerpunkt "Pflegeversicherung". Es scheiterte damals an der Bürokratie - und auch weil ich zu der Zeit noch in vielen Einzelprojekten steckte... .... dann haben wir uns 2020 auf andere Schulungen konzentriert und ich habe bei der Landesinitiative Demenz Sachsen angefangen und die Idee erst einmal pausiert. Wie es dann so kam, hat es dann jetzt geklappt... Durch die Initiative des Pflegenetz Mittelsachsen konnte ich die Schulung nun entwickeln und bekam sogar Mittel dafür. Wir haben die Schulung mit dem SchulungsZentrum Lebenszeit e.V. aus Leisnig testen können und durch das Feedback der Teilnehmer in einer weiteren Förderrunde die Schulung weiter verfeinern können. Sie ist auf aktuell noch in einigen Teilen auf den Landkreis Mittesachsen zugeschnitten, kann jedoch mit relativ geringem Aufwand auf andere Landkreise Sachsens übertragen werden. Sind ja nur die regionalen Anlaufstellen, die sich unterscheiden. Ich hoffe sehr, dass wir im Anschluss einen Auftrag dzau bekommen. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass wir neben der Schulung auch den Prototyp des "Pflavi" weiter entwickeln konnten. Hierbei handelt es sich um eine Wissensmanagement-App, bei der man kuratierte Inhalte zur Pflegeversicherung und den wichtigsten Begriffen finden kann. Nennen wir mal "Edumod" - ein Education Modal, da hier auch Quizze, Interaktive Video Fallbeispiele und Online-Kurs Inhalte vorhanden sind. Ich hab auch schon etwas experimentiert mit KI und eine Verknüpfung zu ChatGPT hergestellt. Da die Ergebnisse allerdings nicht immer richtig sind, werde ich daran noch weiter arbeiten müssen... . Es bleibt also auch hier interessant, da man neben der Pflegeversicherung hiermit auch alles andere einfach erklären kann. https://lnkd.in/etTX6yBr

Pflegeausbildung gefährdet: Wo bleibt die #Praxisanleitung? Alarmierende Zahlen: Nur 27 % der #Pflegeauszubildenden erhalten die vorgeschriebenen 10 % Praxisanleitung! Mehr als 20 % der Befragten geben an, selten oder nie Anleitung zu erhalten. Das ist nicht nur ein Versäumnis der Einrichtungen, sondern ein massives Risiko für die Zukunft der Pflege! Deutlich wird: Nicht die generalistische Pflegeausbildung ist das Problem, sondern die Tatsache, dass viele Ausbildungseinrichtungen ihrer Verantwortung nicht nachkommen. Ohne ausreichend angeleitete Praxis drohen schwerwiegende Konsequenzen für den Ausbildungserfolg und die pflegerische Versorgungsqualität in Deutschland. Als DBfK fordern wir: Strukturierte und qualitativ hochwertige Praxisanleitungen müssen verpflichtend durchgesetzt werden. Die praktische Ausbildung ist das Herzstück der Qualifizierung zukünftiger Pflegekräfte und darf nicht weiter vernachlässigt werden. Setz dich gemeinsam mit uns für strukturierte Praxisanleitung und eine gute #Pflegeausbildung ein. Als Auszubildende:r kannst du: - Praxisanleitung einfordern - Feedback an Ausbildungsverantwortliche der Einrichtung oder Lehrende geben - notfalls Ausbildungseinrichtung wechseln Als Pflegefachperson kannst du: - Praxisanleiter:in werden - deine eigene Anleitungskompetenz weiterentwickeln - Praxisanleiter:innen in deinem Team unterstützen Als Pflegemanager:in kannst du: - Praxisanleitung priorisieren - Freiräume für Praxisanleitung schaffen - Fortbildung unterstützen Mach Praxisanleitung zur Priorität! Welche Erfahrungen hast du bezüglich der Durchführung von Praxisanleitung gemacht? Den vollständigen Bericht zur Umfrage findest du hier: https://lnkd.in/eAS7amVV #PraxisanleitungFehlt #PflegeZukunft #Generalistik #DBfK #JungePflege

Vom Helfer zum Experten: Der Onlinekurs, der Ihre Karriere als Patientenmanager revolutioniert Der Onlinekurs zum Patientenmanager revolutioniert die Karriere von Pflegefachkräften, die noch zu jung zum Ausscheiden sind, aber schon die altersbedingten Einschränkungen verspüren. Die angeeignete Erfahrung sollte nicht, Grund der gewachsenen physischen Belastungen aus dem aktiven Dienst verschwinden. Nutzen wir das gewachsene Potential dieser Experten und geben wir ihnen den Feinschliff zum Patienten Manager.  Der Kurs vermittelt notwendige Kenntnisse und Fähigkeiten, um die Bedürfnisse von Patienten effektiv zu erfüllen. Das Modul 1 behandelt das Recht in der Pflege sowie rechtliche Grundlagen, damit Sie als zukünftiger Patientenmanager über alle relevanten Informationen verfügen. Das Modul 2 vertieft Ihre Kenntnisse über Strukturen und Entwicklungen in der Pflege sowie "Pflege kompakt". Im Modul 3 lernen Sie die primären Aufgaben kennen, welche eine Brücke zwischen Case Management und Gesundheitsdienstleistern schaffen. Und im letzten Modul geht es um Organisation und Management des Alltags, damit Sie den Überblick behalten. Das Fazit des Onlinekurses ist klar: Mit diesem Kurs können sich Fachkräfte zu Experten im Bereich des Patientenmanagements entwickeln. Die neue Ära des Patientenmanagements wird durch diesen Kurs eingeleitet - mit einem breiteren Wissensspektrum für eine erfolgreiche Betreuung von Patienten. #pflegekräfte #pflegehelden #pflegenotstand #pflegeberuf #pflegemitherz #pflegeausbildung #pflegefachkräfte #altenpflege #pflegeberuf #lutzundlotte #pflegereform #schichtdienst #nachtdienst #pflege #pflegekräfte #pflegeberuf #lebenszeit #gesundheit #benefits #fachkräftemangel #wertvollezeit #gesundheitswesen #gesundheitsberufe #rettungsdienst #altenpflege #lulcare #lutzlotte

Die Einführung der #akademischen #Ausbildung in der #Pflege ergänzt die generalistische Pflegeausbildung und eröffnet weitere Möglichkeiten und Chancen für zukünftige Pflegekräfte. Durch ein #Studium im Bereich Pflegewissenschaften können Pflegekräfte eine umfassende akademische Ausbildung erhalten, die sie befähigt, komplexe pflegerelevante Fragestellungen zu analysieren, zu reflektieren und innovative Lösungsansätze zu entwickeln. Die akademische Ausbildung in der Pflege bietet zudem die Möglichkeit, sich auf spezifische Bereiche wie Pflegeforschung, Pflegepädagogik oder Pflegepraxis zu spezialisieren. Dies eröffnet den Absolventen vielfältige #Karrieremöglichkeiten und trägt dazu bei, die #Qualität der Pflege nachhaltig zu verbessern. Durch die Kombination aus generalistischer und akademischer Ausbildung können zukünftige Pflegekräfte ein breites Spektrum an Kompetenzen und Fähigkeiten entwickeln, um den vielfältigen Anforderungen in der Pflege gerecht zu werden. Dies stärkt nicht nur die Attraktivität des Pflegeberufs, sondern trägt auch zur #Professionalisierung und Anerkennung der Pflege bei. Insgesamt bietet die Kombination aus generalistischer, akademischer und spezialisierter Ausbildung in der Pflege vielfältige Möglichkeiten und Chancen für zukünftige Pflegekräfte. Mut zur Veränderung und Innovation sind entscheidend, um die Pflegelandschaft in Deutschland nachhaltig zu stärken und die #Pflegequalität langfristig zu verbessern. #alloheimgehtvoran

#einigsindwirviele #pflegehelfen Auch wenn ATA und OTA nicht zu den Pflegeberufen zählen, arbeiten sie doch Seite an Seite mit der Profession Pflege. Auch ihre Ausbildung ist staatlich geregelt, die Weiterbildung zur ATA- und OTA-Praxisanleitung umfasst wie in der Pflege 300 Stunden. Und obwohl wir die Praxisanleitenden dieser Berufsgruppen nicht registrieren und sie auch nicht in der generalistischen Pflegeausbildung anleiten können, gilt: 📌 Wer sich für eine Weiterbildung zur Praxisanleitung in der Ausbildung dieser Berufe entscheidet, kann die berufspädagogische Zusatzqualifikation auch problemlos in einer Weiterbildungsmaßnahme für Praxisanleitende in der Pflege erwerben.

🏥Der Internationale #TagDerPflege am 12. Mai würdigt die Arbeit der rund 28 Millionen Menschen, die weltweit in #Pflegeberufen arbeiten. In vielen Ländern ist es bereits ganz normal, Pflege zu studieren. 🎓Und auch Deutschland befindet sich auf dem Weg: Zusätzlich zur beruflichen Ausbildung gibt es auch hierzulande zunehmend die Möglichkeit Pflege zu studieren. Dies beschränkt sich nicht nur auf Bachelorabschlüsse. 📘Eine neue BIBB-Publikation liefert einen aktuellen Überblick über 21 #Masterstudiengänge in der Pflege, die auf die direkte Patientenversorgung hin ausgerichtet sind. Es werden Kenngrößen wie das Studienplatzangebot, die Zahl der Neuimmatrikulationen, der Auslastungsgrad und die Zahl der Abschlüsse, aber auch studienorganisatorische und inhaltliche Gesichtspunkte beschrieben. Zu letzteren gehören die Rolle heilkundlicher Ausbildungsmodule, Spezialisierungsmöglichkeiten oder das Ausmaß der Online-Lehre. Ebenso gibt es Informationen zur Integration von Praxisphasen in das Studium. 🔎Die Erhebung zu den Masterstudiengängen ist Teil des BIBB-Monitorings zur Pflegeausbildung in Deutschland. Die Hauptgrundlage dieses Monitorings ist das BIBB-Pflegepanel, eine jährlich wiederkehrende Befragung von ca. 6.000 Ausbildungseinrichtungen, Pflegeschulen und Hochschulen zur Pflegeausbildung. Den Link zur Publikation finden Sie im Kommentarbereich ⤵ #Pflege #IND2024

Die Generalistische Pflegeausbildung in Deutschland ist und bleibt der richtige Weg zur Professionalisierung der Pflege Die generalistische #Pflegeausbildung in Deutschland hat am 1. Januar 2020 gestartet und verfolgt das Ziel sich künftig als erwiesen zu zeigen. Diese Reform ist ein entscheidender Schritt zur #Professionalisierung in der Pflege. Durch die #Integration aller Pflegesettings – von der stationären bis zur ambulanten Pflege – wird eine umfassende Ausbildung gewährleistet, die den angehenden Pflegefachpersonen nicht nur die Grundlagen der #Pflege vermittelt, sondern auch die #Flexibilität und das #Wissen, sich später in spezifische Fachrichtungen zu spezialisieren. Michaela Dorfmeister, eine erfahrene Pflegepädagogin und Studiengangsleitung in Wien mit über 40 Jahren Berufserfahrung, hebt hervor, dass #Veränderungen im #Pflegebildungssystem oft mit Skepsis und Vorsicht betrachtet werden. Diese Einstellung ist nicht unbegründet, denn die #Herausforderungen im Pflegebereich sind groß und die Umsetzung neuer Ausbildungsmodelle erfordert eine sorgfältige Planung und Umsetzung. Dennoch ist die generalistische Ausbildung ein notwendiger Schritt, um den Anforderungen der modernen #Gesundheitsversorgung gerecht zu werden. Ein zentrales Element der generalistischen Pflegeausbildung ist der intensive #Austausch im Theorie-Praxis-Transfer. Dieser Austausch stellt sicher, dass die theoretischen Lerninhalte direkt in der Praxis angewendet werden können. Durch gut fundierte #Fortbildungsangebote für #Praxisanleitende wird ein gemeinsames Verständnis zwischen Theorie und Praxis gefördert, was für die Entwicklung kompetenter Pflegefachpersonen unerlässlich ist. Die #Digitalisierug ist und bleibt ein wichtiger Indikator im lebenslangen #Lernprozess. Die generalistische Pflegeausbildung bietet nicht nur eine solide Grundlage für die zukünftigen Pflegefachkräfte, sondern auch die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen der Pflege weiterzuentwickeln. Diese Flexibilität ist besonders wichtig in einer Zeit, in der die Anforderungen an Pflegekräfte stetig steigen und sich die Bedürfnisse der #Pflegeempfängern verändern. Insgesamt lässt sich sagen, dass die generalistische Pflegeausbildung der richtige Weg zur Professionalisierung der Pflege in Deutschland ist. Sie schafft die Voraussetzungen für eine qualitativ hochwertige Versorgung. Ob die Ausbildung die #Pflegefachpersonen optimal auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet bleibt derzeit noch unbeantwortet.

#einigsindwirviele #pflegehelfen ▶ Sie sind Praxisanleitende und wollen sich mit anderen Praxisanleitenden vernetzen? ▶ Oder Sie sind auf der Suche nach hochwertigen Fortbildungsangeboten, die auf Ihre Fortbildungsverpflichtung angerechnet werden? ▶ Oder wollen Sie vielleicht gute Tipps von anderen Praxisanleitenden haben, um Ihre Anleitungen erfolgreich zu gestalten? ❗ Am besten jetzt gleich für unseren Kongress Praxisanleitung im Juli anmelden, die Plätze sind begrenzt, ein Anmeldung ist aktuell aber noch möglich. Mehr Infos, das volltändige Programm zum Download sowie den Link zur Online-Anmeldung finden Sie auf unserer Website. ❗

In der Tat eine wichtige Diskussionsfrage. Auch wir hören, dass Praxisanleitende bei „schulinternen Fortbildungen“ häufig demotivierende Jammerrunden erleben – und die präsentierten Folien aus den Vorjahren kannten. Nicht nur Praxisanleitende sondern auch Pflegepädag*innen schätzen es, wenn wirklich NEUE Themen, die praxisrelevant sind, ihre tägliche Arbeit mit den Lernenden erleichtern. Genau aus diesem Grunde haben wir die nachfolgenden Themen mit hochrangigen Expert*innen entwickelt.  Impact-Strategien (für die herausfordernden Lernenden und Mitarbeitenden) – Umgang mit Menschen die zwar das Deutsch-B2-Zertifkat haben aber nicht Sprechen und Verstehen – oder Migrant*innen aus anderen Kulturkreisen, die mit dem weiblichen Geschlecht in  Ausbildungs- und Führungsrollen ihre Probleme haben. Der Gesetzgeber fokussiert nicht ohne Grund ein jährliche Aktualisierung, weil sich der Kontext der Pflegeausbildung permanent verändert. Das was Lehrende damals in ihrer Weiterbildung oder Studium gelernt haben – ist durch die Veränderung unseres Klientels ganz schnell „out“.